Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Zumindest ist er ehrlich.
Eben. Mich nerven die Züchter eher die stundenlang rumlabern und auf ihrer Homepage sagen 'wir verdienen nichts an unseren Welpen'. Und für die der Preis ein rotes Tuch ist. Nach dem Motto- nen Tausender rüberreichen darfst du, aber gefälligst stillschweigend.
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Oh doch. Ich würde es zB nicht einsehen für einen einfachen Labrador die es wie Sand am Meer gibt mehrere tausend Euro hinzublättern.
Auch wenn es ein Lebewesen ist, so sollte doch eine Verhältnismäßigkeit zum Kaufpreis gewahrt bleiben.Ein Hund ist nicht dadurch mehr wert nur weil er 1000 € bei einem Züchter mehr kostet, als es der selbe Hund bei einem anderen Züchter täte.
Suche ich einen Spezialisten oder eine Rarität... okay. Aber nicht bei den "normalen" Hunderassen.
Ich sehe das ähnlich.
Der Preis ist für mich durchaus rasseabhängig.
Für (z.B.) einen Labrador, Golden Retriever, oder Pudel wäre ich nicht bereit, über 1000 Euro zu zahlen.
Eine Freundin hat sich vor kurzem nun einen Boston Terrier Welpen für über 2000 Euro gekauft und das finde ich zwar nicht wenig Geld, aber für die Rasse nachvollziehbar, da hierzulande selten und damit was "Besonderes". -
Der Preis ist für mich durchaus rasseabhängig.
Für (z.B.) einen Labrador, Golden Retriever, oder Pudel wäre ich nicht bereit, über 1000 Euro zu zahlen.Weil Du die nicht magst, oder warum?

Einen Großpudel wirst du unter 1000 EUR nur beim Vermehrer bekommen. Vom vernünftigen Züchter liegst Du um die 1500 EUR.
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Ausgenommen von den Gebrauchshunderassen wird es mittlerweile doch extrem schwierig, einen Hund um die 1000 Euro zu bekommen. Die Vermehrer verlangen ja teilweise mittlerweile auch schon 800 Euro.
Wenn es um die Seltenheit einer Rasse geht, kann ich hohe Preise nur bedingt nachvollziehen. Unser Großspitz hat 900 Euro gekostet (allerdings nicht beim VDH).
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Ich denke, es kann sich ja jeder entscheiden, zu kaufen oder nicht zu kaufen, nach seinen eigenen Kriterien. Das ist gut so.
Auf jedem Fall nehme ich persönlich es einem Züchter nicht übel, wenn er Geld verdient - wenn er es wirklich verdient hat, also verantwortungsbewusst und sorgfältig züchtet, dann finde ich es gut und richtig, dass auch was bei ihm "hängenbleibt".
Ich persönlich würde mir als Züchter nicht die Arbeit für Leute machen wollen, denen mein Engagement nix wert ist.
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Weil Du die nicht magst, oder warum?

Einen Großpudel wirst du unter 1000 EUR nur beim Vermehrer bekommen. Vom vernünftigen Züchter liegst Du um die 1500 EUR.War klar, dass das kommt.
Das hat mit Sympathie nichts zu tun.
Für mich sind Pudel, genau wie die beiden anderen genannten Rassen, sehr "gewöhnliche" Hunde, die man hier ständig sieht.
Keine "Exklusivrasse" oder wie vor mir schon jemand schrieb: Es gibt manche Hunde eben wie Sand am Meer und da bin ich eben nicht bereit, so viel zu zahlen.
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Komische Herangehensweise. Mal plakativ ausgedrückt: Je seltener eine Hunderasse, umso kleiner der Genpool und umso höher das Risiko für Inzuchtdepression - und damit gesundheitliche Probleme. Der Kauf einer seltenen Hunderasse wäre für mich aus diesem Grunde nicht erstrebenswert und schon gar nicht eine sinnvolle Begründung für einen höheren Kaufpreis.
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Ich glaube die Begründung liegt da in der "Exklusivität"...nicht Jeder kann sich so einen teuren Hund leisten und da die Rassen in DE selten sind, kann man die Preise ja verlangen...es sollen wohl auch nur Diejengen so einen Hund halten denen der Preis so gut wie egal ist...ziemlich bestürzend ehrlich gesagt.

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Ich glaube die Begründung liegt da in der "Exklusivität"...nicht Jeder kann sich so einen teuren Hund leisten und da die Rassen in DE selten sind, kann man die Preise ja verlangen...es sollen wohl auch nur Diejengen so einen Hund halten denen der Preis so gut wie egal ist...ziemlich bestürzend ehrlich gesagt.

Klar, Exklusivität kostet nahezu überall mehr als Massenware. Und in vielen Fällen (bei Gegenständen) ist das qualitativ auch gerechtfertigt. Nur bei der Haustierzucht halt nicht. Zumindest dann nicht, wenn man auf einen möglichst gesunden Hund Wert legt.
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Das alles hat ja nichts mit dem "Wert" des Welpen zu tun.
Ein Schäferhundwelpe, der 800 Euro kostet, ist nicht weniger wert als ein Pudel für 1500 Euro und kostet den Züchter ja auch nicht mehr - eine vergleichbar gute Aufzucht vorausgesetzt.
Insofern sind die Preisunterschiede natürlich nicht gerechtfertigt.Aber letzten Endes ist es eben eine Sache von Angebot und Nachfrage.
Will ich einen Welpen dieser oder jener Rasse aus ordentlicher Aufzucht und vielleicht noch aus einem bestimmten Zuchtverein, muss ich eben bereit sein, den Preis zu zahlen - oder meine Ansprüche runterschrauben - oder meine Wahl überdenken.
Da hilft ja auch kein Gejammer, warum der Preis nicht gerechtfertigt ist...Ein Cappuccino kostet den Cafébetreiber ja auch keine 3-5 Euro.

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