Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • Iiiiich stimme @201017 zu :D
    Ich kenne zwar nur einen pyrie, aber die würde tatsächlich wie die faust aufs auge passen.
    Eben - ein Hund ist jetzt nicht gerade repräsentativ, aber einen Blick wäre die Rasse durchaus wert :gut:
    Wie es da mit der geistigen Auslastung steht & mit joggen weiss ich nicht, die Hündin, die ich im Kopf habe, ist einfach ein totaler wanderfreak

  • Ich kenne einige Berger, zwar vermehrt Langhaarige, aber die kläffen auch mal gerne :ka:

    Bezüglich Mietwohnung und Kläffen, meine beiden kläffen zuhause gar nicht. Also falls das der Grund wäre, könnte man sich bellfreudige Hunde auch näher anschauen.

    Ich bin eigentlich immer noch beim Dalmatiner oder auch Vizsla. Pflegeleichtes Fell, gute Grösse, lauffreudig. Je nachdem wäre der Jagdtrieb ein Thema, beim Vizsla vermutlich mehr als beim Dalmatiner.

  • Aoleon da hast du mich verwechselt. =) Aber ich liebe die Minibullis und habe auch schon oft überlegt, ob mal einer einzieht. Aber ich glaube ich bin doch der Typ, der einen Hund braucht, der auch so halbwegs xD Das tut was ich von ihm verlange.

    Ach du je! Du hast Recht, natürlich sollte das eigentlich an @Julia127 gehen. :ops:

    Aber hey, so halbwegs kriegen die Mins das hin. Wenn man mit ihrer Sichtweise den Halbwegs übereinstimmt.... :lol:

  • Airedale Terrier

    Der fiel mir auch sofort ein.

    Und ich bleibe außerdem beim Kurzhaar-Bordercollie. Der ist nicht ganz kurzhaarig, aber leicht zu pflegen, hat genügend Unterwolle für kühlere Nächte, ist orientiert am Besitzer und mit trainierbarem Jagdtrieb. Gewicht passt auch.
    Alternativ Springer Spaniel...

  • Ich bin der Meinung Spezialisten wie der Border Collie sollten auch ihrer Bestimmung wie in dem Fall Hüten nachgehen und Jemand der in die Richtung keine Ambitionen hat sich eine andere Rasse suchen.

  • Ich glaube auch, dass man irgendwo Abstriche machen muss. Ist denn eine gewisse Wachfunktion gewünscht oder ganz unpraktisch? Gerade im Dunkeln im Wald bin ich bei meiner Appihündin schon froh drüber, auch wenn mich der starke Wachtrieb sonst manchmal nervt.

    Ich fände hier Dalmatiner, oder Terrier bzw. Schnauzer ganz gut geeignet.


    @Sacco: ich glaube, wir kennen beide die Rasse Appenzeller schon ganz gut, ich kann auch vieles unterschreiben von deinen Kommentaren :smile: . Nur beim Bellen muss ich ehrlich sagen, das regel ich hier schon und das klappt auch halbwegs. Ich bin sehr geräuschsensibel, mich macht es wahnsinnig wenn ein Hund "sich einbellt". Mein Hund hat den Spitznamen "Quietschie", weil sie bei Aufregung schon mal kurz quietscht. Das ist unser Kompromiss zwischen Bellen und ganz leise sein |) .
    Meine Hündin fände dieses Leben mit wandern / joggen / mountainbiken / bushcraft übrigens genial, die kann tatsächlich stundenlang nur mitlaufen. Meine vorherige Appi-Hündin hätte das hingegen blöd gefunden - wandern, gerne lang, war super, aber sobald ein Fahrrad im Spiel war, fand sie es blöd.

  • Ich bin der Meinung Spezialisten wie der Border Collie sollten auch ihrer Bestimmung wie in dem Fall Hüten nachgehen und Jemand der in die Richtung keine Ambitionen hat sich eine andere Rasse suchen.

    Ich lebe ja nun da, wo der BC herkommt - ganz in der Nähe der Scottish Borders. Und stell Dir vor, hier ist der BC alles - vom Hüte/Farmhund mit Wachfunktion bis hin zum Großstadthund. Alleine hier in der Straße leben 2, in der nächsten 3. Die haben noch nie ein Schaf aus der Nähe gesehen und leben wie "ganz normale Hunde".
    Man findet hier auch immer wieder Hunde im Alter 6-12 Monaten, die von Farmen abgegeben werden, weil sie keinerlei Interesse am Schaf zeigen.
    So viel zum "Spezialisten". Der Sheltie ist auch ein "Shetland Sheep Dog" - und wie viele arbeiten noch am Schaf?

  • Ich könnte mir noch einen Kromfohrländer vorstellen.
    Ist zwar nicht der immer passende, optimale Familienhund, als der er gern vermarktet wird, aber Fremden gegenüber etwas reserviert, aktiv und nicht zu doller Jagdtrieb kann man da wohl bekommen. Wobei das Terriererbe wohl hier und da stärker durchbricht. Aber das kann man ja bei vielen Rassen haben.

    Beim Berger des Pyrenees kenne ich nur hundesportlich geführte Hunde, die das durchaus auch einfordern. So wie ich die Besitzer da bisher verstanden habe, sind das eher Hunde, die auch gern ihren Kopf, nicht nur den Körper auslasten.

  • Nur weil der Boder in deiner Gegend nicht mehr seiner Bestimmung nachgehen darf macht ihn das nicht zum Allrounder. Es gibt sicherlich noch einige Shelties die gute Hüteanlagen zeigen und diese sollten diese MmN auch ausleben können sonst wird mMn weder Hund noch der Halter der einen unpassenden Hund in eine Lebenssituation quetscht unglücklich.

  • @201017 entspann' dich!

    So unenspannt war ich gar nicht.
    Ich war nur neugierig auf Meinungen.
    Ausnahmsweise mal :)
    Hier wird ja immer die gleiche Hunderasse als passend für was auch immer empfohlen.


    Den Khc finde ich zu wenig befellt, um ohne Schutz bei jeder Witterung draussen zu sein.
    Beim LHC kein Problem allerdings mit aufwendiger aFellpflege.
    Deshalb würde ich keinen Collie nehmen.

    Entspannte Grüsse

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