Rassehunde und ihr typisches Verhalten
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zum Pudel muss ich mal den Großpudel abgrenzen:
Jagdtrieb
Sportlich
Unsensibel( jedenfalls meiner)
Schützend
Intelligent
Arbeitet gern
Verspielt bis ins hohe Alter
Telepathisch begabt ( kommt mir manchmal halt so vor)
Braucht mich nicht immer um sich rum
Aufgeschlossen anderen Hunden und Menschen gegenüber
Spielt gern körperlich
KinderliebVielleicht habe ich auch son Sonderexemplar, aber der Großpudel ist anders als seine kleinen Verwandten
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- Vor einem Moment
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zum Pudel muss ich mal den Großpudel abgrenzen:
Jagdtrieb
Sportlich
Unsensibel( jedenfalls meiner)
Schützend
Intelligent
Arbeitet gern
Verspielt bis ins hohe Alter
Telepathisch begabt ( kommt mir manchmal halt so vor)
Braucht mich nicht immer um sich rum
Aufgeschlossen anderen Hunden und Menschen gegenüber
Spielt gern körperlich
KinderliebVielleicht habe ich auch son Sonderexemplar, aber der Großpudel ist anders als seine kleinen Verwandten
Habe gerade eben erst @Lockenwolfs Beitrag gesehen -
doppelpost, sorry
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Dobermann...
- laut, in allen Lebenslagen. Wenn man den Dobermann einmal nicht hört, ist irgendetwas faul
- Vollblutjäger, egal ob Sicht oder Spur und in der Regel geht es nicht nur um den Kick des Hetzens, sondern die Meisten sind wirklich darauf aus, Beute zu machen.
- intelligent, sie lernen schnell und noch schneller lernen sie, wie sie einen an der Nase herumführen können
- Schmuser, Zuhause sind sie große Schoßhunde, die am Liebsten mit unter die Decke kuscheln würden
- Wächter, ihnen entgeht nichts und was in ihrem Revier atmet wird überwacht, gemeldet und bisweilen auch gestellt oder mit aller Gewalt vertrieben
- schnell, sie sind körperlich und geistig schnell, was sie bisweilen hektisch und unruhig wirken lässt.
- Gewohnheitstiere, Dobermänner pflegen ihre Routine und ihre Rituale bis an den Rand der Zwangsneurose
- Verfressen, ein Dobermann der nicht gut frisst, hat ein Problem
Dann hab ich zum Glück nen typisches Exemplar :) Bis auf den Jagdtrieb, (bisher) vollste Zustimmung.
Was fll noch fehlt ...
- Schatten ... enorme Anhänglichlkeit, will immer dabei sein ... allein bleiben in gewohnter Umgebung kein Problem, aber drücke jmd fremden die die Leine in die Hand und der wird seinen "Spass" haben.
... und nun ab unter die Decke :)
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Vom Boxer die Rasse Typischen Eigenschaften
- Sind oft Clowns
- Grob Motoriker vom Feinsten
- Schnell mal Hyperaktiv gibt aber auch ruhige
- oft ungeduldig
- aber meist sehr ruhige Hunde(vom Bellen her)
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber bei manchen Rassebeschreibungn taucht die Umschreibung "humorvoll" oder "sind Clowns" auf. Darunter kann ich mir bei einem Hund nichts vorstellen. Welches Verhalten ist z. B. Damit gemeint?
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Wir haben zwei Dackel:
- beide haben einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb, sowohl auf Sicht als auch auf Spur
- beide sind sturköpfig - aber auf unterschiedliche Art- und Weise. Kuni macht gerne mal den Esel und bockt, wenn ihm was nicht passt. Bert ignoriert einfach.
- will to please ist nicht vorhanden
- beide sehr bellfreudig, wobei Bert wirklich alles kommentiert - da kommt dann auch gerne mal ein "Naff!" unter der Decke hervor
- sehr kuschelbedürftig
- Dackel sind einfach riesengroße Hunde in einem sehr kleinen KörperIch ergänze einfach mal ein bisschen, was sich so bei Henry alles abzeichnet
Jagdtrieb: entwickelt sich so langsam, allerdings wesentlich mehr auf Sicht und Bewegungsreiz aktuellHenry ist, was die Sturheit angeht, eher wie Berti ^^
Er macht auch einfach dicht, wenn ihm was nicht passtwill to please gibts hier auch eher nicht, dafür aber einen ausgeprägten will to eat und wenn er Spaß dran hat, ist er aus lauter Freude an der "Arbeit" beim Training voll dabei!
Henry ist gesprächig seit ich ihn kenne - aber kein Kläffer! Er meldet Ungewöhnliche Vorgänge im Treppenhaus und ansonsten plabbert er gern mal den Tag über vor sich hin
Beim kuschelbedürftig kann ich nur zustimmen - am allerschönsten ist es für Henry gaaaanz fest an mich gekuschelt unter der Decke zu liegen und zu schlafen
Hinzufügen möchte ich noch:
- allzeit bereit für Entdeckungstouren und Abenteuer
- auf Körperkontakt mit Fremden kann er verzichten, aber wen er einmal ins Herz geschlossen hat... der wird geliebt - und zwar heiß und innig und mit absoluter Leidenschaft
- außerdem sind sie mutig bis größenwahnsinnig
- achja und einen gewissen Schutztrieb möchte ich dem Zerg auch nicht absprechenIm letzten Punkt stimme ich KalleundBerti zu... Dackel sind echte Draufgänger und ganze Kerle, auch wenn man es ihnen auf den ersten Blick vielleicht nicht ansieht
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Super Thread. Habe die Seiten mal durchgewälzt und wirklich sehr interessant mal ein bisschen mehr über die Verhaltensweisen zu erfahren.
Zu (meiner) Franz. Bulldogge:
- liebt Menschen, ganz besonders Kinder
- manchmal distanzlos bzw. aufdringlich ggü. Hund und Mensch
- mag bzw. versteht sich mit jedem Hund (solange dieser mit ihrer distanzlosen Art klar kommt)
- verschmust
- grobmotoriker
- (leider) Sichtjäger
- verfressen
- nicht gern allein
- mutig
- spielt sehr körperbetont
- begeisterungsfähig
Insgesamt ein angenehmer Begleithund der gern unterwegs ist (liebt es z.B. zu apportieren) aber genauso gerne auf dem Sofa rumliegt. Hauptsache Frauchen/Herrchen ist dabei. -
Ach ja, vergessen:
- zuhause Wachhund und unterwegs im "eigenen Revier" wird auch gern mal der Müllbeutel angeknurrt der da gestern noch nicht stand -
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber bei manchen Rassebeschreibungn taucht die Umschreibung "humorvoll" oder "sind Clowns" auf. Darunter kann ich mir bei einem Hund nichts vorstellen. Welches Verhalten ist z. B. Damit gemeint?
Sie sind halt albern und kaspern rum. Man hat das Gefühl, sie werden nie erwachsen.
Und sie lernen schnell, wenn der Mensch lacht, kann er nicht böse werden!
Wenn sie also etwas nicht wollen, wird lustig rumgehampelt, damit die Sache vergessen wird.
So habe ich jedenfalls Boxer kennengelernt, und mein Hollandse Herder scheint sein gestromtes Fell auch vom Boxer zu haben. -
*zustimm*
Was ich zum Boxer noch ergänzen möchte als Eigenschaft, die ich sehr schätze: EHRLICHKEIT. Kein Rumgezicke, kein vorne Wedeln und hinterm Rücken schnappen. Nicht heute streicheln lassen und morgen knurren. Wenn Freund, dann felsenfest. Wenn Feind, dann sieh Dich vor, und zwar immer.
Vielleicht ist der Boxer nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber er hat was von Forrest Gump - eine liebenswürdige Naivität und "Grundsätze". Raue Schale, weicher Kern.
(ich kann nicht glauben, daß ich so eine vermenschlichende Beschreibung gebe, weiß aber nicht, wie ich es sonst rüberbringen kann)
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