Goldendoodle

  • Ja einen RZV zu gründen sieht in der Theorie recht easy aus. In der Praxis sieht es dann doch etwas anders aus, jedenfalls wenn der RZC Vollmitglied beim VDH werden will. Das ist mal richtig Arbeit!


    Die ZO des VDHs gibt die Mindestanforderungen vor. Jeder RZV darf das verschärfen, aber nicht einfacher machen.



    Bevor ich irgendwelche Aussagen in den Raum werfe, sollte ich mich dann doch eim Vorfeld ernsthaft mit dem Thema befasst haben.

    • Neu

    Hi


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    • Wer bitte hat davon gesprochen, dass dieser Verein sich dem VDH anschließen soll?


      Einen VEREIN, einen ganz einfachen Verein, ohne irgendwelche "Obermächte" kriegt man auf die Beine gestellt, wenn man das möchte. Auch dort kann man sich organisieren.

    • :dafuer: :dafuer: :dafuer:

      Kann es sein, dass ihr Hompages als allgemeines Wissen anpreisst,weil ihr nie gelernt habt zu recherchieren?


      Ich frage mich das ernsthaft.


      Als ich im Jahr 2000 (das ist ja nicht wirklich lange her) einen Golden Züchter kennelernte, zeigte dieser mir ein Zimmer voller Zuchtbücher und ich bestaunte die Abstanmmungen ehrfürchtig.


      Heute mache ich: working-dog.eu auf, dann http://www.julianina.com und evt noch gute Züchterseiten auf und habe mehr Infos als die Züchter in 2000 je erhofft hatten....
      Die Kunst ist: RECHERCHE!

    • Solange ein Doodel nur immer aus Rasse "X" + "Pudel" gezüchtet wird und nicht mit den daraus resultierenden Mischlingen weitergezüchtet wird, wird der Doodle niemals eine Rasse werden. Ein Rassehund ist ein Hund, dessen beide Elternteile derselben Rasse entsprechen und das kann beim Doodle erst der Fall sein, wenn Doodles ausschließlich aus der Verpaarung Doodle + Doodle entstehen.

    • Lies Dir einfach die 166 Seiten noch einmal durch - Du wirst die Antwort finden.


      Ich bin jetzt hier raus! Wiederholung wie im Fernsehen - langweilig!

      Glaubst du ernsthaft, ich lese mir jetzt 166 Seiten durch?


      Hier wird seit 166 Seiten NUR gegengeredet, das ist langweilig - aber einfach!


      Viel interessanter finde ich es, wie man aus der Idee "Doodle" was sinnvolles basteln könnte. Und das könnte man, denn sooo viele Hunderassen, die wirklich als Begleithunde gezüchtet werden gibt es dann auch nicht; und damit meine ich nicht die ganzen armen Socken, die nicht Fisch und nicht Fleisch sind und/oder wo ungenutztes Potential auf der Couch versauert. Theoretisch gibt es genug Hunderassen, praktisch aber scheinbar nicht. :ka:


      Und was daran das Problem ist, so lange niemand zu schaden kommt, das verstehe ich nicht. Da gibt es wirklich andere Probleme in der Hundeszene.

    • Leute wie Sundri, Grinsekatze1 usw. raffen einfach nicht das man als Doodle Interessent eine bestimmte Mischung sucht und nicht eine willkürliche und das es dafür eine gezielte verparung braucht.


      Hast Du Dir tatsächlich die Eltern angesehen und Dich über die Linien und den Charakter erkundigt? Um dann zu hoffen, das ein von Dir gewünschtes Ergebnis entsteht?


      Ich zweifele an, das jemand aus der Verpaarung unterschiedlicher Rassen eine gültige Vorhersage treffen kann, wie sich die Welpen entwickeln.


      Sundri


      P.s. ach so eine Mischung wie meinen Lucas oder Diego würde ish sofort wieder nehmen, aber eben nicht herstellen.

    • Glaubst du ernsthaft, ich lese mir jetzt 166 Seiten durch?

      Ich gehe davon aus, dass Du die Seiten nicht gelesen hast. Dein Problem! Hier stehen alle Antworten bereits drin. Ich muss mich nicht ständig wiederholen. Gehöre ja nicht zu den Papageien!

    • Murmelchen, Du hast scheinbar nicht alles gelesen. Einen RZV zu gründen ist auch in der Praxis so easy. Es ging mir doch nur darum, als hier die Aussage kam, dass nur Hunde mit Ahnentafeln, die über Vereine gezüchtet werden Hunde seriöser Züchter sind und das ist definitiv nicht so,da es außerhalb des VDH's unzählige Dissidenzvereine und Verbände gibt und die machen können was sie wollen und sich die tolleszen Ahnentafeln drucken. Ahnentafel ist noch lange nicht gleich Ahnentafel und bei so mancher "Zuchtordnung" kriegt man das kalte Grausen.

    • Ich gehe davon aus, dass Du die Seiten nicht gelesen hast. Dein Problem! Hier stehen alle Antworten bereits drin. Ich muss mich nicht ständig wiederholen. Gehöre ja nicht zu den Papageien!

      Eigentlich müsste man ja nur 50 Seiten lesen, der Rest ist Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung........... :D

    • Solange ein Doodel nur immer aus Rasse "X" + "Pudel" gezüchtet wird und nicht mit den daraus resultierenden Mischlingen weitergezüchtet wird, wird der Doodle niemals eine Rasse werden. Ein Rassehund ist ein Hund, dessen beide Elternteile derselben Rasse entsprechen und das kann beim Doodle erst der Fall sein, wenn Doodles ausschließlich aus der Verpaarung Doodle + Doodle entstehen.

      Das muss nicht so sein. Man könnte und sollte im Gegenteil auch immer wieder Hunde der Ausgangsrassen dazu nehmen, damit der Genpool nicht allzu schnell schon wieder allzu klein ist. Ein offenes Zuchtbuch führen also.


      Ein vernünftiges Zuchtschema wäre ohnehin, die F1 erst mal auf eine der beiden Ausgangsrassen zurück zu kreuzen (R1) und erst diese untereinander zu verpaaren. Das ergibt dann tatsächlich vorhersehbare Endprodukte (so heisst das tatsächlich, nicht meine Erfindung), als direkt F1 zu verpaaren.


      Man bekommt dann Endprodukte, die zu 5/8 aus der einen, und zu 3/8 aus der anderen Rasse bestehen, je nachdem, auf was man zurückgekreuzt hat. Beim Doodle (Oder von mir aus gerne Pudel-Labbi, auf den Namen muss man ja nicht Wert legen) würde man wohl den Pudel stärker gewichten, wegen des Fells.


      Zur Auffrischung wäre ein Offenhalten des Zuchtbuchs für die Ausgangsrassen auf jeden Fall wichtig und wertvoll, schon weil man sonst einfach viel zu wenige Ausgangsindividuen hätte (und wir wissen leider ja nur zu gut, wohin das führen kann).


      Dieses Schema ist altbewährt in der Tierzucht, wenn man eine stabile neue Rasse aus zwei vorhanden ziehen möchte.


      F1 direkt untereinander zu verpaaren, führt im Gegensatz dazu in der Regel zu ganz unterschiedlichen, sehr heterogenen Ergebnissen und eben gerade nicht zu einer "Rasse".

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