Beiträge von kleinaberoho

    Schönen Mittag euch :winken:
    Zur Zeit wohne ich mit meinem Hund in einer Wohnung, in der Küche und Wohnzimmer in einem Raum sind.
    Ich werde bald aber umziehen (mit meinem Freund in eine gemeinsame Wohnung). Dort ist die Küche und das Wohnzimmer getrennt. Wir beide möchten da gerne, dass er die Küche dort nicht betritt.
    Jedoch möchten wir dann nicht einfach die Türe schließen-Hund soll das lernen. Wie sollte man das am besten antrainieren? Futterstelle (und Wasser) wird im Flur sein.


    Ich danke schon mal für eure Methoden-Vorschläge ;)

    Bei mir hinter dem Haus sehe ich auch die Rinder (Bio), die Kühe stehen am Stall auf einer Wiese und werden lediglich zum Melken reingeholt. Ansonsten beziehen diese Kühe großzügige Weideflächen und das bei Wind und Wetter, über das ganze Jahr lang. (Leider sterben kleine Bauern aus und es wird auf Massenhaltung gesetzt. Im Heimatdorf befindet sich ein gutes Beispiel dafür). Im Heimatdorf weiß man, wo das Vieh her kommt (kleine Familienmatzgerei). Nicht Bio, aber auch keine Groß-/Massenzucht. Es liegt aber auch an die Ehrlichkeit des Metzgers. Welcher Metzger streckt schon den Zeigefinger nach oben und sagt "Mein Fleisch ist das beste-auch wenn es aus einer Massenhaltung kommt" ? :hust:


    Ich denke, es gibt zig Möglichkeit, auch wenn das Geld knapp ist, den Hund angemessen zu ernähren. Es gibt immerhin immer was, wo man sparen könnte.
    Ich bin von Barf (70%/30%) auf TF/NF umgestiegen. Sollte ich einen größeren Gefrierschrank haben und vielleicht einen Jäger/Metzger "an der Angel haben" dann ist die rohe Ernährung auf jedem Fall wieder eine Überlegung wert.


    Kurz zu Platinum: Sie werben mit " ohne chemische Konservierungsstoffe"-jetzt ist die Frage, was ist denn nicht chemisch und ist das gefährlich?

    Okay, das Martin Rütter dafür Werbung macht, ist mir nicht bekannt. Naja, Zusatzstoffe.... ist das nicht in jedem Hundefutter drin? ;) Möchte man uf solch Sachen verzichten, sollte man die rohe Ernährung in Betracht ziehen.


    Meiner frisst nicht wirklich TF und dass es etwas feuchter isst, wird sowas auch eher gefressen, als andere Sorten. Zugelegt hat meiner auch nicht davon. Er hält seine 10-11 Kilo. Klar, Massentierhaltung/Tierqual ist ein großes Thema (Aber wer hat die Möglichkeiten WIRKLICH hinter den Kulissen nachzuschauen?) Wenn ich zum Dorfmetzger gehe und Fleisch kaufen würde und er mir sagt, woher das Fleisch kommt, hab ich noch lange nicht im Stall nachgeschaut ;) . Sollten sich deswegen jetzt nur Menschen Hunde leisten können, wenn sie sich ein 60€-Trockenfutter leisten können? Soll der Hund denn hergegeben werden, wenn was passiert und man zB wenig Geld zur Verfügung hat-NUR weil man das Qualitätsfutter nicht mehr zahlen kann? :ka: :roll:

    Mein Hund hat ebenfalls eine Box (Gulliver). Gekauft wurde sie, weil er Decken nicht mochte und diese Hundekissen beim Waschen das Innenfutter verrutschen lies.
    Zudem finde ich das ganze zu Reinigen viel leichter. Drinnen liegt eine Kinderbettdecke, die sich Waschen lässt, ohne dass sie verrutscht. Und bei Autofahrten finde ich diese als bessere Lösung, als diese Hundegurte.
    Geübt haben wir nur die Zeit, wenn die Box geschlossen ist, wie bei Autofahrten. Belohnung gab es keine -sollte keine besondere Situation für ihn werden, sondern eine alltägliche. Klappe auf, Klappe zu, Affe..äh Hund zufrieden :hust:
    Mein Hund nutzt diese Box sehr gerne. Wohl auch, weil es ein wirklich ungestörter Platz ist. Haben wir Besuch, kann er dort reingehen und wird nicht permanent "angeschaut". Ich hatte bei den Hundekissen das Gefühl, als hätte er immer eine Erwartungshaltung, wenn er drauf lag, hier ist das nicht so. Allerdings hab ich beim Hundekissen das Kommando "Decke" mit Leckerlis geübt. Jetzt heißt es einfach "Box". (Wobei das Kommando nur kommt, wenn ich wische oder er aufdreht und eine "Zwangspause" braucht, ansonsten entscheidet er, ob er reingeht oder nicht)


    Ich denke, dass ihm diese Box nicht nur einen Ruheplatz bietet, sondern auch einen Sicherheitsplatz. Bei Gewitter geht er (mittlerweile) selbstständig in die Box. (Aber das ist ein anderes Thema, hat aber was mit Angst zutun, daher die Sicherheit ;) )

    Guten Abend


    Wir longieren seit letztem Jahr. Über dem Sommer mussten wir leider passieren, aber nun wird wieder longiert.
    Ich hatte einen Kreis mit einem Durchmesser von etwa 4m Durchmesser aufgebaut. Jetzt möchte ich mir neues (längeres) Absperrband kaufen und den Kreis auch vergrößern.
    Nur, welchen Durchmesser sollte der neue Kreis haben? (Mein Hund ist mittelgroß) Gibt es auch eine Alternative zu Absperrband?
    Und was ich mich noch frage, ist es egal ob ein 6-Eck oder 8-Eck?


    Mit dem Longieren funktioniert es soweit richtig super. Der Einstieg viel sehr leicht.
    Ich würde nun gerne mit dem Tempo anfangen. Bisher rennt er sehr schnell oder auch mal langsam. Wird er langsamer, dann kann ich ihn wieder auf schnellerem Schritt auffordern, aber langsamer werden, funktioniert nur so, wie er es möchte.
    Das soll sich nun ändern. Frage dazu wäre, wie man das am besten aufbaut? Mit oder ohne Schleppleine? Mit welchem Tempo sollte man anfangen? Welche Gestik ist am besten um das Tempo bestimmen zu können?

    Ja, er kann das-das hat er mir dort gezeigt. Ich hab hier halt auch die Angst, da wir sehr dörflich wohnen, dass er zum Beispiel zu einem Traktor oder Auto rennt, obwohl ich ihn rufe. Oder in einem fremden Garten. Da hat er schon mal das Grad einer Katze aufgewühlt :gott: Solche Vorfälle lassen mich dann echt mehr zweifeln, anstatt an das zu glauben, was er sonst ja auch kann (Kommandos befolgen). Zwar legt es sich beim nächsten Spaziergang wieder, aber am restlichen Spaziergang bin ich schon übervorsichtig :roll:

    Ich denke meiner hat das auch gemerkt, der Klang ist ja auch für mich kaum erschreckend, wenn er aus dem Lautsprecher kommt. Am Zeltplatz haben irgendwelche Idioten diese Knallfrösche angezündet (Die es an Silvester gibt). Wir waren zwar einen Platz weiter, aber wir haben es gehört. Da blieb meiner ganz ruhig-was mich schon mal etwas beruhigt, auf Silvester bezogen. Wir werden nun weiter jeden Regen nutzen und draußen Gassi gehn. Sollte es donnern, werde ich mit ihm in den Garten gehn. Da ist er ohne Leine und hat etwas Freiraum. Je nachdem wie er sich dann verhält, werden wir auf die Höh' gehen. Erst mit Leine, dann (je nachdem) ohne.

    Einen Rüden: Großspitz-Mischling mit mittellangem(?) und weichem Fell. Am Hals, Schwanz und Po dichtes Fell mit viel Unterwolle. Ansonsten weniger Unterwolle.
    Wir benutzen eine Büste mit Metallstiften, eine Echthaarbürste und einen Unterwollharken. Ich bürste ihn nicht in regelmäßigen Abständen. etwa 1-2x im Monat. Im Sommer kommt der Unterwollharken öfters zum Einsatz. Verfilzungen hatten wir bisher nicht. Dreck wird rausgekämmt, geht es so nicht weg, dann wird mit klarem Wasser drüber gespült. Sollte er sich in etwas stinkendes gewühlt haben, dann wird er mit Babyshampoo abgeduscht, was eher selten der Fall ist Einen Hundefriseur besuchen wir nicht. Langt wenn er für mich gut aussieht :headbash:

    Hallo


    Mir hat mein Tierarzt Babyshampoo (da gibt es welche, für extra empfindliche Haut) empfohlen. (Wohl reagieren weiße Hunde vermehrt auf Shampoos, im Gegensatz zu Hunden mit dunklerem Fell :ka: )
    Allerdings nutze ich das auch nur, wenn er sich in was stinkendem wühlt. Hautprobleme hatte er bisher nicht gehabt und ich mag auch nicht diesen typischen Hundeshampoo-Geruch ;) Bei Dreck wird es ausgebürstet und wenn es nicht so rausgeht, dann nur mit klarem Wasser.