Wo kauft man einen Hund?
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Hmmm... mein Welpe war mein zweiter Hund - trotzdem hab ich ich ihn ganz gut hinbekommen. Meiner Meinung nach.
Ich habe mir einfach im Vorfeld überlegt, wie mein Alltag aufgebaut ist und was er in seinem Job leisten muss. Dann habe ich mir überlegt, was ist Pflicht, was ist Kür und was ist ein NoGo.
Er ist nicht 100% so, wie erwartet, er hat seine Schwachstellen und seine Stärken, seine kleinen Baustellen und seine absoluten Highlights. Ganz klar: bei jemand anderem wäre er in vielen Bereichen anders. Aber dennoch ist er für mich fast perfekt.Und sooo schwer fand ich das nicht. Aber das Schaf hat es mir auch relativ einfach gemacht.
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Casanova war ja auch mein erster Hund und Welpe. Ganz einfach wars nicht immer (vor allem die ersten 4 Wochen) aber ich würde auch mal behaupten, dass er ganz gut geraten ist. Jedenfalls haben wir keine schwerwiegenden Probleme und ich bin froh drum. Ganz so ein Ding der Unmöglichkeit ists also nicht ^^
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Dann glaubt doch einfach, dass ihr es mit jedem welpen hinbekommt..mir solls egal sein.
lg
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Momentan, als nächster Hund, kommt für mich nur ein Rassehund vom guten Züchter in Frage. Ich möchte gern sportlich ein bisschen mit den Hunden machen und dafür braucht man bei meiner Rasse bzw dem entsprechenden Sport nunmal Papiere. Eventuell möchte ich später auch selber züchten, auch das geht vernünftig nur im Verein und mit Papier.
Außerdem hab ich ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie meine Hunde sein sollen, so genau, dass auch ein TS-Hund dieser Rasse das wahrscheinlich nicht erfüllen würde, auch wenn es ab und an mal Salukis im TS gibt.ABER ich könnt mir auch mal wieder einen TS-Hund vorstellen, wenn es der richtige Hund und die richtige Situation ist.
Mein wunderbarer Lawrence war ja mehr oder weniger aus dem TS (auch wenn ich ihn dann als Übernahme von Privat bekommen hab), aus zigster Hand und mit nicht so toller Vorgeschichte. Und obwohl ich einiges an Anfängerfehlern gemacht hab und, ja, auch einiges ausbügeln musste was er an Ballast mitschleppte, so war er doch im Grunde ein unkomplizierter Hund, der mir vieles verziehen hat. Und dazu bestechend schön und kerngesund, souverän mit anderen Hunden und mit allen Menschen und vom ersten Tag an fähig, ein unstetes Studentenleben nicht nur mitzumachen, sondern sogar zu genießen.
Dadurch, dass er so viel erlebt hatte, war er auch eine ganz anders entwickelte Persönlichkeit als meine doch recht behüteten Züchterhunde. Ich würde keinen Hund absichtlich dem aussetzten wollen, aber manche gehen davon kaputt und andere wachsen dran, und die, die wachsen, das sind einfach Wahnsinnshunde.Andererseits habe ich auch einen nicht so perfekten Tierschutzhund (erhebliche Sozialisationsmängel mit anderen Hunden, an denen wir lange zu knabbern hatten, und gesundheitliche Altlasten durch zu hohe Belastung im Sport in seinem Vorleben) und einen wenig wesensfesten Rassehund vom Züchter, auf den man immer ein wachsames Auge haben muss, damit er nicht aneckt.
Daher würde ich beides nicht auf ein Podest stellen.Kein Hund bisher war aber so einfach wie mein jetztiger Junghund von ner Tiptop-Züchterin, genau so gezogen und aufgezogen wie ich es mir vorgestellt hab. Und bisher erfüllt er auch meine anderen Anforderungen ganz wunderbar.
Aber man braucht auch für die Auswahl passenden eines Züchters und eines passenden Welpen/Junghundes der Wunschrasse etwas Erfahrung (oder Glück...), NUR der Kauf beim VDH/FCI-Züchter garantiert das auch noch nicht.
Und wenn man diese Erfahrung hat und weiß was man will, dann kann man auch im TS fündig werden, natürlich je einfacher, desto unspezifischer die Anforderungen sind.Ein Hund lebt ja leider nicht so lange, da ist jedes Jahr mehr für mich wertvoll. Daher tendiere ich momentan eher ein bisschen zum Welpen oder Junghund als zum erwachsenen Hund.
Ich find die Aufzucht auch nicht so schrecklich anstrengend, muss ich sagen. Selber hatte ich zwar noch keinen Welpen wirklich von 10 Wochen oder so an, aber ich kenne doch ne Menge...Andererseits, Lawrence war auch schon 5-6 Jahre alt und hätte ich deswegen auf ihn verzichtet, hätte ich einen tollen Hund verpasst.
Ich denk bewusst suchen würde ich eher einen jungen Hund (muss kein Welpe sein, darf aber), aber wenn ein älterer kommt und es passt, warum nicht.
Einen Senior möchte ich aber vorerst eher nicht nehmen, eben weil ich doch recht gern aktiv mit meinen Hunden bin und ein Alterchen da nicht so mitziehen kann, und weil man nur so kurze Zeit damit hab. Da bin ich egoistisch, ich will mich nicht öfter verabschieden als nötig.Vor einiger Zeit dachte ich auch noch, dass ich vielleicht als nächstes mal gezielt einen mehr oder weniger problematischen Hunde meiner Rassen aus dem TS nehmen würde. Inzwischen hab ich die Erfahrung dazu.
Allerdings hab ich dazu momentan einfach keine Lust. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, für solche Hunde was zu finden, und hab daher schon eine Spur von schlechtem Gewissen. Aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich einfach den Stress nicht. Hundehaltung ist für mich Spaß und Freizeitvergnügen, Ausgleich zum Beruf und da hab ich genug Stress. Meine Hunde dürfen gern ein bisschen anspruchsvoller sein, aber bitte die gewollte Art von anspruchsvoll, nicht die nervenraubende Variante.Ob ein TS-Hund aus dem Ausland oder aus Deutschland kommt, ist mir komplett egal.
Einen Hund aus Privatübernahme würde ich je nach Umständen und nach Hund nehmen, warum auch nicht?
Einen Hund aus nem echten Ups-Wurf würde ich nehmen, wenn die Rassen passen, mir die Eltern und die Aufzucht gefallen und der Preis nicht zu traumtänzerisch ausfällt.
Einen Hund aus nem bewussten, mit Sinn und Verstand geplantem Mischlingswurf würde ich nehmen (wenn die beteiligten Rassen und Eltern und die Aufzucht passen) und dafür je nach Herkunft, Verwendungszweck etc auch das gleiche Geld wie für einen Rassehund mit Papier hinlegen. Wobei diejenigen gezielten Mixe die mir gefallen (Lurchers, Longdogs, Staghounds etc) idR nicht so teuer sind wie Papierhunde.
Einen Hund einer nicht FCI-anerkannten Rasse und daher automatisch von nem verbandslosen Züchter würde ich bei bestimmten Rassen nehmen, Vorraussetzungen siehe oben.
Wenn jemand nen Welpen aus nem naiven, einigermaßen ordentlich aufgezogenen "Wir wollten so gern mal nen Wurf von unserer Hündin"-Wurf kaufen will, bitte. Wenn das ihren Ansprüchen genügt, sollen sie machen.
Ich kenn zu viele Leute, die solche Würfe recht ordentlich aufgezogen haben und zu viele Hunde aus solchen Würfen, die ganz normal und unauffällig vor sich hin leben und sehr geliebt werden, als das ich das verurteilen würde.
Für mich wäre es nix.Das einzige was ich wirklich nicht nachvollziehen kann ist der Kauf bei profitorientierten Hundeproduzenten. Da hört die Toleranz auf.
Sobald es sich finanziell nicht lohnt, wird es uninteressant.
Ideal wäre natürlich wenn er für keinen Welpen einen Abnehmer findet, aber die Devise lautet: Gewinn so gering wie nötig halten.
Wenn er drei "liebevolle Upswurf Welpen" für je 100€ verhökert bekommt und drei Welpen für Minimum 70€ pro Hund im Tierheim abgibt - die meisten lassen sich nicht vorhandene Impfungen, Chip und Co erstatten - wird das Ganze sehr schnell uninteressant und solche Leute überlegen drei Mal, ob das Vermehren sich lohnt.Also, bei uns stellen solche Flaschen ihre Welpen in nem Karton vor's TH oder vor die nächste TA-Praxis oder inserieren sie als "zu verschenken". Die, die im TH ne Abgabegebühr zahlen, das sind ja fast noch die Guten.
Im Gegenzug nimmt hier aber fast niemand für Mischlingswelpen nur 100 €, egal ob Ups oder geplant. Das geht so bei 200-250 € für 2x entwurmte und einmal geimpfte Mixwwelpen los und geht bis 500-600 € bei beliebten Mixen.
Die sagen sich "Weniger als das TH nehm ich auch nicht, ICH biete schließlich unverdorbene, süße Welpen und die sind sogar schon entwurmt und geimpft!" und scheinbar werden diese Preise auch gezahlt. -
Ich finde die Ansicht "meinen Welpen kann ich so erziehen wie ich ihn haben will" ist der häufigste Anfängerfehler.
Ich frage mich immer woher die Leute (Anfänger) ihr Wissen haben einen Welpen aufzuziehen..
Ich habe bis heute keinen Welpen aufgezogen, halte mich als Hundehalter relativ fähig und habe trotzdem extreme Sorgen meinen zukünftigen Welpen total zu versauen und nichts auf die Reihe zu bekommen.
Nelson, der komplett kaputt und gestört zu mir kam und ich in akzeptable Bahnen bekommen habe stell ich mir gegen Welpenerziehung einfach vor.Die Angst finde ich übertrieben.
Natürlich kann man nicht aus jedem Hund alles machen wenn man ihn nur früh genug erzieht und gut genug sozialisiert, manches ist bei manchen Rassen von der Genetik her einfach nicht drin - auch mit noch so toller Ausbildung wird ein Saluki selten ein top Agility-Hund oder ein S&R-Profi werden.
Aber ein rassetypisch veranlagter, gut aufgezogener Welpe ist keine tickende Zeitbombe, den behandelt man liebevoll und wie jeden anderen Hund auch und dann wird der auch groß. Das haben schon die hohlsten Früchte hingekriegt. Wenn Hunde großziehen so schwierig wäre, gäbe es den Hund als solchen nicht.
In Wahrheit sind die meisten Hunden sowohl einfacher als auch toleranter als die meisten Menschen es verdienen und wenn man dann noch wenigstens ein bisschen kompetent ist, dann werden das auch keine Psycho-Wracks. -
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Ich schwöre auf Tiere vom seriösen Züchter, die man von Welpe an hat.
Es stimmt, man erzieht denen Macken an. Die vielleicht ein älterer Hund aus dem TS nicht hätte. Z.B. wie irre bellen, wenn es an der Tür klingelt. Aber das sind alles Macken, mit denen ich leben kann.
Meine Eltern hatten immer Hunde. Wir hatten einmal einen aus dem TS - der hat mich gebissen. Ja, ich war selbst Schuld, ich war 5 und wollte mit ihm in seinem Körbchen schmusen. Aber wenn ich eins weiß: ja, einen Welpen kann man prima versauen und dann geht man gegen die Macken an, die man selbst anerzogen hat. Oder lebt damit*g* Aber ich hab es noch bei keinem Hund - und auch keiner Katze - erlebt, der/die von "Baby" an bei einem ist, dass er seinen Halter, Familie oder überhaupt andere Menschen angreift. Noch nie. Vom TS-Hund abgesehen packe ich jedem Hund meiner Eltern ohne nachzudenken sogar in die Schnauze und hole ihm da Blätter raus oder was immer er frisst. Auch meine Katzen. Kann ich überall kraulen. Mein TS-Kater hat mich immer böse verletzt, wenn ich an seinen Bauch wollte. Das hab ich auch in 10 Jahren nicht rausgekriegt.
Daher bin ich klar der Ansicht: Welpen kann man versauen. Aber meist auf ne Art, mit der man klar kommt, sonst würde man sie ja nicht so versauen*g*. Aber bei TS-Tieren hab ich immer die Erfahrung gemacht, dass die durchaus auch die Familie verletzen. Und das hab ich bei Welpen noch nie erlebt. Auch bei "Fehltritten" der Menschen nicht. Die Hunde, die wir von Welpe an hatten, die haben nicht mal geknurrt, wenn jemand sich kuschelnd in ihr Körbchen gelegt hat. Auch wenn sie sicher auch nicht immer Bock drauf hatten. Aber dass Hunde Menschen beißen - kenn ich nur von TS-Hunden. Oder Hunden, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber "Otto-Normal-Hund", der nur etwas verzogen wird. Hab ich noch nie erlebt, dass so ein Hund Menschen beißt.
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Ich möchte einen bestimmten Typ Hund und habe da recht enge Ansprüche.. insofern werden Hunde in absehbarer Zukunft vom guten Züchter (nachdem ich auch weiter sportlich führen möchte, wohl auch vom FCI Züchter...) kommen. Evtl noch eine junge, gut veranlagte Privatabgabe.. wobei ich eh nicht ganz verstehe, warum da immer zum "Tierschutz" unterschieden wird. Tierschutz beginnt doch nicht erst da, wo ein Hund durch zig Tierheime gewandert ist.
Ich habe bis dato mehrere Hunde ausgebildet die entweder von Grund auf "schwierig" waren oder wo vor mir jemand anderes rumgepfuscht hat und man ewig dran zu knabbern hatte. Hat mir viel beigebracht, ich weiß das ich es kann, aber ehrlich.. gerade mit meinen derzeitigen Lebensumständen und meinen Zielen habe ich da zum aktuellen Zeitpunkt einfach keine Lust mehr drauf.
Und es ist ja auch schön, wenn man angeblich so viele unproblematische Hunde von Tierschutzvereinen kennt und wahrscheinlich liegt das wohl auch am bevorzugten Hundetyp (meiner sitzt ja selten ohne Macken und gut veranlagt im Tierheim...).. das Problem ist aber doch, dass man es nicht wirklich wissen kann. Sei es, weil der Hund das in dem Umfeld gar nicht zeigt, weil die Verantwortlichen nicht in der Lage sind den Hund einzuschätzen oder weil ganz bewusst Dinge verschwiegen werden.
So lang ich darauf angewiesen bin einigermaßen zu wissen was ich bekomme, ist das einfach der schlechteste Weg. Allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen wenn ich irgendwann wieder die passenden Umstände habe, eben noch einen dieser ungezählten Problematischen Hunde für die es kaum Plätze gibt eben neben meinen aufzunehmen.. wo es dann egal ist, ob der Hund unter Umständen für immer seinen Schlag weg hat.Welpen aufziehen ist meiner Erfahrung nach auch nur ein Drama, wenn man sich blauäugig einen Hund anschafft, der mit seinen grundlegenden Eigenschaften nicht in das eigene Leben passt oder sich von Foren wie diesem hier total kirre machen lässt.
Wähle ich einen Welpen aus, der auf Grund seiner genetischen Veranlagung zu mir, meinen Ansprüchen und meiner Erfahrung passt und lasse mich nicht verunsichern, dann ist es schon relativ unwahrscheinlich das man sich ohne es zu merken eine Katastrophe aufzieht.. Fehler passieren jedem, immer wieder. Aber zwischen der Erkenntnis im Nachhinein, dass man das vielleicht so nicht mehr gemacht hätte und sich einen Psychopathen ran ziehen liegt schon noch etwas. -
Dann glaubt doch einfach, dass ihr es mit jedem welpen hinbekommt..mir solls egal sein.
lg
Öhm, habe ich irgendwo was von jedem Welpen geschrieben? Nööö... und ich weiß, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Aber bei meinem Rüden waren mir beide Eltern bekannt, ich habe ihn begkeitet seit er 3 Wochen alt war, ich habe seine Sozialisation mitbekommen. Also wusste ich, was vermutlich auf mich zukommen wird. Und habe halt von Anfang an das geübt, was für mich und meinen Hunde "überlebenswichtig" im Alltag ist und wo ich auch keine Abstriche machen kann/will.Deshalb: Welpe bei mir nur sehr gutem Hause, d.h. ich will zumindest die Mutterhündin kennenlernen (am besten schon vorher und im Alltag), ich will wissen, was der Hund alles in der Kinderstube kennenlernt und ich will ihn besuchen können.
Ich glaube nach wie vor, dass es das wichtigste ist, sich zu realistisch überlegen, wie der Alltag mit Hund aussehen soll. Danach habe ich sein erstes Jahr gestaltet. Kommandos wie "Sitz" etc hab ich da nur spielerisch eingebaut und ein wenig geübt. Wichtiger waren mir die Alltagsdinge.
Ein paar Beispiele, die mir im Alltag extrem wichtig waren/sind:
Ich arbeite zum Teil freiberuflich als Referentin - Hund ist idR dabei, muss aber im Gegenzug absolut unauffällig sein und kein Seminarkasper. Check - kann er!
Ich habe kein Auto, Hunde müssen Öffis fahren und zwar alle (Bus, Bahn, U-Bahn, Tram...). Check - kann er!
Da muss er zum Teil Maulkorb tragen. Check - kann er!
Manchmal bin ich 10-14 Stunden am Tag beruflich unterwegs, Hunde sind idR dabei - Fressen gibt´s zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten. Check - kann er!
Hund soll in der sozialen Arbeit eingesetzt werden, also keine Angst vorm Rolli, Rollator, "komischen Menschen".... - Check, kann er!Er kann die Kommandos, wie sitz, platz, halten, lass fallen, komm her sehr gut. Mir sehr wichtig.
Er kann ein paar nützliche Tricks wie "heb auf" oder "bring her" und ein paar weniger nützliche wie "8 zwischen den Beinen durch". Da kann es sein, dass ich auch mal ein Kommando wiederholen muss. Mir egal.Er wartet nicht automatisch am Bordstein, setzt sich auch nicht automatisch hin, er kann kein perfektes Fuß, an der Leine neigt er zum minimalen ziehen (kann ihn immer noch mit einem Finger halten, aber die Leine ist eben fast immer gespannt). Mir unwichtig.
Er neigt beim Spielen zum überdrehen und daraus dann, zum in den Arm "beißen" - daran arbeiten wir.
Generell ist er eher ein hibbeliger Kandidat - meine größte Herausforderung. Seit ich das Schaf habe, bin ich quasi "Dauer-ge-ommt".Er kann nicht jeden Rüden leiden - egal. Muss er nicht. Er darf auch mal brummeln, aber er muss mir das Zepter in der Hand lassen. "Mega Pöbeln" is nicht! Mag ich nicht, kann ich nicht leiden. Aber alles andere ist egal.
Und genau, das meinte ich vorhin. Der Hund muss zu MIR und MEINEM Alltag passen! Deshalb lege auch ich fest, wann er gut erzogen ist!
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Damit entgeht mir sicher das ein oder andere Goldstück im TS, aber ein Hund, der so unkompliziert ist, sitzt sowieso nicht lange dort.
Wenn´s denn mal so wäre... dann wäre ich glücklich! -
Manche scheinen wirklich zu glauben, dass man für gute Welpenerziehung einen Studienabschluss aus Hogwarts braucht
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