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Tiere sind rechtlich auch keine Sachen (ich glaube, seit den 90ern nicht mehr), es gelten für sie die Vorschriften bezüglich Sachen. Das ist schon ein Unterschied.
Ich wünschte es mir auch anders, aber wie soll das funktionieren in einer Gesellschaft, die Millionen von Nutztieren ausbeutet, quält, tötet. Aus wirtschaftlichen Gründen, die offenbar als vernünftig genug erachtet werden. Andernfalls wäre den industriellen Schlachthöfen schon längst ein Riegel vorgschoben. -
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Ich glaube einige verstehen nicht, dass das ganze nicht an der Regelung sondern an der Durchsetzung scheitert
Da nützen halt die strengsten Vorschriften nix, wenn es keinen gibt, der sich darum kümmert.
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Ich würde sagen beides, es interessiert niemanden und es ist nicht klar genug.
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Wenn dem so währe, würde es hier keine Diskussion über 650 Seiten geben.
Doch würde es, weil dieser Umstand nicht an der Legislative hängt.
Ist das sooo schwer zu verstehen? Dachte dieses System wäre Schulstoff....
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Ich würde sagen beides, es interessiert niemanden und es ist nicht klar genug.
So würde ich das nicht sehen!
Es steckt eine große Lobby hinter dem Ganzen und da greift ein Rädchen in das andere. Und darin gibt es viele Räder die eben blockieren.
Angefangen von Züchtern, Tierhaltung (besonders bei Nutzvieh), die Marktwirtschaft, Tierschutz, usw. Jeder fühlt sich dann irgendwo eingeengt und in seiner Freiheit beschränkt und es gibt keinen gemeinsamen Nenner.
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11b ist oberflächlich und bezeichnet nichts konkret ... Das dürfte dir auch auffallen...
Der Gesetzgeber in einem FREIEN Land kann und darf nicht vorgeben z.B. "Die Zucht des Mopses und ähnlich brachicephaler Rassen ist verboten!"
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Ist das sooo schwer zu verstehen? Dachte dieses System wäre Schulstoff....
Extra für dich noch mal
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Hypertrophes Aggressionsverhalten gegenüber Artgenossen.
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