Respekt vor fremdem Eigentum
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Ja ich Katzenhasser mit Katzen zu Hause...
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Genau,Katzenhasser,weiß gar nicht wieviele Tierschutzkatzen wir mit der Flasche groß gezogen haben
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Ui, die Freigängerdiskussion.
Dann will ich aber auch ein Diskussion über vegetarisches Hundefutter anfangen! Mein absoluter Favorit!Also in einer Großstadt vertragen die Mietshäuser das viele Hundepipi besser als die paar Bäume und Flecken Gras.
Bei einzelnen Häusern ist das mMn was anderes und auch an Zäune, Hecken oder andere Dinge, die von Einzelpersonen gehegt und gepflegt werden sollt ein Hund nicht bepinkeln. Es ist aber mMn trotzdem noch eine etwas andere Kategorie als Fahrräder (gerne auch voll auf's Schloss), Autos oder Waren, die eigentlich noch verkauft werden sollen.
Ich werde mir wahrscheinlich nie einen Rüden anschaffen, weil ich genau diese dauernde Markiererei total nervig finde. -
@kikt1 du musst nur eine gute Überleitung finden. die anderen schaffen das schließlich auch
Ich würde mir wünschen, hier mehr Erleuchtungen wie die Laternen-Türchen und Silage-Ballen zu lesen
Hab zwar keinen Rüden (und das hier ist genau das, warum ich lieber ein Hündin wollte), aber interessant ist es ja trotzdem -
@kikit1 mach doch wir sind ein freies Land
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Übrigens gehen meine Katzen nicht raus, die Nachbarkatzen werden sicherlich ein paar Hinterlassenschaften auf meinem Land hinterlassen aber ich lasse sie, wenn ich dafür keine Ratten und Mäuse auf widerlichste Weise vergiften muß (Die gab es hier in den 13 Jahren, die ich hier wohne nämlich noch nie, trotz Pferdefutter etc.
Ich kann mit Katzen auf dem Land sehr gut leben, sie gehören für mich zum "Dorfbild" dazu :)
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Man stelle sich vor, Pferde-, Kühe-, Schweine-, Hühnerhalter würden es so ähnlich machen wie HH und ausschliesslich öffentliche Flächen oder das Eigentum anderer dafür nutzen müssen, um ihren Tieren das Lösen zu ermöglichen....
Sorry, aber da muss ich mich auch mal zu äußern.
Ich wohne hier ja sehr ländlich und da bekomme ich tagtäglich mit wie sich die Kuh-, Schaf- u. Pferdehalter benehmen.
Wenn die Kühe von einer Weide zur anderen geführt werden, sind anschließend die Straßen und Wege voller Kuhfladen. Das gleiche gilt für die Schäfer - nach dem Umzug der Schafe sind die Wege regelmäßig voller Schafköttel.
Und auch die ortsansässigen Reiter kümmern sich einen Dreck um die Hinterlassenschaften ihrer Pferde beim Ausritt. Und die Größe der Pferdeäpfel toppen die Hundehäufchen um ein Vielfaches. Dennoch habe ich noch NIE einen Reiter gesehen der die Hinterlassenschaft seines Pferdes von der Straße kratzt.
Blue macht sein großes Geschäft ja zum Glück nicht auf Straßen, aber wenn ich sein Häufchen zwischen Kuhfladen und Pferdeäpfel wegmachen müsste, käme ich mir etwas bescheuert vor.
Das nur mal dazu, dass die Besitzer von Nutztieren nicht generell einen Deut besser sind als die Hundehalter. Es gibt in beiden Lagern vorbildlich handelnde und schwarze Schafe (die leider in der Überzahl sind).
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Also wenn ich hier so lese, finde ich viele hier ganz schön pingelig!
Erstmal vorweg, ich bin froh, dass ich keinen Rüden habe, denn Markieren von Hauswänden & Co. finde ich auch absolut unangebracht.Aber sowas hier ->
Heute mitten in der Stadt an einem Fußgängerüberweg: eine Frau mit zwei kleinen Hunden lässt einen der Hunde sein großes Geschäft auf einem winzigen Rasenstück auf der Mittelinsel verrichten --- und hat es natürlich nicht aufgenommen und entfernt
verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wen stört denn ein Haufen auf einer Verkehrsinsel? Da spielen keine kleinen Kinder, da setzt sich niemand zum Picknick hin, da läuft vermutlich nichtmals jemand drüber (über den Grünfleck, nicht über die Verkehrsinsel natürlich^^) - also worüber regt man sich hier auf? Ein Hundehaufen ist in weniger als 10 Tagen biologisch abgebaut; in einer Plastiktüte wird der Haufen (angeblich) 400 Jahre konserviert. Das ist absolut 0 nachhaltig und deswegen verstehe ich diese zwanghafte Wegräumerei auch nicht an Stellen, an denen es gar nicht wirklich stört.Ich räume Hundekot auf stark frequentierten Wiesen, Wegen und an Wohnstraßen weg (wenn es denn dort mal passiert), aber sonst sehe ich da überhaupt keinen Sinn drin.
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Also ich bin jedem sehr, sehr dankbar, der möglichst jeden Haufen einsammelt - so mal aus Sicht der Halterin eines betagten Altrüden, der mittlerweile gerne mal die zurückgelassenen Haufen der Kollegen übersieht und halb oder leider öfter mal auch ganz reinlatscht.
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Ein Hundehaufen ist in weniger als 10 Tagen biologisch abgebaut; in einer Plastiktüte wird der Haufen (angeblich) 400 Jahre konserviert. Das ist absolut 0 nachhaltig und deswegen verstehe ich diese zwanghafte Wegräumerei auch nicht an Stellen, an denen es gar nicht wirklich stört.
Ich räume Hundekot auf stark frequentierten Wiesen, Wegen und an Wohnstraßen weg (wenn es denn dort mal passiert), aber sonst sehe ich da überhaupt keinen Sinn drin.
Das ja maln Argument
Jetzt mal wirklich: du räumst das nicht weg, weil ne Plastiktüte nicht biologisch abbaubar ist? Ein Hundehaufen auf ner Verkehrsinsel innerhalb von 10 Tagen? Im Wald vielleicht, weil da ne Menge anderer Lebenwesen dran beteiligt sind, die Verkehrinseln üblicherweise nicht als sinnvollen Lebensraum ansehen. Nimm Bio-Mülltüten. Die sind biologisch abbaubar und du tust den anderen Menschen, die da dran vorbeigehen (und ihr Brötchen oder was auch immer noch genießen wollen) oder die Grünflächen pflegen nen riesen Gefallen. -
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