BH Plauderecke
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Bei Freunden in der OG Anfang des Jahres hat auch nur ein Hund die BH bestanden.
Die UO war bei der Hälfte der Teilnehmer eine Vollkatastrophe und beim Rest war der Außenteil dann halt Mist und es wurde beendet durch den LR .
Andere Prüfung wo ein Bekannter geführt hat war der LR extrem lasch im Bereich uo , VT allerdings hat der auch sehr stark aussortiert.
Bei den niedrigen Anforderungen die in der UO gestellt werden aktuell werden sich noch einige vertun und schlicht zu wenig vorbereiten bzw noch weniger als es einige eh schon tun.
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen aber mei
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Bei Freunden in der OG Anfang des Jahres hat auch nur ein Hund die BH bestanden.
Die UO war bei der Hälfte der Teilnehmer eine Vollkatastrophe und beim Rest war der Außenteil dann halt Mist und es wurde beendet durch den LR .
Andere Prüfung wo ein Bekannter geführt hat war der LR extrem lasch im Bereich uo , VT allerdings hat der auch sehr stark aussortiert.
Bei den niedrigen Anforderungen die in der UO gestellt werden aktuell werden sich noch einige vertun und schlicht zu wenig vorbereiten bzw noch weniger als es einige eh schon tun.
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen aber mei
was haben die Hunde denn im Außenteil gemacht?
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Jedenfalls tut es gut zu lesen, dass man nicht der einzige ist, der sich darüber Gedanken macht
. Ich hatte noch nie einen so sensiblen Hund. Das überrascht mich jedesmal wieder, wie meine Stimmung bei ihm Verhalten auslöst oder beeinflusst
.
Ich bin mit Koda beim ersten Anlauf ja auch durch gefallen vor fast 2 Jahren... Gut, da war er noch sehr jung (20 Monate), aber das ging komplett auf meine Kappe. Prüfungsaufregung plus sensibler, spiegelnder Hund ging einfach in der Freifolge schief. Am Tag danach hatte ich mich besser im Griff und konnte Kodas Nerven mit einer kleinen Hilfe wieder rechtzeitig einfangen.
Und als Rettungshundler kann ich berichten, dass in meinem Verband (BRH) vor wenigen Wochen die BH-Prüfung als Voraussetzung für die Flächen- oder Trümmer-Hauptprüfung abgeschafft wurde und dafür nun die Haupt-(und Wiederholungs)prüfung einen Gehorsamsteil enthalten, u.a. Ablage, Leinenführigkeit etc. Chipauslesen gab es bisher auch, und die freie Ablage habe ich z.B. schon immer gemacht vor Suchbeginn. Aber ich bin gespannt, wie die praktische Umsetzung tatsächlich aussehen wird.
Chipauslesen und Leinenführigkeit sind vor der Suche unser Schwachpunkt, im Hundeplatzkontext ist das einfach was anderes. Die Hunde sind ja nicht doof und merken genau, ob es gleich in die Suche geht oder am Platz trainiert wird. Und meiner ist dann einfach heiß auf die Suche, wenn ich Kenndeckel und Ausrüstung mitnehme. Mit einem Welpen würde ich mit der aktuellen Prüfungsordnung strengere Rituale einführen, statt jetzt im Nachhinein deckeln zu müssen.
Ich weiß noch nicht, wie ich zur Änderung stehe und ob damit die Qualität sinkt (oder steigt, weil in einem anderen Kontext UO gefordert wird). Ich bin gespannt.
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Und als Rettungshundler kann ich berichten, dass in meinem Verband (BRH) vor wenigen Wochen die BH-Prüfung als Voraussetzung für die Flächen- oder Trümmer-Hauptprüfung abgeschafft wurde
Die Staffeln duerfen sie aber weiterhin als Voraussetzung haben.
Wir haben 2 BRHler bei der Pruefung, aus 2 verschiedenen Staffeln und bei beiden Staffeln ist die BH auch weiterhin Pflicht
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Ah ok. Das sollte natürlich so nicht sein.
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UO abgebrochen / nicht bestanden u.a. dieses Jahr erlebt bei
- Leinengezerre egal von wem
- abfitschen in der Freifolge, einer war kulant und hat 3 x Kommando geben lassen was nichts brachte
- mäuseln gehen
- Vogel jagen gehen
- Blätter jagen gehen
- mehr als 3 Kommandos brauchen
- Kommandos nicht ausführen wie z.B nur Nase am Boden bei Leinenführung/ Freifolge, keine Position erkennbar
- abfitschen und "spielerisch" nach dem Klemmbrett des LR schnappen
- fast nicht bestanden weil Hund sehr gedeckelt lief ( nicht dieses Jahr)
Ich frag mich halt immer warum man so "vorbereitet" startet ehrlich gesagt.
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Loki ist mein erster Hund, der außer Agility keine anderen Sportarten machen wird.
Dementsprechend bin ich wenig motiviert, eine besonders gute Fußarbeit aufzubauen. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, in etwas so viel Arbeit zu investieren, dass wir danach einfach nie mehr brauchen werden.
Ich werde den Fokus legen auf eine sichere Ablage, ein passables Fuß, Sitz und Platz. Vorsitz habe ich schon Kalle nicht beigebracht, das wird Loki auch nicht lernen.
Und natürlich üben wir ein tadelloses Verhalten bei der Unbefangenheit und im Verkehrsteil. Aber das brauchen wir ja auch weiterhin.
Ich werde dann natürlich auch schauen, dass wir nicht gerade bei einem Richter laufen, der eine Fußarbeit im IGP-Stil oder Obedience-Stil erwartet.
Gegen nen strengen Verkehrsteil habe ich nix, das hatten bisher alle meine Hunde und ich habe auch schon gesehen, dass Hunde im Verkehrsteil durchfallen.
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Weswegen kann man da durchfallen? Aggression klar, aber reicht zum Beispiel schon unsicheres Verhalten (hektisches Schauen, Ruteklemmen und so) dafür?
Und noch eine Frage: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann fällt jetzt ja die Freifolge weg. Aber wie macht man dann das Platzeinnehmen und den Abruf? Doch nicht mit Leine? Mache ich die dann ab, wenn der Hund liegt oder wie ist das gedacht?
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Die Leine kommt nach der Gruppe weg.
Aus der Gruppe raus, Grundstellung am Startpunkt, Leine ab und dann das Sitz (danach das Platz).
Nach dem abrufen Hund in die Grundstellung und da anleinen.
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