
Qualzuchten
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AnniMalisch -
11. Januar 2015 um 18:38 -
Geschlossen
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Diese Umfrage und Auswertung habe ich schon anderswo gelesen und dort habe ich bemängelt das zwar die gesamt beteiligte Hundezahl angegeben ist aber nicht die Zahlen der einzelnen Hundegruppen. Also wie viele Rassehunde mit Papieren, ohne Papiere und Mischlinge waren genau beteiligt waren denn erst dann kann man die einzelnen Zahlen genau zuordnen. Eigentlich müsste man dann auch noch die Rassen berücksichtigen die Teilgenommen haben da ja wie erwähnt einige Rassen häufiger Krebs bekommen als andere.
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Und die Oma meines Hundes ist auch 15 Jahre alt geworden, ist ein FCI Hund. Sagt doch nichts aus sowas.
Wenn es sich um seriöse, möglichst große Erhebungen handelt, sagt das sehr wohl etwas - dass die Oma deines Hundes 15 Jahre alt geworden ist, sagt hingegen deutlich weniger aus.
Fragt sich nur, ob es solche Studien gibt - auf die Rassen, Mischlinge, usw. bezogen. Das eine große genetische Vielfalt "vitaler" macht, weiß man ja schon.
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Nein, das mit dem Alter war auf die Rottihündin von Rotti01 bezogen, nicht auf die Studie. Das hatte ich falsch zitiert, sorry.
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warum Menschen immer mehr Krebs kriegen? Erstens weil sie immer älter werden und andere (frühere) Todesursachen wegfallen und zweitens stehen Menschen unter keinerlei natürlicher Auslese und jeder noch so kranke Mensch kann Kinder haben die dann wieder krank sind usw.
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Diese Umfrage und Auswertung habe ich schon anderswo gelesen und dort habe ich bemängelt das zwar die gesamt beteiligte Hundezahl angegeben ist aber nicht die Zahlen der einzelnen Hundegruppen. Also wie viele Rassehunde mit Papieren, ohne Papiere und Mischlinge waren genau beteiligt waren denn erst dann kann man die einzelnen Zahlen genau zuordnen. Eigentlich müsste man dann auch noch die Rassen berücksichtigen die Teilgenommen haben da ja wie erwähnt einige Rassen häufiger Krebs bekommen als andere.
Genau das stört mich massiv an dieser Erhebung.
Es haben 246 Hundebesitzer daran teilgenommen, schön, aber wie hoch ist der jeweilige Anteil der drei Hundegruppen?
Auch die Gruppe Mischlinge ist mir zu allgemein gehalten. Mischlinge aus welchen Rassen? Rassen, die bekannt für hohes Krebsaufkommen sind, oder eher nicht?
Für mich sagen daher die Zahlen gar nichts aus.
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Aber ist Krebs nicht auch eine "angeeignete" (sorry, mir fällt kein besserer Begriff ein) Krankheit durch Umwelteinflüsse?
Kann man bei der Krankheit genau sagen, ob der Hund diesen Krebs auch bekommen hätte, wenn er zb. weniger Autoabgase oder belastetes Wasser, was weiß ich noch alles ausgesetzt worden wäre?
Das einige Rassen eine Neigung haben mag sein, doch eine Neigung heißt ja nicht grundsätzlich auch das eine Krankheit ausbricht. Wenn aber die Haltung den Ausbruch begünstigt, wie könnte man dann züchterisch dagegen angehen?Sicher, Krebs ist auch Umweltbedingt und das wird bei unseren Haustieren ebenso wie bei uns ne Rolle spielen. Passivrauchen, Gifte in der Nahrung aus der Nahrungsmittelproduktion, Gifte aus Baumaterialen in unseren Häusern... können immer auch Tiere drauf reagieren!
Aber es gibt nunmal starke Rassedispositionen (wie gesagt, Osteosarkom beim Greyhound oder Leonberger, Hämangiosarkome beim Saluki, Blasenkarzinome beim Scottie, Plattenepithelkarzinome an den Zehen bei Riesenschnauzer, Malignes Lymphom bei Berner Sennenhund und Golden Retriever... und so weiter...) für bestimmte Tumorerkankungen und da muss man dann schon einsehen, dass das nicht primär Umwelteinflüsse sind. Schließlich sind Hunde anderer Rassen ja ähnlichen Bedingungen ausgesetzt, ohne reihenweise an grade dieser Tumorart zu erkranken.
Wie erklärt das denn das steigende Krebsaufkommen bei Menschen? Von Linienzucht sind wir doch lange weg...
Menschen werden immer älter und mit zunehmendem Alter steigt die Gafahr für Tumorerkankungen. Gleichzeitig nehmen andere Todesursachen, wie zum Beispiel durch Infektionskrankheiten, Geburtskomplikationen oder Wundinfektionen, immer weiter ab. An irgendwas muss man ja sterben, Mensch wie Hund.
Die diagnostischen Möglichkeiten sind heute ganz andere als noch vor 50 oder gar vor 100 Jahren - viele internistische Erkrankungen bei Mensch und Tier können heute als tumorbedingt identifiziert worden, was früher schlicht nicht gefunden worden wäre.
Und die Umweltbedingungen sind wie oben schon gesagt auch ein Faktor. -
Heute morgen waren wir kurz auf der Wiese und dann sah ich mal wieder einen Mops . Es war seit langen wirklich der schlimmste den ich gesehen habe .
Bei JEDEN Atemzug hat er um Luft gekämpft und die Geräusche waren richtig deutlich hörbar . Laufen konnte er vielleicht 20 Sekunden und dann
war es vorbei . Da dachte ich wirklich schon, dass er jetzt gleich Tod umfällt . Die Augen standen weit aus den Augenhöhlen heraus als würden sie gleich raus kullern. Einfach nur traurig .. -
Ich finde die Rasse Mops, bzw. die Vertreter die hier rumlaufen, auch einfach nur erbärmlich.
Für mich sind das Raupen mit Beinen. Die sehen nicht aus wie Hunde. Fette Körper mit Falten, kein Hals, kurze Stummelbeine, irgendwo am Po klebt ne Ringelrute. Den Kopf sieht man nur von vorne, keine Schnauze, Augen die rausquellen und in verschiedene Richtungen gucken. Dann kommt noch das röcheln dazu.
...und das ist ja nicht die Ausnahme!!
Die Rasse hört sich von der Beschreibung her so super an, ich denke das sind wirklich tolle Hunde. Ausserdem wären sie in Schlank, mit Schnauze und eingebetetten Augen richtig süss.Für mich ist das echt ne Qualzucht, unmöglich wie man sowas züchten kann.
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Da hast du recht !
Im internet wenn ich immer lese : ,,Oh gott wie süß , die großen Augen und die süßen Geräusche die sie machen!'' - da kommt mir echt nur das Ko**** !
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Heute morgen waren wir kurz auf der Wiese und dann sah ich mal wieder einen Mops . Es war seit langen wirklich der schlimmste den ich gesehen habe .
Bei JEDEN Atemzug hat er um Luft gekämpft und die Geräusche waren richtig deutlich hörbar . Laufen konnte er vielleicht 20 Sekunden und dann
war es vorbei . Da dachte ich wirklich schon, dass er jetzt gleich Tod umfällt . Die Augen standen weit aus den Augenhöhlen heraus als würden sie gleich raus kullern. Einfach nur traurig ..Eine ähnliche Begegnung hatte ich vor drei Tagen, allerdings mit einer Französischen Bulldogge. Herrchen hat uns bestimmt nen halben Kilometer lang "verfolgt", bis wir irgendwann abgebogen sind. Und die ganze Zeit höre ich hinter mir dieses extrem laute Geröchel, als stünde der Hund kurz vor dem Erstickungstod. Dabei waren es gerade mal 21 Grad, meine Hündin hechelt bei solchen Temperaturen nicht mal...ich war kurz davor mich umzudrehen und dem Halter zu sagen, dass sein Tier keine Luft bekommt.
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