http://www.barfers.de/giardien.html
Mir hat das hier geholfen. Hab einiges berücksichtigt und zugefüttert und es gab Metro vom TA. Wir sind sie los nach der ersten Behandlung.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenhttp://www.barfers.de/giardien.html
Mir hat das hier geholfen. Hab einiges berücksichtigt und zugefüttert und es gab Metro vom TA. Wir sind sie los nach der ersten Behandlung.
Es gibt inzwischen einige Berichte, in denen Kolloidales Silber sich als
wirksam erwiesen hat. Sowohl für die Desinfektion der Umgebung wie auch
zur innerlichen Anwendung.
Also mir und meinen Hunden hat es nicht geholfen
und Giardien lachen sich sicher kaputt. *Ironieaus*
Bei Giardien würde ich eher keine Karotten füttern, da auch die Kohlehydrate enthalten.
Bei Giardien würde ich eher keine Karotten füttern, da auch die Kohlehydrate enthalten.
Hier gabs nur gekochte pürrierte Karotten und Fleisch.
Sind die Biester erfolgreich los.
Unser Hund bekam nun auch 5 Tage Panacur. Dann 5 Tage Pause. Ab morgen dann wieder.
Dieses Silber bekommt er auch, aber ich hatte so verstanden: hilft nicht wirklich, aber ist gut, um das Immunsystem zu stärken?
Ist es bei Euren Hund auch so, dass die sich wegen der Giardien im Verhalten total verändern? Wir sind jetzt total unsicher. Der ist so unruhig immer, bellt, will immer raus, macht vieles kaputt. Wir sind jetzt unsicher, ob er das macht, weil er krank ist. Und wie man da mit der Erziehung weiter machen kann? Er ist noch nicht "fertig erzogen", aber wenn er krank ist, kann man ja schlecht "durchpacken", denn eigentlich hat er ja vielleicht einfach nur Schmerzen oder so?
Unser Hund bekam nun auch 5 Tage Panacur. Dann 5 Tage Pause. Ab morgen dann wieder.
Soweit ich Dich verstanden habe, bekommt er
doch die Panacur-Paste gar nicht, bisher
überhaupt noch nicht, sondern Tabletten und
Suspension die für Wiederholungen nicht
ausgelegt sind und völlig andere Stärken haben.
Es muss erst mal festgestellt werden, inwieweit
der Hund resistent gegen Panacur geworden ist.
Idealer Weise dient ein Labortest dazu.
Nur diesen TA würde ich nicht mehr nehmen.
Bei Panacur muss man auch aufpassen, dass
es nicht zum Allergieschock führt, in diesen
Fall vermehren sich die Giardien unter
Panacur....und aus die Maus, so vor einiger
Zeit bei einem Yorkie passiert. Hatte damals
mit dem Hersteller gesprochen, für die war
es selten und mit einkalkuliert.
Es gibt doch auch hier gute Hinweise, z.B.
die Möhrensuppe, von jeher ein altbewährtes
Mittel. Bekannt ist ja die Morosche K-Suppe.
Aber Du hast ja nicht einmal Canikur oder
Perenterol-Pulver im Haus, was soll man Dir
da noch raten.
ZitatDieses Silber bekommt er auch, aber ich hatte so verstanden: hilft nicht wirklich, aber ist gut, um das Immunsystem zu stärken?
Also wenn Silber so helfen würde, wären nicht so viele
Menschen mangels Antibiotika gestorben, s. 1 Weltkrieg
und für das Immunsystem ist es genauso wirkungsvoll,
nämlich Null. Für beides gibt es keine gesicherten
Studien, die das belegen, nur tolle Seiten
geschäftstüchtiger Besserwisser.
@Ophelia30 unsere hatte eine massive Verhaltensveränderung.
Unruhig und nervös und schlief nachts nicht mehr..
Seit wann muss man denn Canikur und Perenterol im Haus haben, um als guter Hundehalter durchzugehen, dem "man was raten kann"?
Bei Giardien kann die Möhrensuppe nicht helfen, wenn man das Wirkprinzip dieser Suppe verstanden hat.
Möhren generell wirken nur mäßig gegen Darmparasiten und die Morosche Suppe wirkt nur bei bakteriellen Durchfällen.
Wenn die Giardien trotzdem verschwinden, wären sie auch ohne Suppe verschwunden. Das ist wie mit den Erkältungsmittelchen- die Erkältung wäre auch so verschwunden, aber da man ein Mittel genommen hat, ging's schneller und das lag nur an dem Mittel.
schau mal hier: Giardien - Chemiekeule oder wie?* .
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!