Wie lange raus gehen bei Minus Graden?
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Wer Nässe und Kälte als Naturkatastrophen bezeichnet, scherzt natürlich. Fand das jetzt nicht missverständlich...
LG Christine
Lies mal etwas weiter oben.... Nicht alle scherzen...
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Lies mal etwas weiter oben.... Nicht alle scherzen...
Ringo: Meinst Du mich?
Wenn ja, hast Du mich völlig falsch verstanden bzw. ich habe mich missverständlich ausgedrückt :wink: . Ich gehe jeden Tag, ob es schneit, regnet oder eiskalt ist mit Chicco 2-3 Stunden raus. Mit seinem Fell ist das auch eigentlich kein großes Problem. Einzige Ausnahme war, als er kahl rasiert war bzw. als er erkältet war.
Solltest Du mich nicht gemeint haben, dann Sorry ...Liebe Grüße Brinchen
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Hallo,
natürlich wars ein Scherz.
Hätte jetzt nicht gedacht, dass das jemand ernst nimmt.Ich hatte bislang noch keinen kälteempfindlichen Hund und bin bei jedem Wetter draußen.
Bei Kälte und Nässe auch nicht kürzer als an anderen Tagen.Heute war ich allerdings nicht gegen den eisigen Wind gerüstet von der Kleidung her.
Da mußte ich durch. Wir haben unsere Runde 1,5 Stunden über freie Felder gedreht. Und zum Schluss habe ich fast nicht mehr gefroren.Gruß, Friederike
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Eine Jagdhundausbildung?So etwas kann man auch Just-For-Fun machen?
Was lernt ihr denn in dem Kurs alles?Hört sich ja interessant an,wäre vielleicht auch was für meinen Hund.
Wie bist du denn daran gekommen?LG,
Christiane -
Wir gehen ganz normal raus. Wenn ich weiß, daß wir u.U. länger mal stehen (z.B. bei der Hausfrauen-Haushunde-Morgenrunde oder wenn ich mit Fotoapparat unterwegs bin), ziehe ich mir einen Rucksack auf und dort rein kommen dann die Mäntel der Mädels, die dann fix übergeworfen werden.
Es gibt ein Wetter, was mich beim Rausgehen hindert und das ist wirklich Sturm. Wir wohnen hier mitten im Wald, es gibt keine Möglichkeit auf eine Baum und Astfreie Stelle zu kommen. Das Risiko gehe ich einfach nicht mehr ein, dann wird eben einmal mehr täglich geclickert oder sonstwas.
Achja - und bei dem richtig fetten Schnee in 2005 wars auch so, da drohten hier ebenfalls die ganzen Baumkronen abzustürzen. Da sind wir auch drinnen geblieben.
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Wenn ich es richtig verstehe, gehst Du in dem Fall in diesem Wetter (Regen) nicht laufen? Armer Hund....
Da verstehst Du was falsch, bzw. hast nicht richtig gelesenZitat...durchaus Einfluss darauf wann und wielange ich mit dem Hund raus gehe...
"Wann" und "wielange" steht doch da. Ich gehe mit Boomer nur einfach nicht in der glühenden Mittagshitze (= Sommer), sondern zu anderen (= kühleren) Tageszeiten.Bei "Schietwetter" gucke ich online nach wenn die nächste, grössere Regenlücke in Sicht ist und schleif den Sofawolf dann raus. Auch wenn unser Hund ein "Nordischer" ist - ich bin es nicht und muss nicht über Gebühr nass werden. Die Regelung "wir gehen raus wenn die Chance gegeben ist nicht nass zu werden bis auf die Unterhose" hat sich bewährt.
Und wenn alle Stricke reissen, dann kann man sich immer noch einpacken wie eine Zwiebel - Schicht um Schicht.
Der einzige der das hier recht gelassen sieht (mit Ausnahme der Sommerhitze) ist unser Hund. Aber nachdem der auch nicht so auf "Wasser von oben" steht, (einschliesslich Dusche) hat er gegen unsere Regelung auch keine Einwände.
RtR
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Also wie heißt es doch gleich, es gibt kein schlechtes Wetter,nur schlechte Kleidung
Ich gehe genauso lange im Winter wie im Sommer mit dem Hund spazieren.Allerdings glaube ich das es viele Rassen/Mischlinge gibt die sehr schnell anfangen zu frieren.Meine geht bei diesen Minusgraden sogar noch schwimmen, wobei ich das schwimmen immer bis zum Schluss aufhebe,dann kann ich sie gleich im Auto gut abtrocknen und zuhause liegt sie dann vor dem Kamin.
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Ich werde jetzt bei den eiskalten Temperaturen sämtliche Weihergegenden meiden ( und wir haben hier mehr als genug), denn solange sie noch nicht komplett zugefroren sind, laden sie Bonny schnell noch zu einem Bad ein! Beim restlichen Spaziergang " klimpert" es dann neben einem, immer dann, wenn am Fell die Eizapfen aneinanderschlagen! Er hat sich zwar noch deshalb erkältet, aber ich meine, dass muss nicht unbedingt sein! Deswegen ab heute: Badeverbot!!! :ertrink:
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Also Stanley ist ja auch so n kleiner Frostködel
von daher "bestimmt" er so ein wenig die Länge unserer Spaziergänge bei schlechtem Wetter.
So z.B. auch am Donnerstag bei dem Sturm, da hat der kleine Herr es vorgezogen seine beiden Geschäfte innerhalb von 5 Minuten, ohne seine Markierei, zu verrichten und dann schnurstracks den Heimweg anzutreten. Der Blick zu diesem Augenblick sprach Bände und da mir dieses Wetter auch nicht allzu lieblich war, werde ich kaum meinen Hund zwingen sich dort aufzuhaltener nahms mir auch nicht übel - eher dankbar war der Kerl, als er sich wieder daheim in seine Decke rollen konnte.
Dafür gehts halt beim nächst besseren Wetter umso länger raus
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Hallo,
wenn es kalt und dabei aber trocken ist, mache ich auch lange Spaziergänge. Die beiden Fußhupen bekommen ihren Mantel bzw ihren Overall angezogen und los gehts.
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