"Die regeln das schon unter sich!" ???
-
-
Vielleicht solltet Ihr einen erneuten Versuch starten. Aber auf neutralem Boden - irgendeinem Feld zum Beispiel.
So wird es oft empfohlen, wenn z.B ein neuer Hund nebenan einzieht und der Alteingesessene spinnt rum und keift, bellt, droht usw.Auf neutralem Boden können Hunde sich einigen und dann geht man gemeinsam "nach Hause" ... Hat bei Freunden funktioniert.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
hab das mal mit meinem Grossen als Jungspund gehabt, der lag unter einem 2 Jahre aelteren Rotti. Meiner lag zwar auf dem Rücken, hat aber ein Riesenspektakel gemacht und Zaehne gezeigt usw, der Rotti hat ihn nur cool untengehalten, die Ruhe selbst, bis meiner begriffen hat, das man als 10 mon Jungspund keinen Grossen anlabert...ich hab sie machen lassen, allerdings war der Rotti so souverän, besser konnte kein anderer meinen Größenwahnsinnigen erziehen.
wenn meiner nu aber schiss gehabt haette, weiss nicht, ich waer glaube ich auch dann dazwischen.
-
Der Hof gehört aber dem anderen Hund nicht. Da geht dann was anderes Schief auf unseren Hof kann jeder fremde Hund kommen und gehen. Unser rotti würde sich nie so was heraus nehmen! Denn es gehört ihm nicht!
Glaubste echt, den Hund interessiert wer da als Eigentümer im Papier steht?
Dem Hund wurde das territoriale Verhalten offensichtlich bisher erlaubt, also sieht er den Hof als sein Revier... vollkommen normales Verhalten.Nicht erwünscht bei vielen, aber normal.
-
hab das mal mit meinem Grossen als Jungspund gehabt, der lag unter einem 2 Jahre aelteren Rotti. Meiner lag zwar auf dem Rücken, hat aber ein Riesenspektakel gemacht und Zaehne gezeigt usw, der Rotti hat ihn nur cool untengehalten, die Ruhe selbst, bis meiner begriffen hat, das man als 10 mon Jungspund keinen Grossen anlabert...ich hab sie machen lassen, allerdings war der Rotti so souverän, besser konnte kein anderer meinen Größenwahnsinnigen erziehen.
wenn meiner nu aber schiss gehabt haette, weiss nicht, ich waer glaube ich auch dann dazwischen.
Natürlich spricht nichts dagegen, mal etwas laufen zu lassen, wenn man weiß oder erkennt, dass der andere Hund souverän ist. Ich habe auch schon Dinge laufen lassen, weil ich wusste, wenn die Ansage von einem anderen Hund kommt, wirkt sie unter Umständen besser, als Maßregelungen meinerseits. Aber das kam vllt zweimal vor. Leider laufen eben nicht nur souveräne, gut sozialisierte Hunde draußen rum.
-
Ich habe ja auch so ein 'komm doch unkastrierten Rüde' nur ist meiner in der Regel leichter als sein 'Gegner'. Wenn Aimee nicht dabei ist, ist dass ganz gut händelbar, wenn nicht dann ist es extrem nervig. Er hat einen Rüden, den hasst er wie die Pest. Der Besitzer ist auch eher jemand, der findet, dass im Freilauf das meiste klappt. Verstehe ich- sein Hund agiert absolut sauber und beschwichtigt bei meinem Proll sofort und geht aus seinem Dunstkreis. Dennoch der Stall ist nicht sein Terretorium, er hat gefälligst in meiner Reichweite zu bleiben. Und wenn er sich immer noch nicht benimmt wird er angebunden. Würde ich es laufen lassen, würde der andere Hund vermutlich von meinem Prügel beziehen und wenn er sich dann wehren würde (zu Recht) wäre meiner platt.
Nee brauch ich nicht. Normale Erziehung reicht, das würde ich der Dame auch sagen. Denn wenn die sich einmal geprügelt haben und sich dann hassen- viel Spaß im gleichen Stall...
-
-
die Idee mit dem neutralen boden ist glaube ich gar keine schlecht Idee... das werde ich der anderen mal vorschlagen wenn ich sie treffe... und dann am besten auch ohne den zweiten Hund von ihr in der Nähe.
-
Also ich denke schon, dass Athos sich deutlich unterworfen hat. Er hat sich kein bisschen gerührt, über die Lefzen geleckt, den Blick abgewendet, bis er irgendwann hilfesuchend und schreck-geweitet in meine Richtung ging....
Und dann geht der Hund immer noch nicht runter weil er meint der Hof gehört ihm. Wird sogar noch bedrohlicher. Wenn bei dem Hund nicht was schief läuft weiß ich auch nicht . Dein Hund hat klare Konflikt vermeidende Signale geschickt.
Und da einzige wenig Geistreiche was kommt "Ja der mag keine unkastrierten Rüden" Ja sorry. So was will ich nicht an unserem Hund haben und den hätte ich da schnell runter geholt wobei er mit unserer ne reelle beißerei gekriegt hätte mit so einem verhalten.
Und die Halterin hätte mir ob solcher Aussagen auch ne Ansage bekommen.
Unsere hätte deinen freundlich am Familien eigenen Hof begrüßt denn es gibt keine Ressourcen zu verteidigen die gehören MIR und wenn ich nichts gegen den Besuch sage hat das mein Hund auch nciht.
Entweder sind bei denen die Fronten nicht klar und der beansprucht alles. Oder der ist wirklich asozial. Die soll es ja geben aber ich habs nciht gesehen.
Wirklich Kompetent ist die andere Halterin ja nciht mit ihren Aussagen. Und der Trainer ist entweder von der falsch versandenden worden oder taugt nix.
-
Also ich denke schon, dass Athos sich deutlich unterworfen hat. Er hat sich kein bisschen gerührt, über die Lefzen geleckt, den Blick abgewendet, bis er irgendwann hilfesuchend und schreck-geweitet in meine Richtung ging....
Manchmal/manche Rüden wollen das halt ne gewisse Zeit sehen, dass Krümel da bewegungslos im Staub liegt. Mein Maxe hat das z.B. mit Geordy-Welpe gemacht oder auch mal mit einem Besucherhund, der längere Zeit blieb. Der Unterschied zu Deiner Situation ist, dass ich meinen Maxe genau kannte und wußte, der krümmt dem kein Haar. Geordy-Welpe war im Vorfeld auch rotzfrech, das hatte er sich verdient.
Bei einem Hund, den ich nicht kenne, dessen Menschen ich nicht kenne, würde ich da auch nicht zuschauen. So etwas auszuhalten erfordert, finde ich, Vertrauen und für Vertrauen muß man sich gut kennen.Die nächste Sache wäre für mich: muß das wirklich sein, dass der 7jährige da Platzhirsch spielt? Ich hab keinen Plan von Stallgemeinschaften, würde mir aber nicht wünschen, dass als erstes mein Hund geplättet wird. Möglicherweise würden ja ein paar SocialWalks dem Ganzen schon die Brisanz nehmen und auch wenn im Stall die Pferde an erster Stelle stehen, sollte man für ein vernünftiges Miteinander die Zeit doch aufbringen können.
-
Glaubste echt, den Hund interessiert wer da als Eigentümer im Papier steht?
Dem Hund wurde das territoriale Verhalten offensichtlich bisher erlaubt, also sieht er den Hof als sein Revier... vollkommen normales Verhalten.Nein aber es sollte in der Hund Mensch Beziehung klar sein wer über Ressourcen bestimmt.
Das ihm dieses Verhalten erlaubt wird ist ein Unding denn auf einen Hof mit Pension kommen immer wieder andere Hunde udn wenn das dass erste ist was "Neukunden" mit bekommen hat der Hof aufgrund dessen schnell nen miesen Ruf. Unsere begrüßt fremde Hunde am Hof sehr freundlich denn ich bin es die die Ansagen macht.
Als Stallbesitzer würde ich eine Verwarnung aussprechen. So was kann man nciht gebrauchen am Hof.
-
Das Verhalten habe ich so oft bei Hofhunden und auch bei Möchtegern-Hofhunden erlebt, dass es für mich früher ehrlich gesagt Normalzustand war. Jetzt - Jahre später - wohne ich in der Stadt habe einen eigenen Hund und beschäftige mich mit Erziehung. Back home - zuhause auf dem Land - bleibt trotzdem alles beim alten, die meisten Hof- und Stallhunde laufen immer noch einfach so rum und stellen halt ihre Regeln alleine auf.
Du zwingst da deinen Hund dazu, unter Todesdrohungen in das Territorium des selbsternannten Hofherrn einzudringen. Da wird mir ganz mulmig, ehrlich gesagt.Schon möglich, dass er irgendwann ablassen würde, aber auch möglich, dass er den Eindringling ein- für allemal weg haben will. Das ist meist kein Machtspielchen, wie man es von Hundewiesen etc. kennt, geschweige denn ein normales Setzen von Grenzen, sondern knallharter Rausschmiss.
Hoffentlich zeigt die andere Halterin Einsicht... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!