Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • ich finde es auch bissle schwierig, igp mit einem Hund unter 20kg zu planen. Ich kenne 2 mali hündinnen und 1 airedale Hündin, die sich um ca. 20-25 kg bewegen und wirklich alle Spaß an igp Sport haben, aber damit kalkulieren, dass ein Hund auch ja nicht schwerer werden darf, naja...
    Finde das stubenrein Thema jetzt auch nicht sooo schwierig. Ich habe meinen Boxer Rüden mit 9 Wochen bekommen und auch die ersten 2-3 Monate aus dem 1. Stock nach unten getragen. Das ging. Bei Krankheit oder Verletzung werden wir eine Lösung finden.

    Ich plädiere aus diesem Grund dafür, nicht allzuviel Gewicht aufs Gewicht zu legen und u. A. eine Boxerhündin in Betracht zu ziehen. Sind coole Socken im SD, nervenstark, triebig, arbeitswillig..... mit 25kg sollte da bei einer Hündin hinzukommen sein. Wie habe ich das mal gelernt? Nur die Rüden sind solche Ochsen :xmas_kilroy:

    Glg
    Linelaika

  • Vielleicht ein Cattle Dog? @PawPoints

    Da der erste Cattle, der mir im echten Leben begegnet ist, im VPG geführt wurde, fiel mir das auch gleich ein. Ich bin aber nicht so sicher, ob das immer so passt bzw. ob das bei den Cattle-Leuten (Züchtern) so gern gesehen wird.
    Die Größe passt auf jeden Fall.


    Habe auch nicht ganz verstanden, warum sie leicht sein müssen :ka:
    Wenn man einen (arbeits-) sportlichen Hund sucht, sollte er mit den Treppen für 3 Etagen kein Problem bekommen ... Der Hund, der das nicht schafft, dürfte auf den Plätzen und erst recht auf Prüfungen völlig falsch angesiedelt sein. :???:

    Aber auch der sportlichste Hund kann krank werden und auch der sportlichste Hund wird (hoffentlich) mal alt. Und dann? Einschläfern, weil der Hund die Treppe nicht mehr gehen kann? Ich bin heute noch wütend über die Frau, die mir mal im Park begegnete und unendlich traurig war, weil sie ihren Retriever einschläfern lassen musste. "Sonst war ja noch fit, aber die Treppe hat er nicht mehr geschafft."

    Ich habe meine alte Hündin die letzten 2 Jahre konsequent die Treppen runter getragen, weil die alten Knochen mit dem runterhüpfen nicht mehr klarkamen und sie dann schlecht lief. Soll heißen: ich kann gut verstehen, dass man in der entsprechenden Wohnsituation eine absolute Obergrenze an Hundegewicht ansetzt. Das zeugt meiner Meinung nach von Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht.

  • Ja meine Grenze steht fest, ich werde keinen 30 kg Hund wochenlang bei Verletzung und Alter bis in den 3. Stock tragen.
    Ich wiege selbst nur 60 kg und will nicht davon abhängig sein zu hoffen dass nie etwas passiert. Mein Balu wiegt 30 kg und ja das lässt sich tragen, auf Feldwegen und ohne Stufen. Aber er lebt hier auch im Erdgeschoss mit der Möglichkeit ganz ohne Stufen das Haus zu verlassen.

    Am Deutschen Pinscher gefällt mir, wegen demkurzen Fell der Farbe. Leider hatte ich noch keine Möglichkeit einen persönlich kennen zu lernen. Zum Dobermann unterscheiden sie sich laut dem Internet ja schon ziemlich.

    Herder kenne ich einige allerdings nur X er und vorrangig Rüden, die natürlich eine Ecke zu groß sind. Davon sind die meisten weniger hibbelig im Umgang als die Malinois (kann natürlich auch an der Linie liegen).

    Der Cattle Dog kommt mir auch immer wieder in den Kopf, aber auch hier habe ich noch keine persönlich kennengelernt.

    Border Terrier, da bin ich mir sehr unsicher, ob sie mit Apportel über die Hürde kommen, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

    Bedlington ist leider raus, erstens bin ich mir unsicher ob sie geeignet sind zweitens geht Pudeloptik für meinen Freund leider gar nicht.

  • Dann lern doch erstmal verschiedene Vertreter kennen.
    Ich pers kenne nicht so viele ACDs, aber die die ich kenne sind schon ordentliche Kaliber die ziemliches Managament erfordern trotz kompetenter Halter , weil Jagdtrieb , Menschen und Artgenossen problematisch sind.
    Gibt sicher auch andere, aber deshalb die Frage nach den weiteren Faktoren.

    Wenn die Liste nicht wär und es entsprechende Züchter in D gäbe wär nen AST/SBT vermutlich ne Idee mit der ihr glücklich werden könntet, sofern es nicht schlimm ist wenn der Hund Artgenossen irgendwann höchstwahrscheinlich doof findet.

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