BH Plauderecke
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Und wo wurde das angebracht?
Nicht GHS = alles ausser IPO (evtl. noch inkl. Mondio)
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Und wo wurde das angebracht?
Gesagt wurde das bestimmt, aber ich erinnere mich nicht mehr daran. Ich weiß nur noch, dass es zum ersten mal bei uns irgendwann im Mai oder Juni diesen Jahres angesprochen wurde.
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Ich warte ja noch auf einen "Vehrkersteil", der den Namen auch verdient... Bislang war es immer ein Witz. Bei Smilla wurde zumindest ansatzweise was abgerufen (also durch eine Gruppe zu sich rufen, Jogger, Radfahrer), bei Joey hätte man alternativ auch im Kreis stehen und ein Bierchen zusammen trinken können
. So recht verstehen tu ich das nicht. Entweder man sagt, die "Alltagstauglichkeit" ist Teil der Prüfung und führt die auch entsprechend durch oder man lässt es einfach und bewertet eine reine Kommando-Prüfung auf dem Platz. Aber dieses "ok, der Hund frisst keinen auf, bloß weil der vor ihm steht" und "lässt sich außer Sicht anleinen ohne zu explodieren" und "dreht nicht komplett durch, weil da Außenreize sind"...
Ein Hund muss bei 99% der Richter (ich lehne mich da mal aus dem Fenster) schon sonstwas anstellen, um im Straßenteil noch durchzufallen. Ist das so eine Art Alibi, um es noch "Begleithunde"-Prüfung nennen zu können? Oder tatsächlich eine leicht erweiterte Unbefangenheitsprobe?
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Ich warte ja noch auf einen "Vehrkersteil", der den Namen auch verdient... Bislang war es immer ein Witz. Bei Smilla wurde zumindest ansatzweise was abgerufen (also durch eine Gruppe zu sich rufen, Jogger, Radfahrer), bei Joey hätte man alternativ auch im Kreis stehen und ein Bierchen zusammen trinken können
. So recht verstehen tu ich das nicht. Entweder man sagt, die "Alltagstauglichkeit" ist Teil der Prüfung und führt die auch entsprechend durch oder man lässt es einfach und bewertet eine reine Kommando-Prüfung auf dem Platz. Aber dieses "ok, der Hund frisst keinen auf, bloß weil der vor ihm steht" und "lässt sich außer Sicht anleinen ohne zu explodieren" und "dreht nicht komplett durch, weil da Außenreize sind"...
Ein Hund muss bei 99% der Richter (ich lehne mich da mal aus dem Fenster) schon sonstwas anstellen, um im Straßenteil noch durchzufallen. Ist das so eine Art Alibi, um es noch "Begleithunde"-Prüfung nennen zu können? Oder tatsächlich eine leicht erweiterte Unbefangenheitsprobe?
Ja, sehe das ähnlich.Bzgl. der gesonderten Einstiegsprüfungen habe ich tatsächlich letztes Jahr auch mal was "gehört", dass dies nochmal diskutiert wurde/werden sollte. Aber hab es auch nur vom Hörensagen und anscheinend ist ja jetzt auch erstmal nichts draus geworden.
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Ich frag mich bei dem Gemecker über den Verkehrsteil ehrlich gesagt immer, was man sich da denn bitte vorstellt - jeder handelt seinen Alltag anders. Da kann man schlicht keinen allgemeinen Maßstab anlegen.
Man kann ja mal hier in Forum ein bisschen suchen, gab schon Threads dazu was man denkt was man im Alltag so braucht... und die waren ellenlang und man war sich überhaupt nicht einig. Ich hab hier auch schon gelesen das ein Hund der alle andern Hunde an der Leine anpöbelt doch bitte kein Erziehungsproblem hatVon daher - ich finde frisst keine radfahrer und Jogger, kann an andern Menschen ohne Drama vorbeilaufen und rastet bei Hundesichtung nicht direkt vollkommen aus schon einen kleinsten gemeinsamen Nenner der vollkommen in Ordnung ist. Ist auch mehr als sehr viele Hunde die einem
So begegnen können. -
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Ich frag mich bei dem Gemecker über den Verkehrsteil ehrlich gesagt immer, was man sich da denn bitte vorstellt - jeder handelt seinen Alltag anders. Da kann man schlicht keinen allgemeinen Maßstab anlegen.
Man kann ja mal hier in Forum ein bisschen suchen, gab schon Threads dazu was man denkt was man im Alltag so braucht... und die waren ellenlang und man war sich überhaupt nicht einig. Ich hab hier auch schon gelesen das ein Hund der alle andern Hunde an der Leine anpöbelt doch bitte kein Erziehungsproblem hatVon daher - ich finde frisst keine radfahrer und Jogger, kann an andern Menschen ohne Drama vorbeilaufen und rastet bei Hundesichtung nicht direkt vollkommen aus schon einen kleinsten gemeinsamen Nenner der vollkommen in Ordnung ist. Ist auch mehr als sehr viele Hunde die einem
So begegnen können.
Ja schon klar.Und was heißt Gemecker ... gehört halt zur Prüfung dazu. Denke auch die wenigstens Hunde/Menschen haben damit wirklich ein Problem, fällt ja auch keiner durch in der Regel. Die Frage ist halt nur ... wozu der Straßenteil gut sein soll
Da stellt sich die Frage wozu die BH da ist. BH als Einstiegsprüfung für den Sport? Oder BH als "Alltagsprüfung" ?
Im Moment ist irgendwie nix Halbes und nix Ganzes.Für den Sporteinstieg ist die Prüfung je nach Sparte eben einfach unbrauchbar, und für eine "echte BEGLEITHUNDE/Alltagsprüfung" ist sie auch irgendwie witzlos .... ich glaube das war damit gemeint.
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Ich finde die Begleithunde-Ausbildung, als auch die Prüfung durchaus sinnvoll. Anleitung für den Hundehalter und Gehorsamkeitsarbeit am Hund. Verkehrsteil sollte eine Alltagstauglichkeit darstellen und nicht zur Phrase werden.
Und ich finde, wenn der Hund von klein an an die täglichen Dinge des Lebens/Alltags herangeführt wurde, wird er auch den Verkehrsteil - wenn dieser wirklich in der Stadt/Verkehr durchgeführt wird - bestehen. Da braucht es nicht stundenlanger Übung.
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Man wird es wohl nie allen recht machen können. Ich habe bei der BH auch tief geseufzt - es gibt wohl kein besseres Mittel, eine motiviert aufgebaute Fußarbeit zu zerschießen, als diese ewigen langen Geraden bei der BH... Umgekehrt konnte ich nie so ganz nachvollziehen, weshalb so viele Agisportler gemeckert haben dass sie "dieses Zeug" ja schließlich fürs Agi nicht brauchen würden; so manchem Hund wie auch Hundehalter tat es meinem Empfinden nach sehr gut, mal ruhig und konzentriert an etwas zu feilen das nicht selbstbelohnend ist.
So gesehen fände ich übrigens den Grundgedanken einer spartenorientierten Prüfung gar nicht schlecht - bloß würde die in meiner Welt wohl etwas anders aussehen als es sich die meisten Sportler jeweils wünschen und vorstellen würden. Nämlich so, dass eben vor allem das abgefragt wird, was später in der jeweiligen Sparte meist zu kurz kommt. Sprich, im Obedience würde ich vor allem auf die Alltagsübungen wert legen, und dabei nicht nur auf die Straße, sondern vor allem auch auf die "freien Spaziergangssituationen". (Was übrigens noch mehr für das IPO gilt!) Während mir da der Teil auf dem Platz ruhig deutlich kürzer sein könnte, das machen sie später eh. Während ich für die Agisportler eine BH wünschen würde in der viel Wert gelegt wird eben auf diese Sitz-Platz-Fuß Ausbildung. Weil ich schon viel zu viele aus diesem Bereich kennen gelernt habe, die andernfalls in diese Richtung rein gar nichts unternehmen würden... Aber ich schätze, mit diesem Kopfkino stehe ich wahrscheinlich ziemlich allein auf weiter Flur.
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Was sind denn freie Spaziergangsituationen?
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Das variiert natürlich ein wenig je nach Gegend. Für meine Welt hieße das, der Hund ist je nach dem in einer Wald- oder Wiesensituation entweder frei laufend oder an der Schlepp, und es kommen Spaziergänger entgegen, oder Radfahrer, ohne dass der Hund vorher schon direkt neben seinem Menschen quasi im "Arbeitsmodus" ist.
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