Tierheim Probleme

Zitat

das Tierheim mir sagt, dass ein DNA-Test vorliegt, dass es kein Listenhund ist
ich den DNA-Test aber erst bei Übernahme des Hundes bekomme und vorher nicht einsehen kann
ich mich bei der zuständigen Behörde erkundige, ob bei eventuellen Kontrollen später das Mitführen des DNA-Testes für den Nachweis, dass es sich nicht um einen Listenhund handelt ausreicht

Sie hat ja nicht allgemein angefragt, ob ein DNA-Test reicht, sondern sie hat in Zweifel gezogen, dass überhaupt einer existiert und hat dann auch noch konkrete Angaben gemacht, wen sie da verdächtigt.
Nochmal: Welches Interesse soll das Tierheim haben, jemandem einen Listenhund "anzudrehen"? Weshalb sollte das TH so tun, als würde ein Gentest reichen, wenn dem nicht so wäre?
Sie müssten doch dann damit rechnen, den Hund postwendend wieder dazuhaben.

Zitat von Appelschnut

Das würde ich auch nicht fertigbringen.

Es geht da doch nicht um Recht haben Natürlich hat unsere TS nichts falsch gemacht, und natürlich ist die Tierheimlady doof. Das wissen wir doch alle (ganz ohne Ironie!), es geht ums Hundi und darum, dass es der einfache Weg ist, dieses zu bekommen.
Mir fällt kein Zacken aus der Krone bei solchen Aktionen, das ist natürlich bei jedem anders.
Wenn ich was will, dann hole ich mir das. Mit viel Schleim und Heuchelei wenn es sein muss

Zitat

...Welchen Sinn macht es denn, dem TH zu unterstellen, dass sie jemandem einen Listenhund "andrehen" wollen? Den bekämen sie doch in kurzer Zeit wieder zurück.

Keiner unterstellt das dem Tierheim - es sollte beim OA erfragt werden, ob die den Gentest akzeptieren für die Eingruppierung als "Nichtlistenhund", und der künftig mitzuführen wäre.

Und ich denke, aufgrund der Tatsache, daß das Ergebnis des DNS-Tests net gezeigt wurde, würde ich auch vermuten, daß Selbiger vielleicht gar nicht vorliegt.

Zitat von DiePatin

Sie hat ja nicht allgemein angefragt, ob ein DNA-Test reicht, sondern sie hat in Zweifel gezogen, dass überhaupt einer existiert und hat dann auch noch konkrete Angaben gemacht, wen sie da verdächtigt.
Nochmal: Welches Interesse soll das Tierheim haben, jemandem einen Listenhund "anzudrehen"? Weshalb sollte das TH so tun, als würde ein Gentest reichen, wenn dem nicht so wäre?
Sie müssten doch dann damit rechnen, den Hund postwendend wieder dazuhaben.

Und wo in dem Test liest du da , daß die TS das Tierheim verdächtigt?
ich lese da nur daß sie sich vorab erkundigen wollte, nicht mehr und nicht weniger!
Du unterstellst es ihr und das finde ich ehrlich gesagt, frech!

Zitat

es sollte beim OA erfragt werden, ob die den Gentest akzeptieren für die Eingruppierung

Wäre es eine allgemeine Anfrage gewesen, hätte das Amt sich ja wohl kaum beim Tierheim gemeldet!
Und beantworte mir doch mal bitte die Frage:
Weshalb sollte das TH so tun, als würde ein Gentest reichen, wenn dem nicht so wäre?
Sie müssten doch damit rechnen, den Hund postwendend wieder dazuhaben.

Alles klar, ein Sicherheitsfanatiker, der sich fast nicht mehr auf den Gehweg traut, weil alle Radfahrer direkt und unmittelbar aus der Hölle kommen, der einen Küchenstuhl und einen Chihuahua nicht ohne irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen alleine lassen würde, der hätte sich ganz sicher ohne Netz und doppelten Boden auf "so einen" Hund eingelassen.

*prust*

Wenn sie den Test haben, sollen sie ihn dir vor Vertragsunterzeichnung geben. Du musst ihn ja mitführen.
Wenn es keinen gibt, finde ich es wichtig, die Konsequenzen zu kennen und abzuwägen. Wenn der Hund passt ...
Tierheim Leitungen sind manchmal seltsam. Wenn zu doof: Sie sind bei Vereinen angestellt, deren Vorstände (oft auch schräg) evtl eingebunden werden könnten.

Und: Für ben Gentest brauchst du nur Speichel, kein Blut