Halbwegs bezahlbares Trockenfutter, das qualitativ hochwertig ist
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Ausserdem kommt es bei Platinum drauf an wie schnell der Hund zulegt.
Bei meiner Pinschermix-Hündin, 4kg, passt es super. Mein Welpi ist davon aufgegangen wie ein Hefeklops. Müsste ihm davon so wenig füttern dass er den ganzen Tag Hunger haben würde.So ist es bei dem Hund meiner Oma auch. Die ist vom Platinum ziemlich rasant unglaublich fett geworden. Mit geringerer Menge, wäre der Hund aber hungrig geblieben.
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Hi
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Canis Alpha oder Schmatz-Land, beides im 12,5 bzw. 15kg-Sack so um die 50 - 60 Euro. Da es mir sehr wichtig ist, dass das Fleisch aus artgerechter Haltung stammt und weder Lamm, Huhn noch Rind aus quälender Massentierhaltung für meinen Hund sterben musste, zahle ich gerne 10 Euro mehr. Ich selbst ernähre mich auch nicht vom Supermarktfleisch sondern wähle auch hier ganz bewusst einen Fleischer "meines Vertrauens" aus. Ist halt alles eine Frage des Geldes, aber das wusste ich vor der Anschaffung meiner Hunde.
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@AnniMalisch, das würde ich gerne mehrfach liken
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Okay, das Martin Rütter dafür Werbung macht, ist mir nicht bekannt. Naja, Zusatzstoffe.... ist das nicht in jedem Hundefutter drin?
Möchte man uf solch Sachen verzichten, sollte man die rohe Ernährung in Betracht ziehen.
Meiner frisst nicht wirklich TF und dass es etwas feuchter isst, wird sowas auch eher gefressen, als andere Sorten. Zugelegt hat meiner auch nicht davon. Er hält seine 10-11 Kilo. Klar, Massentierhaltung/Tierqual ist ein großes Thema (Aber wer hat die Möglichkeiten WIRKLICH hinter den Kulissen nachzuschauen?) Wenn ich zum Dorfmetzger gehe und Fleisch kaufen würde und er mir sagt, woher das Fleisch kommt, hab ich noch lange nicht im Stall nachgeschaut
. Sollten sich deswegen jetzt nur Menschen Hunde leisten können, wenn sie sich ein 60€-Trockenfutter leisten können? Soll der Hund denn hergegeben werden, wenn was passiert und man zB wenig Geld zur Verfügung hat-NUR weil man das Qualitätsfutter nicht mehr zahlen kann?
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Okay, das Martin Rütter dafür Werbung macht, ist mir nicht bekannt. Naja, Zusatzstoffe.... ist das nicht in jedem Hundefutter drin?
Möchte man uf solch Sachen verzichten, sollte man die rohe Ernährung in Betracht ziehen.
Meiner frisst nicht wirklich TF und dass es etwas feuchter isst, wird sowas auch eher gefressen, als andere Sorten. Zugelegt hat meiner auch nicht davon. Er hält seine 10-11 Kilo. Klar, Massentierhaltung/Tierqual ist ein großes Thema (Aber wer hat die Möglichkeiten WIRKLICH hinter den Kulissen nachzuschauen?) Wenn ich zum Dorfmetzger gehe und Fleisch kaufen würde und er mir sagt, woher das Fleisch kommt, hab ich noch lange nicht im Stall nachgeschaut
. Sollten sich deswegen jetzt nur Menschen Hunde leisten können, wenn sie sich ein 60€-Trockenfutter leisten können? Soll der Hund denn hergegeben werden, wenn was passiert und man zB wenig Geld zur Verfügung hat-NUR weil man das Qualitätsfutter nicht mehr zahlen kann?
Ich kann sehr wohl in den Stall meines Metzgers schauen und nicht nur in den Stall, sondern kann die Rinder auch auf der Weide begutachten, genauso die Lämmer, die Hühner und die Gänse, die bis zur Schlachtung mindestens 7 Monate im Freilandgehege Sommer, Sonne, Herbst und Winter erlebt haben. Immer noch schlimm, wenn man bedenkt, dass alle geschlachtet werden. Aber ich kann der Massentierhaltung paroli bieten.
Dass sich nicht jeder ein 60 Euro Trockenfutter/Monat leisten kann, ist klar. Aber selbst wenn nicht so viel Geld vorhanden ist, sollte man sich trotzdem Gedanken machen, woher beziehe ich mein Hundefutter, woher kommt das Fleisch... unterstütze ich Tierquälerei? Das muss jeder für sich entscheiden.
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Wenn ich es mir finanziell aussuchen könnte, würde ich Wolfsblut füttern. Da meine Hunde aber keine Futtermittelallergien haben und jeder Euro zählt, schauen wir schon auf das Preis-Leistungsverhältnis.
Wir haben sehr lange Zeit Josera gefüttert -> immer zufrieden gewesen.
Jetzt habe ich aber im Fressnapf "Premiere Best Meat Adult" bei Fressnapf entdeckt und füttere aktuell den 3. Sack davon. Den Hunden schmeckt es soweit, die Zusammensetzung finde ich akzeptabel...ob wir aber dauerhaft dabei bleiben werden, bleibt abzuwarten.
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Sollten sich deswegen jetzt nur Menschen Hunde leisten können, wenn sie sich ein 60€-Trockenfutter leisten können? Soll der Hund denn hergegeben werden, wenn was passiert und man zB wenig Geld zur Verfügung hat-NUR weil man das Qualitätsfutter nicht mehr zahlen kann?
Gibt ja noch andere Möglichkeiten mit Phasen umzugehen, in denen man weniger Geld hat. Ich finde es immer wieder gruselig, wenn in Facebook Gruppen zum Thema Barf gefragt wird, wo man besonders billiges Fleisch in großen Mengen bekommt, weil es finanziell gerade knapp ist, damit der Hudn weiterhin seine 80-90% Fleisch am Tag bekommen kann. Meine erste Reaktion wäre bei finanzieller Knappheit, das Fleisch zu reduzieren und meinen Hund mit mehr pflanzlicher Kost, wie beispielsweise Kartoffeln und Gemüse zu ernähren.
Man kann sicher niemandem vorschreiben, ab wann er sich einen Hund holen darf, wieviel Geld für Futter dafür übrig sein soll. Aber man kann zumindest daran appelieren ein bisschen über den Tellerrand hinauszuschauen und nicht das Wohl des eigenen Hundes als einziges Kriterium heranzuziehen und völlig auszublenden, wieviel andere Tiere dafür qualvoll sterben mussten.
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Gibt ja noch andere Möglichkeiten mit Phasen umzugehen, in denen man weniger Geld hat. Ich finde es immer wieder gruselig, wenn in Facebook Gruppen zum Thema Barf gefragt wird, wo man besonders billiges Fleisch in großen Mengen bekommt, weil es finanziell gerade knapp ist, damit der Hudn weiterhin seine 80-90% Fleisch am Tag bekommen kann. Meine erste Reaktion wäre bei finanzieller Knappheit, das Fleisch zu reduzieren und meinen Hund mit mehr pflanzlicher Kost, wie beispielsweise Kartoffeln und Gemüse zu ernähren.
Man kann sicher niemandem vorschreiben, ab wann er sich einen Hund holen darf, wieviel Geld für Futter dafür übrig sein soll. Aber man kann zumindest daran appelieren ein bisschen über den Tellerrand hinauszuschauen und nicht das Wohl des eigenen Hundes als einziges Kriterium heranzuziehen und völlig auszublenden, wieviel andere Tiere dafür qualvoll sterben mussten.Jetzt auf die Barf-Kost bezogen...(was ich allg. als ziemlich kostspielig empfinde). Wenn es also finanziell knapp wird, soll man seinen Hund schlagartig auf einen großen Bestandteil pflanzlicher Kost beschränken um dann zu riskieren, dass der Hund krank bzw. mangelernährt wird?! Was hat der Halter dann gewonnen, wenn er dann zum TA muss?!
Ich finde die Barf-Ernährung schon in dem Sinne schwierig, auf alle nötigen Nährstoffe zu achten und zuzufüttern. Aber dann bewusst "falsch" zu füttern finde ich bei dieser Ernährungsform schwierig
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@WolfsSong Warum sollte es "falsch" sein, mehr pflanzliche Kost zu füttern? Damit kann man ganz wunderbar jegliche Nährstoffe abdecken, die ein Hund braucht. Mit ein bisschen Sachverstand wird der Hund ganz sicher nicht krank davon
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@Lagurus Nun wenn man Barf füttert, ist man meines Wissens nach davon überzeugt, dass Fleisch ein großer Bestandteil bei der Ernährung ausmachen sollte. Mit Sicherheit füttern einige Halter genau deswegen Barf...um möglichst wenig pflanzliche Kost und vor allem getreidefrei zu füttern.
Ob Barf ohne bzw. minimal Fleisch noch artgerecht ist, darüber streiten sich ja die Geister!
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