Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • was auch immer der Vergleich dann sollte, immerhin ging es explizit um das Thema Fellplege beim Wheaten. ;)



    Bezüglich der Linien, gibt es eben bei sehr sehr vielen Rassen gravierende Unterschiede, je nachdem, ob es um Fell, Wesen, Gesundheit etc. geht.

    Ich bin schon jemand, die sich u.a. auch Stammbäume genauer anschaut und manche Linien und Zuchten erscheinen mir für mich ungeeignet. Ist ja auch beim Bouvier ein großes Thema, wo es solche und andere gibt.

    Es war auf das jetzt fett markierte bezogen.
    Sorry, wenn ich‘s missverständlich geschrieben habe.

  • So viel Aufwand hab ich nicht mal mit zwei Pudeln, die beide in Frisur rumlaufen. :ka:

    Was ist denn bei Lito überdurchschnittlich kurz? :???:

    Wenn Frodo wirklich kurz ist, dann ist da nichts mehr zu bürsten. Einzig Matsch muss ich trotzdem auswaschen, weil der sonst bis in alle Ewigkeiten drin bleiben würde, aber da er kurz ist, trocknet der dann ja schnell.

    Mit langer Wolle ist er aber definitiv pflegeaufwendig und das ständige Abwaschen und danach blowern ist schon arg nervig :ugly:

  • Hallöchen,

    ich überlege ja auch schon ganz lang, mir einen Hund ins Leben zu holen. Ich wollte immer gerne einen Labrador. Leider wohne ich aber in der Stadt. Ist das überhaupt machbar/ok für mittelgroße und große Hunde? Irgendwie sehe ich in der Stadt auch überwiegend kleine Hunde. Was meint ihr?

  • Was ist denn bei Lito überdurchschnittlich kurz? :???:

    Überdurchschnittlich kurz für einen Wheaten, sodass man aus Wheatenkreisen wilde, beleidigende Beschimpfungen bekommt ;)
    So raspelkurz wie einem Pudel geht das beim Wheaten ja nicht, weil der viel zu wenig Fell dafür hat.

  • Hallöchen,

    ich überlege ja auch schon ganz lang, mir einen Hund ins Leben zu holen. Ich wollte immer gerne einen Labrador. Leider wohne ich aber in der Stadt. Ist das überhaupt machbar/ok für mittelgroße und große Hunde? Irgendwie sehe ich in der Stadt auch überwiegend kleine Hunde. Was meint ihr?

    Natürlich geht das :) Wichtig ist ausreichend Bewegung und passende Beschäftigung des Hundes - der Wohnort ist da völlig nebensächlich. Hier in der Stadt seh ich übrigens genauso viele große wie kleine Hunde.

    Wichtig finde ich halt, dass man entweder in einem eher grünen Stadtteil lebt oder bereit ist, mit dem Hund täglich raus ins Grüne zu fahren und dort mit ihm spazieren zu gehen. Aber Stadt bedeutet ja nicht gleich Betonwüste :)

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