Beiträge von Bubara

    Da kann ich flying-paws nur zustimmen. Es ist natürlich schwierig zu beurteilen, aber so wie du es beschreibst, sollte die Hündin dem Pensum (6km pro Strecke) gewachsen sein, wenn sie denn gesund ist.
    Ich würde die Hündin einem Facharzt vorstellen, das wird auch dich erleichtern/dir Gewissheit (soweit wie dies nunmal möglich ist) geben.

    @Hummel mit der (nennen wir es) quirligen Art der Retriever kämen beide nicht klar. Sie ist mit Gebrauchshunden gross geworden - sie mag eher ruhige Denker, als flirtige Retriver. Was ich mir vorstellen könnte, wäre der Curly, aber da fehlt dann das freundliche Aussehen und auch der Arbeitseifer / Jagdtrieb könnte ich mir etwas zu hoch vorstellen.
    Begleithunde sind wir am rumschauen, sie möchten allerdings keinen Winzling, besonders nicht um die Pferde.


    @Stinkelilly den Wheaten habe ich aus einem Grund von meiner imaginären Liste gestrichen: Terrier!
    Die sind für ihn zu kernig und durchsetzungsfähig, für sie zu stur und eigensinnig (wir haben allerdings Jackis / Parsons und einen Irish Terrier in der Bekanntschaft, vielleicht ist ja der Wheaten auch ganz anders?...)


    Tierheim möchte ich noch nicht komplett streichen, aber gewünscht wird eigentlich ein Welpe, da ist man auch bereit, mehrere Wochen Urlaub zu nehmen (gemeinsäme gäbe es dann so 4-6 Wochen).
    Aber eben, das Ganze ist eigentlich momentan mehr Phantasterei.
    Irgendwie fallen mir viele Rassen ein, aber bei jeder kommt dieses: Ja, aber.... Vielleicht stossen wir ja noch auf DIE Rasse :lol:
    Vielen Dank euch schon mal

    Ich frage mal (noch rein hypothetisch... Aber das ist hier ja erlaubt :D ) für meine Schwester.


    Zuerstmal, was sie dem Hund bieten könnte:


    - Hund darf mit ins Büro (zumindest zu 90 % er dürfte aber auch mit ins Büro bei ihrem Freund, so dass er wohl die restlichen 10 % übernehmen könnte, also zb. dann, wenn sie Tagungen und Meetings auswärts hat).
    - Tägliche Spaziergänge verstehen sich von selbst, gedacht sind so 1,5 bis 2 Stunden
    - Hundesport nichts intensives, aber etwas Nasenarbeit, bei Gefallen auch Mantrailing könnte man sich vorstellen
    - Der Hund soll für Reitbegleitung und Wanderungen sowie Joggen eine gewisse Lauffreude haben (was meiner Meinung nach aber für jeden gesunden Hund machbar sein sollte)


    Was gewünscht wird:


    - Der Hund soll 'nett' aussehen - der Freund ist mit Hunden unvertraut und mag freundliches Aussehen, gerne auch mit längerem & strubligem Fell
    - Wach- Schutztrieb nur sehr bedingt (anschlagen ist ok), sonst bitte möglichst nett und verträglich mit Mensch und Hund
    - Jagdtrieb gut kontrollierbar, man ist aber bereit, auch etwas darin zu investieren (schleppleine, AJT etc). Freilauf soll aber mit grosser Wahrscheinlichkeit möglich sein
    - Fell nicht zu pflegeintensiv....


    ich bin gespannt :D :D

    Ich habe mich, motiviert durch den oben verlinkten Artikel (sehr interessante Entwicklung übrigens!) in der Schweizer-Szene rumgesehen.
    Und musste auf der offiziellen Seite folgenden Satz lesen:


    In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass ein hörbares Hecheln nicht gleich Atemnot bedeutet. Die kurze Nasen- und Rachenpartie des Bulldog bewirkt das geräuschvolle Atmen und natürlich auch das Schnarchen in der Ruhestellung.
    Link zum Text


    Solange solche Dinge immer noch ganz offiziell dargelegt werden... Ich weiss ja nicht, ich war ehrlich schockiert. Ich dachte eigentlich immer, die Besitzer mit ihrem "Das Schnarcheln ist ganz rassetypisch!!" versuchen sich einfach ihr Leben schön zu reden, aber offensichtlich ist dies eine 'professionelle' Meinung :shocked:

    @Hektorine wie du meinem Posting HÄTTEST entnehmen können, sage ich nicht "Versenk die Katzen im Fluss!!!!" - aber ich habe gesagt, wie ich die Chancen des TS aus meiner Sicht (!) einschätze.
    Und da sehe ich zwei Katzen, die einen Hund offensichtlich ernsthaft gemeinsam angehen und einen Welpen, der sich vor Angst einpinkelt.


    Die Überlegung hinter der Frage wie die Katzen sind ist doch nicht, ob Katzenweniger Wert sind als Hunde oder ähnliches :ugly: sondern ob die Katzen sehr menschenbezogen sind, wie zb. jene von @CH-Troete offensichtlich, die sich gewohnt sind, mit dem Menschen auch zusammen was zu machen oder ob es Katzen sind, die halt da sind, gefüttert werden und meistens morgens um 6 aus der Katzenklappe spatzieren und sich dann abends gegen 10 mal wieder blicken lassen. Da ist meiner Erfahrung nach das Verhältnis Katze-Mensch ganz unterschiedlich gelagert.
    Ganz ehrlich, mir ist es herzlich egal, ob der Pudel oder die katzen abgegeben wird, wenn denn abgegeben wird :headbash:


    Tatsache ist, dass der Welpe sich einpinkelt vor Furcht und der TS offensichtlich nicht in der Lage ist, die Angriffe der Katzen zu unterbinden (Das ist nicht böse gemeint, Katzen sind einfach wahnsinnig schnell!!).
    Die Lösung vom TS ist doch bis jetzt aber sehr gut - vielleicht gibt es ja wirklich eine Katze, die das Ganze anstiftet.

    :/ Ich habe schon mehrmals Hund und Katze zusammengeführt, aber bisher war das 'Problem' immer der Hund. Katzen die Hunde nicht mögen sind meiner Meinung nach wirklich, wirklch schwierig und ich sehe da (so wie Du es momentan beschreibst) nicht wirklich viele Erfolgschancen.
    Wie gut sind denn die Katzen erzogen (sind es eher so 'halbe Hunde' oder eben wirklich Katzen, die halt da sind?).


    Ich, ganz persönich, würde mich entweder darauf einstellen immer zu trennen oder die beiden Katzen abgeben - entweder versaut man sonst damit den Hund oder der Hund erwischt dann doch mal eine Katze richtig. Beides ist mies :( :


    Vielleicht hat aber jemand noch die Lösung? (Abgesehen von immer trennen, was aber bei Katzen doch eher schwierig ist...)

    Vieles wurde schon gesagt, aber ich möchte nochmal was zu den Prioritäten sagen, die ich bei Welpenbesitzern oftmals etwas schräg finde :lol:


    Weshalb soll er draussen 'sitz' üben? Klar, ja, kann man machen. Aber ist es wirklich WICHTIG? Ich denke, nein. Was ihr draussen üben solltet ist vielmehr, dass er mit den Kindern, dem Quartierleben,.. klar kommt. Dass er trotzdem entspannen kann und sich auch mal (!) auf dich konzentrieren kann. Dann wird er das 'Sitz' problemlos lernen, auch wenn er schon 10 Jahre alt ist ;)
    Wie sieht denn der GAssigang aus? Hat der Hund mal wirklich Freilauf (eingezäunt oder an der langen Schlepp) wo er einfach Zeit hat, sich selbst mit seiner Umwelt auseinander zu setzen und sein Leben zu geniessen?


    Zum Beissen wurde schon viel gesagt, aber ich glaube wirklich, dass der Hund durch 'falsche' (das ist nicht böse gemeint!) Auslastung einfach auch überdreht. Statt dass ER selber einfach mal sein kann und sich mit seiner Umwelt auseinandersetzen kann, soll er sich mit euch beschäftigen. Das soll er schon auch mal -zwischendurch. Aber nicht immer.
    Vielleicht könnt ihr auch mal morgen in der Früh raus, dann sind oft weniger Leute im Quartier unterwegs