Züchter und Preisfrage
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Ich habe dir doch angeboten, deine Differenzen per PN klären zu können. Du merkst dir ja sogar, welche Beiträge ich mit "gefällt mir" markiert habe. So langweilig könnte mir niemals sein, dass ich mir das für die User hier merke.
Es ist schon auffällig, dass du immer auftauchst, sobald ein bis drei Personen irgendwo ihre Meinung zu kund tun.
Ist ja auch erlaubt - um Gottes Willen. Aber immer dieses verschlimmbessern... tut mir leid, dass das nervt. Nicht eine Antwort an sich. Und per PN magst du ja nichts klären, ich habs angeboten. In Frieden lässt du mich aber auch nicht, obwohl ich dich darum gebeten habe - und nein, falsche Dinge lass ich mir nicht kommentarlos unterstellen - so weit kommts noch.
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Ich habe dir doch angeboten, deine Differenzen per PN klären zu können.
Dann geh Du doch mit gutem Beispiel voran und kläre deine Differenzen per PN.
So interessant sind deine Streitereien nicht zu lesen, daß sie öffentlich sein müssen.
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Ich habe doch keine.
Ich habe es nicht nötig, anderen Leuten hinterher zu stalken, auf ihnen herumzuhacken, ihnen falsche Dinge zu unterstellen und mir zu merken, was sie mit "gefällt" mir markiert haben. Ich hoffe ja, dass es endlich irgendwann geklärt wird - ob mit Ausprache oder nicht ist mir egal, hauptsache es hört auf.
BTT wäre echt cool !
Ich habe nur klargestellt, auf was ich mich die ganze Zeit schon beziehe, da man mich ja falsch verstehen wollte!
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Niemand muß oder soll sich dafür schämen, daß er/sie rechnen muß und nicht locker mal eben 200 Euro mehr zahlen kann. Das ist nicht die Intention dieses Threads.
Es geht einfach um den Umgangston, die Art der Fragestellung. Und das sich vorab informieren. Bei jedem Rassehundeverein kann ich die gängigen Welpenpreise erfragen, ohne jemandem auf den Schlips zu treten.Wenn ich dann weiß, den Welpen xy gibt es nur ab 1.200 Euro aufwärts, muß ich abwägen. Kann und möchte ich mehr ausgeben als geplante 1.000 Euro oder eben nicht. Dann muß ich mich eben umorientieren oder bei der Suche nach einem "billigeren" Züchter, auch mit Abfuhren rechnen.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
und ich verstehe diesesn eiertanz einfach nicht.
man verkauft welpen, da gibts nix beschönigtes drüber zu sagen, da muss es doch erlaubt sein, auch nach dem preis fragen zu dürfen.
ja klar, man sollte nicht gleich mit der tür ins haus fallen, aber das man vorsichtig anfragen darf und dann mit der pampigkeit von einigen züchtern rechnen muss...find ich einfach lächerlich.
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Ich kann schon auch die "Züchterseite" verstehen.
Man hängt ja an den Tierchen und will, dass es ihnen gut geht (allein deswegen könnte ich nie züchten, ich würde voll den Kontrollkoller kriegen..).
Wenn da jemand direkt und patzig als erstes nach dem Preis fragt würd ich mir halt schon meine Gedanken machen (unabhängig davon ob rational oder irrational).
Es ist eben doch keine leblose Ware sondern ein liebgewonnenes Lebewesen.
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Ich muss ehrlich sagen, ich mag diese ganze "du hast die Ehre von mir göttlichen Züchter einen Welpen eventuell und nur vielleicht zugeteilt zu bekommen und ja nicht nach dem Preis für dieses auserkohrene Lebewesen zu erfragen " Getue nicht ab. Wäre nicht der richtige Züchter für mich.
Muss dazu jeder selber wissen. Ich will mir keinen Welpen zuteilen lassen oder meinen Lebenslauf dort abgeben. Gibt auch andere Züchter, die ebenso gut sind und nicht mimosisch auf Geldfragen reagieren.
Würde ein Züchter da doof auf die Preisfrage reagieren, dann wäre es nicht der richtige und gut ist es.
Es wäre natürlich nicht meine erste Frage, aber wenn sich ein nettes Telefonat ergibt und man ist sich schon fast auf einen Besuchstermin enig - dann sollte man auch nach dem Preis fragen dürfen, bevor man sich bei denen aufs Sofa setzt. -
Man hängt ja an den Tierchen und will, dass es ihnen gut geht (allein deswegen könnte ich nie züchten, ich würde voll den Kontrollkoller kriegen..).
Kontrollkoller würde ich keinen kriegen, wie auch, ich könnte mich gar nicht von den Kleinen trennen
Damit ich erst gar nicht in Versuchung gerate, gehe ich auf Nummer sicher und halte nur Rüden
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Nach dem Einkommen bin ich bisher zweimal gefragt worden.... allerdings nie vom Züchter sondern nur im Tierschutz. Einmal sollte ich die letzten drei Lohnabrechnungen vorlegen...
Die Züchter interessierten sich nur dafür ob und wie viel ich arbeite und da ging es um die Frage ob ich mir genug Gedanken über die Versorgung des Welpen in dieser Zeit gemacht hatte.
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Ich habe so einen Züchter aber auch ehrlich noch nicht kennen gelernt. Der nach einem langen, ausführlichen Gespräch den Preis nicht verraten mag und sauer wird. Das finde ich auch seltsam, sollte es solche Leute geben.
Warum der Züchter wiederum nicht erfahren darf, was man beruflich macht, verstehe ich aber auch nicht. Ich würde auch keine Kontoauszüge oder Gehaltsscheine vorlegen - aber wenn man sich so komplett quer stellt und in Schweigen hüllt... quasi das macht, was man den Züchtern ankreidet.... weiß nicht.Aber ich hatte eben bisher auch nur zu sehr netten Züchtern Kontakt, mit denen man sich wunderbar unterhalten konnte.
Edit: ja, genau. Ob, wieviel und was. Lockerer Smalltalk, in meinen Augen.
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Wie ist das egt beim Tierschutz? Da "bewirbt" man sich doch auch für einen Hund, oder nicht? Inkl. persönlicher Angaben.
Ist das so viel anders als beim Züchter?
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