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Blaue Farbe wurde wohl durch starke Inzucht gefestigt.
Dafür braucht es keine starke Inzucht. Die Grundfarbe ist ja schwarz. Die wird durch das rezessive Braun-gen b zu braun. Man muss also nur einmal das dominante, ich sag mal Nicht-Braun B rein bekommen und schon hat man dann eben blau. Das hat man schon im ersten Wurf. So lange man dann blaue Hunde weiter verpaart, bekommt man auch wieder welche, selbst wenn der Partner Braun ist. Schwieriger ist umgekehrt, wie beim Labrador in silber. Da muss man ein wenig mehr tun.
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Wenn die Quelle des B-Allels aber ein einziger Rüde ist, hat man bei der Verpaarung zweier blauer Hunde unweigerlich Inzucht auf diesen Rüden drin.
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Nein nicht unbedingt. Wenn ich den ersten Wurf mit einem braunen weiter verpaare, dann fallen da auch blaue Welpen. Das könnte ich so weiter machen, ohne je zwei blaue miteinander verpaaren zu müssen und hätte trotzdem blaue Welpen. Wie genau es gemacht wurde, ist ja nicht sicher geklärt, was ich bis jetzt herauslesen konnte.
Wahrscheinlich ist sicher, dass eine gewisse Inzucht stattgefunden hat, aber stark muss die für die Farbe nicht gewesen sein.
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Dafür braucht es keine starke Inzucht. Die Grundfarbe ist ja schwarz. Die wird durch das rezessive Braun-gen b zu braun. Man muss also nur einmal das dominante, ich sag mal Nicht-Braun B rein bekommen und schon hat man dann eben blau. Das hat man schon im ersten Wurf. So lange man dann blaue Hunde weiter verpaart, bekommt man auch wieder welche, selbst wenn der Partner Braun ist. Schwieriger ist umgekehrt, wie beim Labrador in silber. Da muss man ein wenig mehr tun.
wenn ich aber , wie die meisten Quellen behaupten, von einem Rüden ausgehe der eben das dilute mit einer andern Grundfarbe kombiniert hat , dann ist das schlicht und ergreifend starke Inzucht.. Ansonsten geht das Merkmal wieder verloren .
Dilute haben sie ja alle .. Es geht wohl um die Grundfarbe . Angeblich kommt die von einem einzigen Hund.
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Eben nicht, weil es dominant ist. Bei rezessiven Genen ist das so, aber nicht bei dominanten. Dominante Gene lassen sich viel leichter ein und raus züchten. Ich schrieb ja, eine Verpaarung reicht aus, danach könnte man immer mit anderen Linien verpaaren und hätte dennoch blaue Welpen.
Mir ging es darum, ob es notwendig ist. Wie es tatsächlich abgelaufen ist, weiß hier ja keiner. Solche Annahmen sind deswegen eigenlich nicht von Relevanz.
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1500.- für einen WK Grauen ... Sachen gibts
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Den Artikel habe ich schon heute Mittag gesucht ...
Zeig mir das Fell und ich sage Dir die möglichen Rassen gemäß den Rassestandards
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Den Artikel habe ich schon heute Mittag gesucht ...
Zeig mir das Fell und ich sage Dir die möglichen Rassen gemäß den Rassestandards
Ich finde den Artikel jetzt gar nicht mal so gut. Aber wenn man all das unnötige weg lässt, dann sagt er auch, dass es nur um das Braun-Gen geht.
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die bunten Gebärmaschinen die hier wild verwässert 'Blaue Weimaraner' produzieren müssen, sind arm dran!
Auf die Gefahr hin, dass ich mich auf dünnes Eis begebe - @network , gibt es denn ernstzunehmende, seriöse Lieberhaberzuchten für diesen Farbschlag in Deutschland (Stichwort Privathand ohne Gebärmaschinen sein zu müssen)? Oder kann man das wirklich nur als Produktion blauer Hunde sehen? Ich frage nur, weil ich tatsächlich noch hoffe, dass sie sich wirklich einen vernünftigen Züchter gesucht haben... Vielleicht gibt es sowas ja tatsächlich auch außerhalb des Weimaraner Klubs...
Ich möchte mich nur ungern in anderer Leute Hundeangelegenheiten einmischen, aber vielleicht sollte ich sie dann drauf hinweisen? Bezweifle allerdings, dass ich ernstgenommen werde... Wenn ein „Züchter“ ihnen sagt, dass das schon geht, mit nem Weimaraner als reinem Begleithund, solang man keine Bällchen wirft... Okay. Wenn ich über diese Aussage aber so nachdenke, bekomme ich schon von alleine meine Zweifel am vernünftigen Züchter... -
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