Rassehunde und ihr typisches Verhalten

  • Achtung, aber unbedingt schauen, dass er reinrassig ist. Tauchen im Tierschutz oft mit Galgo etc. gemixt auf (damals zumindest). Da ist der Jagdtrieb etc. natürlich oft anders.

    Aber woher wusstest Du, dass Deiner das reinrassige Exemplar ist?

  • @Angilucky2201 Ah okay, verstehe!
    Fremde Menschen fand er lange alle nicht so doll (Angst). Ist mit den Jahren besser geworden, aber manche Menschen (bestimmte Typen) machen ihn immer noch Angst. Er konnte aber überall mit, nur anfassen musste nicht sein.
    Vor Kindern hat er überwiegend Angst, mag er nicht.


    @Streichelmonster oh die Arme, das glaube ich :lol: 10 Minuten abliegen auf nassem Rasen, nene nicht beliebt :D


    @flying-paws ich wusste nicht, dass meiner ein 'reinrassiges Exemplar' ist. War bei mir damals auch überhaupt nicht relevant. Ich meine auch, dass du mir die identische Frage schon mal gestellt hast.
    Und natürlich ist man nie sicher davor, aber wenn man sich einfach mal das typische Aussehen anschaut und dann dazu noch die Wesenszüge, dann kann man schon einige Rückschlüsse ziehen. Das man im Tierschutz keine Papiere präsentiert bekommt sollte klar sein. Aber z.B. bei einem Windhund erkennt man den häufig schon (z.B. am Kopf, Größe etc.). Wenn du einen deutschen Schäferhund vor dir hast, dann zweifelst du es ja auch nicht an, bist dir dennoch im Klaren, dass es keine Papiersicherheit gibt oder?
    Wenn man 100% Sicherheit haben will, dann muss man zum Züchter das weiß sicherlich auch @Angilucky2201.

  • Hab ich echt schon mal gefragt? Kann ich mich nicht dran erinnern.


    Ich kenne einen Hund, der aussieht wie ein Deutscher Schäferhund, da ist ein Oma oder Opa, hab's vergessen, ein Eurasier! Daher ist für mich die Optik eher weniger der Faktor... ich mach es eher am Verhalten fest, ob der Hund einer Rasse angehört. Hab ja selber Hunderassen, die nicht gerade sehr einheitlich sind im Aussehen und eher am Verhalten und der Arbeitsweise als rassezugehörig zu erkennen sind...

  • Ja, aber Bodegueros Andaluz haben zwar viele Farben und variieren teilweise im Körperbau etc. ein bisschen, dennoch sieht man schon häufig recht deutlich, wenn Windhund o.ä. mitgemischt hat.
    Ich schrieb ja meine ich, dass man auch das Verhalten anschauen muss. Wenn nicht korrigiere ich das gerne.
    Nur wenn der Hund schon nicht nach Bodeguero aussieht, dann würde ich die Finger davon lassen, wenn ich eben genau einen solchen haben möchte.


    Sicherlich gibt es Hunde, die genau aussehen wie eine Rasse, aber einer anderen angehören. Aber wenn man so vorgeht, dann macht es ja gar keinen Sinn mehr Rassen zu vermuten.


    Aber ja, ich würde auch einen Bodeguero Andaluz 'blind' kaufen. D.h. ohne ihn vorher live gesehen zu haben. Wenn der Typ stimmt und es beispielsweise noch ein Bild mit dem Verhalten gibt, dann wäre ich mir meiner Sache auch recht sicher.


    Beantwortet das die Frage?
    Ich meine ich weiß was du meinst, aber dann macht die ganze Rassebestimmung im Tierschutz keinen Sinn mehr. Das mal ein Parson mit einem Bodeguero verwechselt wird okay, aber eigentlich sehen sie trotz Variationen nicht wirklich aus wie ein Jack Russel oder Parson (wenn man sich damit auseinander gesetzt hat).


    Edit: ich sehe, ich hatte doch die Wesenzüge erwähnt?! Viel mehr wird man bei einem Hund aus dem Tierheim nicht erleben. Bei einer Pflegestelle ist die Chance schon eher da.

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