Sporadische Probleme mit dem Alleinsein - Erkenne kein Muster...
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Danke dir. Ich fragte deswegen, weil ich ja keine Hunde habe, sondern Katzen, und hier nur mitlese, um mehr über Hunde zu erfahren.
Ich habe es schon oft erlebt, dass jemand, der sich weniger gut mit einem Thema auskennt noch die ein oder andere Idee bringt, auf die man selbst gar nicht gekommen wäre. Weil man einfach vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.
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Hi
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Also für mich ist eigentlich jeder Spaziergang mehr oder minder Training.
Dieser Satz hat für mich das Gefühl vermittelt, das du etwas verkopft bist
Ich finde auch, das es nicht unbedingt direkt ein Problem ist, wenn ein Junghund in meiner Abwesenheit Dummheiten macht und etwas zerlegt. Ich kenne kaum einen Hund, der das nicht gemacht hat. Sicher, das ist ärgerlich, aber es hört auf. Für mich ist das normal.
Oft werden Dinge in der Hundeerziehung erst dann zum Problem, wenn man sie thematisiert.
Davon kann ich ein Lied singen...Meine Dobermannhündin war mit einem Jahr noch nicht zuverlässig stubenrein. Das hat mich (und meine Familie) unheimlich gestresst.
Das war nicht mein erster Welpe, aber scheinbar war ich nicht in der Lage, ihm zu vermitteln, das das Haus keine Toilette ist.
Ich war glücklich mit dem Hund, wäre dieses "Problem" nicht gewesen. Alles Mögliche habe ich ausprobiert, bei der leisesten Regung bin ich aufgesprungen, damit der Hund ja nicht reinmacht... Irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende und habe gedacht "Dann kackt der Hund eben ins Haus bis er 10 ist, ich kann es nicht ändern". Ab da wurde es tatsächlich besser. Ab ca. 15 Monaten konnte ich sagen, mein Hund ist stubenrein und das war sie bis an ihr Lebensende zuverlässig. Ich weiß nicht, warum das dann plötzlich ging, ich habe nicht viel geändert, ausser mich zu entspannen.Mitllerweile habe ich gelernt....stubenrein werden sie alle irgendwann, alleine bleiben lernen sie auch, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt.
Sachen kaputtmachen gehört dazu, hört aber wieder auf.
Hunde lernen besser, wenn man mit ihnen nicht immer trainiert, sondern auch mal richtige "Gammeltage" einlegt.
Gibt es Probleme im Training hilft eine Pause oft mehr, als an dem Problem zu arbeiten.LG
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Dieser Satz hat für mich das Gefühl vermittelt, das du etwas verkopft bist ;)Ich finde auch, das es nicht unbedingt direkt ein Problem ist, wenn ein Junghund in meiner Abwesenheit Dummheiten macht und etwas zerlegt. Ich kenne kaum einen Hund, der das nicht gemacht hat. Sicher, das ist ärgerlich, aber es hört auf. Für mich ist das normal.
Oft werden Dinge in der Hundeerziehung erst dann zum Problem, wenn man sie thematisiert.Den "Verkopft"-Schuh kann ich mir in jedem Fall auch anziehen, wobei es zunehmend besser wird. (Hoffe ich.
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Ich weiß nicht, ob es der TE auch so geht, aber die Sache, die mich beim Alleinbleiben bewegt, ist die, dass es für den Hund ja kein Stress sein soll.
Und Sachen zerstören ist für mich eigentlich definitiv ein Zeichen von Stress, zumindest, wenn man andere Faktoren wie Langeweile ausschließen kann.
Dabei geht es also gar nicht um die Sachen an sich - das ist zwar ärgerlich, aber Zeug kann man ersetzen - sondern eher darum, dass es dem Hund anscheinend zeitweise mit dem Alleinbleiben nicht gut geht.
Einerseits denke ich da, dass ein Hund, der ansonsten selbstbewusst und relativ unängstlich durchs Leben geht, partiell auch mal negativen Stress aushalten können "darf", auch wenn dem dann materielle Dinge zum Opfer fallen. Vor allem, weil es beim Alleinebliebetraining über mehrere Stunden einfach schwierig ist, zu wissen, an welcher Stelle der Stress für den Hund zu groß wird, da das ja auch abhängig von Tagesform und Situation sein kann.
Andererseits will man aber natürlich auch vermeiden, dass der Stress eben so groß wird, dass das Alleinbleiben generell schwierig wird - und da die Balance zu finden ist nicht so einfach, finde ich...
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So, wollte nochmal kurz berichten. Newton bleibt ja jetzt im Arbeitszimmer, wenn ich ihn alleine lassen muss. In seinem Bereich liegt nur seine Decke drinnen und sein Wassernapf. Bisher lief da alles ganz gut.
Ich versuche derzeit täglich mit ihm etwas an Apportierarbeit zu leisten. In der Schule hat er zum Beispiel die "Aufgabe" seinen Kong zu tragen. Oder wir gehen am Nachmittag an die Dreisam zum Stöckchen aus dem Wasser holen.
Seither hat er auf jeden Fall nix mehr zerstört. Obwohl es im Arbeitszimmer auch Potential gäbe. Billyregale und so. -
Na siehste, das hört sich doch schon mal gut an
Vielleicht war es doch nur eine Phase ?!
Drücke jedenfalls die Daumen.... -
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