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Genau den habe ich unter anderem auch im Kopf, optisch gefällt er meinem Verlobten (und auch mir) auch total. Was uns da abschreckt ist die Tatsache, dass die ja teilweise sehr klein und zierlich sind. So ein Sheltie mit 33 cm und 5 kg wäre kleiner und leichter als unsere Katzen
meine hat 33cm, aber 7,5kg. Damit dürfte sie schon näher an den Katzen liegen
Ne, Darcey ist für ihre Rasse sogar ziemlich klein. Lies mal im Sheltie-Thread quer, da ist von 32 bis über 40cm alles vertreten, gewichtsmäßig werden sie mit bis zu 15kg angegeben (wobei das schon echt viel ist, mittelmaß sind denke ich so um die 9-10kg)
Ich wollte aber eine kleinere Maus weil ich ja als Ersthund einen 3,5kg-Chihuahua habe
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Ich muss zugeben ich habe den Spitz als eher.. unangenehm in Erinnerung, die meisten waren kleine Satansbraten. Allerdings waren das alles Klein- und Zwergspitze.
Einzig das Fell.. phu... ich fluche ja schon beim Sheltie regelmäßigDa müsste ich tatsächlich noch mal in mich gehen ob ich das im Doppel haben mag
Ich finde das Fell ja eigentlich recht pflegeleicht. Wenn du eventuell noch nach einer Linie guckst, die nicht so gigantisch aufgeplüscht ist, sowieso.
Bei Ari reicht es theoretisch (außer dem Fellwechsel, da etwas häufiger) ihn 1-2 Mal alle 1-2 Wochen zu bürsten.
Das Fell vom Sheltie kenne ich nicht, aber im Vergleich zum Collie ist das Spitzfell deutlich fester und neigt ehrlich gesagt wenig zu Verfilzungen.
Für so viel Plüsch sind die richtig unaufwendig :)Ich kenne leider wenig Spitze persönlich, aber Ari ist ein total lieber und freundlicher Zeitgenosse. Im Herzen so ein bisschen ein Labrador (wobei das für einen Wolfsspitz schon wieder sehr extrem ist). Generell sind sie aber eher ignorant.
Wobei ich jetzt schon öfter gehört habe, je kleiner desto giftiger und kläffiger. Und zwar in etwa Start beim Kleinspitz. Die sind halt (oft) mit Gedanken an anderes gezüchtet worden (insbesondere die Zwerge). -
Smilla hat knapp 6kg und knapp 35cm, aber die meisten Shelties, die ich bislang so getroffen habe, sind größer... Und ja, sie hat ungefähr die Größe und das Gewicht wie unsere Katze
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@Stachelschnecke
IPO wird schwierig mit so nem Zwerg, weil du dazu erstmal nen Platz bzw Helfer finden musst, der auch Hunde ohne Ambitionen auf "mehr" arbeitet. In der Gewichtsklasse gibts die klassischen Gebrauchshunde nicht und bei allen anderen ist es ein Roulette Spiel, ob sie mit ganz besonders viel Arbeit evtl doch mal ne Prüfung schaffen (von Schussfestigkeit bis Stockschläge - das kann nicht jeder Hund wegstecken).Ansonsten würde ich mal bei den gemäßigten Terriern schauen.
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Naja IPO an sich nur mit meinem Mali
Dafür alles andere mit meinen Lapinporokoira -
Du meinst sicher @Sabine.Gr
Ja- hier bin ich
Linus hat 6 Kilo, ist ein cooles, entspanntes Kerlchen- dem nur manchmal die Triebe das Leben schwer machen. (er ist jetzt 1 1/2 und wir arbeiten daran).
Er kommt mit großen und kleinen Hunden klar, zeigt auch den Großen- wie weit sie gehen dürfen und ist wirklich sehr pflegeleicht.
Jagdtrieb= null.
Als Langhaarhund( ich schneide das Haarkleid aber kürzer) haart er nicht, das Fell braucht natürlich Pflege.Wir machen mit viel Spaß Trickdog.
Bei Fragen- gerne mehr
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@Aoleon auch wenn du mich jetzt evtl für verrückt hälst, aber wie schaut es mit einem Mini aussie aus? Könnte auf deine Angaben passen.
Lg
An einen Mini Aussie hätt ich nun im Leben nicht gedacht. Sind die Minis so anders als die großen?
Immerhin raten hier ja einige von nem Sheltie schon ab, die Mini Aussies hätte ich jetzt eher noch mehr in Richtung "Müssen viel Arbeit haben" eingeordnet.Edit: und sie nicht FCI anerkannt, oder? Wie findet man da denn gute Züchter?
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Ich muss meinen Post nochmal raus holen.
Ich bin nochmal in mich gegangen. Und wir waren heute noch mal auf einem großen Mittelaltermarkt. Da haben wir auch noch mal vieeele Hunde gesehe. Viele Rassen (unter anderem der weltschönste Pittbull)
Was die ganze Zeit schon mein Gefühl war, ist echt meine Erkenntnis des Tages:
Ich bin absolut kein Labradormensch
Ich habe heute minimum 10 gesehen und da springt einfach nicht der Funke über.
Ich modifiziere also meine Angaben und bitte nochmal um IdeenHallo zusammen
Ich "darf" zwar erst ca 2019 einen neuen Hund in die Familie holen, aber ich bin schon so voller Vorfreude, dass ich mich jetzt schon im Forum tummle
Ich bin zwar relativ klar in meinen Rassevorstellungen, aber bin trotzdem wahnsinnig gespannt was mir/ uns empfohlen wird
Also zu uns:Was mein zukünftiger Hund mitbringen sollte:
- Fell: kurz bis mittellang, nicht zu dicke Unterwolle
- Größe: mind. Mittelgroß ab 40cm und 20-40kg eher kräftig gebaut als elegant
- Händelbarer Jagdtrieb,
ableinbarkeit ist mir in erster Linie wichtig. Solange der Hund abrufbar bleibt, ist alles in Butter
- Wach - & Schutztrieb ist ok, aber nicht sehr ausgeprägt. Er sollte grundsätzlich freunslich sein, auch zu Fremden
Er darf gern wachen und melden, sollte aber nicht stellen, sollte sich entspannt trollen wir dann da sind. Ignoranz ist auch ok.- will to please sollte ausgeprägter sein als der eigene Kopf
- Er sollte mit normalem Familienleben glücklich sein. Also Spaziergänge, Spiel mit Kindern, gern hobbymäßig Agility oder Mantrailing), aber auch mal einen faulen Tag mit der Familie auf der Terrasse genießen können ohne direkt aufzudrehen (3 Spazierrunden/Tag sind trotzdem obligatorisch, nur fallen die an solchen Tagen eher Sparsam aus). Draußen gern Action, Lauffreude, drinnen eher ruhig. Es sollte ein "Kumpeltyp" sein, geduldig mit robustem WesenWas ich für den Hund mitbringe:
- EFH mit relativ großem Garten
- Lage: ländlich. Feld, Wald, Wiese, See in unter 2 Minuten Fußweg erreichbar
- Mann arbeitet voll, ich Teilzeit im Schichtdienst. Er müsste also max. 1-2 mal die Woche 4-6 Stunden alleine bleiben. Dafür hab ich aber an Spätdiensttagen intensiv morgens Zeit, und bei Frühdiensten ist nachmittags die ganze Familie da
- Gutes Netzwerk an Freunden, Familie, Nachbarn, die zur Not aushelfen können und wenn alle Stricke reißen ein "Hundekindergarten" in direkter Nachbarschaft
- Hundeerfahrung ist meinerseits vorhanden, für den Ehemann wirds der erste Hund und die Kinder sind bei Einzug 6, 5 und 3Was mich am Labbi stört kann ich garnicht so richtig in Worte fassen. Ich finde sie alle etwas kopflos. Ich wünsche mir doch ein etwas feineres, kühleres Wesen.
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Ich finde das Fell ja eigentlich recht pflegeleicht. Wenn du eventuell noch nach einer Linie guckst, die nicht so gigantisch aufgeplüscht ist, sowieso.Bei Ari reicht es theoretisch (außer dem Fellwechsel, da etwas häufiger) ihn 1-2 Mal alle 1-2 Wochen zu bürsten.
Das Fell vom Sheltie kenne ich nicht, aber im Vergleich zum Collie ist das Spitzfell deutlich fester und neigt ehrlich gesagt wenig zu Verfilzungen.
Für so viel Plüsch sind die richtig unaufwendig :)Ich kenne leider wenig Spitze persönlich, aber Ari ist ein total lieber und freundlicher Zeitgenosse. Im Herzen so ein bisschen ein Labrador (wobei das für einen Wolfsspitz schon wieder sehr extrem ist). Generell sind sie aber eher ignorant.
Wobei ich jetzt schon öfter gehört habe, je kleiner desto giftiger und kläffiger. Und zwar in etwa Start beim Kleinspitz. Die sind halt (oft) mit Gedanken an anderes gezüchtet worden (insbesondere die Zwerge).
Mir macht die regelmäßige Fellpflege keine Sorgen.. Aber das Abhaaren im Fellwechsel und zu den Läufigkeiten hin (ist ja auch noch so dass die beiden pünktlich im Winter und hochsommer läufig werden, hier fliegt also das ganze Jahr über Fell herum)...Das hab ich in einer von 3 Sitzungen nur aus dem Sheltie gekämmt (Das Gruselteil dabenen hat ca 23cm SH):
das muss ich ehrlich gesagt nicht uuuuuunbedingt ein zweites mal haben -
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