Die Sache mit der Futteranalyse (was ist die optimale Zusammensetzung?)
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...hach...Aoleon...Du sprichst mir grad voll aus der Seele. Genau so seh ich das auch ...und ich glaub, so ist es auch. Bei den Preyern gibts zu hauf Nierenprobleme, bei den Veganern (also Hund-vegan-fütterern) zu hauf die Bauchspeicheldrüsenprobleme. Also nicht, dass alle davon krank würden und es in den Grauzonen keine kranken Hunde gäbe...aber so viel wie ich bisher schon gelesen habe, sagt mir einfach, dass alle Extreme irgendwann vor die Wand fahren. Daher gibts bei uns die gute "gesunde Mischkost".
Außerdem spielen ja auch noch zu viele andere Faktoren eine große Rolle, wie alt (und gesund) ein Hund wird.... -
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Hi
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Also führt es doch wieder darauf, das ein zu hoher Rohproteinwert schädlich ist?
Interessant, mein damaliger Tierarzt sagte uns das auch, das Hunde Allesfresser seien, nur die Katze, die benötigt definitiv viel Fleisch, genauso wie das Frettchen.
Auch wenn ich nun durch den Thread keine genauen Werte erfahren habe, hat er mir insofern sehr geholfen, das ich bei meiner jetzigen Hundeernährung bleiben werde, bedenken die vorher da waren habt ihr zerstreut.
Ich danke euch vielmals für eure Antworten
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Zuviel von irgendwas ist eigentlich immer schädlich. Nur wieviel von was, ja... Aber die Mittelwerte hat man und damit kann man ja schon was anfangen.
Gesunde Abwechslung, damit fährt man bei jedem Lebewesen eigentlich am besten.Ist doch bei uns Menschen nicht anders. Ne Weile war es verpönt den Kindern etwas gezuckertes auch nur anzubieten, nun sieht man Kinder die immer was zum essen haben, meist ne Laugenbrezel oder sowas...
Gesund sind beide Extreme auf Dauer nicht! -
Wegen dem Zucker bei Kindern, ich habe beiden Kindern unter ihrem ersten Lebensjahr überhaupt nichts süsses gegeben, sofern es nicht aus Fruchtzucker bestand.
Was das angeht gehen die Meinungen bei der Kinderernährung deutlich auseinander.
Salz z.B. hat meines Erachtens ebenfalls nichts im Kind unter einem Jahr zu suchen.Ich konnte immer nur mit dem Kopf schütteln wenn ich Mamas sah die ihren Babys mit gerade mal 4 oder 5 Monaten Zwieback mit Banane oder Haferflocken gegeben haben oder die Milch verdickt damit es ja mal endlich durchschläft.
Aber gut das ist jetzt ganz Offtopic ;-)
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Ich konnte immer nur mit dem Kopf schütteln wenn ich Mamas sah die ihren Babys mit gerade mal 4 oder 5 Monaten Zwieback mit Banane oder Haferflocken gegeben haben oder die Milch verdickt damit es ja mal endlich durchschläft.Aber gut das ist jetzt ganz Offtopic ;-)
Ich kenne mich mit Kindern ja so gar nicht aus, würde aber mal wetten, dass nicht alle so groß gezogenen Kinder deswegen Verhaltensstörungen, Allergien oder sonstige gesundheitliche Probleme bekommen haben
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Das habe ich auch nicht behauptet.
Nicht alle Hunde die mit Frolic ernährt werden, werden krank davon, aber ist es deswegen gesund? ;-)
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Panama hat in dem Sinne recht das man den ganz Kleinen da echt nicht soviel Zeug reinschieben muss.
Meist reicht Stillen aus, aber viele Mütter nutzen Essen eben als "Ruhigstellen" und ja, das ist auf Dauer verdammt schädlich. Weil es dann ein anerzogenes "Immer was essen" Verhalten wird, das bleibt dem Kind auf ewig erhalten. Stress, Unwohlsein, Müde, etc? Essen...
Und die Folgen von zuviel Essen kennen wir ja alle. -
Danke für die Erklärung, so macht das Sinn :)
(Vorausgesetzt, dass diese Kinder IMMER bzw. sehr oft irgendwas in den Hals geschoben bekommen
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Cattlefan, leider ja. Beobachten kannst dud as in jeder Fußgängerzone. Kind macht "Wäääh?" und hat die Brezel in der Hand.
Inzwischen haben sich sogar schon Kinderärzte beschwert weil die Kleinen auch bei den Untersuchungen noch das Brötchen in der Hand halten und ehrlich, wie soll man in den Hals gucken wenn alles voller Teig-Spucke-Schleim ist?Oder guck auf die "Kindergetränke", die bestehen fast alle aus Wasser und Zucker. Werden aber gekauft, weil ja draufsteht sie seien gesund.
Gibst du deinem Kind reinen Saft wirst du groß angeguckt, das wäre nicht so gesund wie der Fruchttiger und son Zeugs... *seufz* -
Hallo,
bin mir nicht sicher, ob ich ein neues Thema erstellen oder einfach hier weiterschreiben soll?
Mich interessiert nämlich dasselbe.Meine Hündin ist 16 Jahre alt, futterempfindlich und hat seit zwei Jahren eine etwas schwächere Nierenfunktion (erhöhte Urea-Werte im Blut).
Was die Nieren angeht, gibt es ja schon geteilte Meinungen: die Einen sagen Proteine seien nicht gut für die Nieren, die Anderen, das sei nicht wahr und eigentlich nur Phosphor den Nieren schadet.
Es gibt ja auch spezielle Renal Hundefutter, aber die will sie nicht so gern essen und wenn sie es tut, dann kriegt sie meistens Durchfall.
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, sie mit Hundefutter zu füttern, das hochwertige, leichtverdauliche Proteine enthält und ein Bisschen Ipakitine gegen Phosphor mitzumischen.
Soweit verträgt sie das gut, aber da sie sehr wählerisch ist, muss ich auch für ein Bisschen Abwechslung sorgen. Neulich habe ich BRIT BOUTIQUES GOURMANDES gekauft und sie mag es sehr gern, aber mich verwirrt der Inhalt.
Da steht nämlich:
Entenfleisch (16%), Pflanzenöle, Minerale.Wenn da 16% Entenfleisch drin ist, was macht denn dann die restlichen 84% aus? Etwa Pflanzenöle und Mineralien? Versteh ich nicht...
Die analytische Zusammensetzung ist:
Feuchte 80%, Eiweiß 9,5%, Fettgehalt 6,5%, Rohasche 3%, Rohfasern 0,3% + Vitamine und so weiter... -
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