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@Hektorine guck mal - hilft Dir das weiter? ist der "verständlichste" Text darüber, den ich finden konnte:
http://www.hundeforschung.de/userfiles/Dermoid%20Sinus.pdfDanke dir. Ja, war verständlich. Aber mein Rat an alle, bitte die Bilder nicht während des Essens anschauen
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Also ich weiß noch nicht was ich da machen soll. Ich mag frencys ja aber ich will keinen Kranken Hund. Und ich will so was nicht unterstützen. Es sei denn ich treffe da einen an dessen Hunde haben im Vergleich echt Nase und der legt wert darauf. Diese Züchter finde ich sehr Wertvoll.
Wie Liv schon schrieb, ist eine lange Nase KEIN Garant für eine gute Atmung.
Die Länge der Atemwege sagt nichts darüber aus, wie stark diese verengt sind, durch den gewünschten starken Stop Einschränkungen haben.
Und wenn Du meinst, das die Nase beim French Bully das einzige Problem sei, bist Du leider auch auf dem Holzweg. Patella Luxation, Keilwirbel sind im Weiteren ebenfalls zu nennen und das Augenmerk eines serösen Züchters liegt darauf genau wie auf der guten Atmung seiner Hunde.
LG von Julie
PS: Bei den Samojeden sind wenig Erbkrankheiten bekannt. Wie bei jeder größeren Hunderasse sollten Zuchttiere auf HD untersucht werden. PRA war ein größeres Thema, wurde aber ebenfalls durch vorgeschriebene Untersuchungen vor dem Zuchteinsatz deutlich in der population verringert. -
Der offene Rücken ist ein Markenzeichen des Rhodesian Rigdeback
und im FCI- Standard, Nr. 146 festgeschrieben.
Selbstverständlich ließe sich das "wegzüchten", aber da es im
Standard enthalten ist, ist der VDH nicht daran interessiert,
diese Fehlbildung zu korrigieren.Seit wann hat denn der VDH die Macht/das Recht einfach einen Standard zu ändern oder (wenn er es nicht darf) eine Rasse nicht mehr zu betreuen, die von der FCI anerkannt ist?
Evtl. sollte man sich erstmal informieren, bevor man immer auf den ach-so-bösen VDH schimpft!
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Die länge der Nase ist kein Garant auf Gesundheit. Die Deformation INNEN im Schädel und der deformierte Schädel ist das Problem.
Und das sieht man nicht von aussen.
Nur mal so...
Geht das jetzt schon wieder los? Das haben wir doch schon gefühlte 100x in diesem Thread gehabt...
Ja, auch ein Hund mit einer "etwas längere Nase" (also immer noch stark brachycephal, aber geringfügig weniger extrem als das, was derzeit so bei den Möpsen und Bulldoggen rumläuft) kann immer noch unter BOAS leiden, eben weil er immer noch stark brachycephal ist.
Aber ein Hund mit einem nur sehr moderat brachycephalen Schädel mit entsprechendem Fang, einem mesoephalem Schädel oder einem dolichocephalen Schäden kann kein BOAS haben, das ist anatomisch nicht möglich.
Ein Hund mit schwach brachycephaler Kopf- und Fangform, mesocephalem oder dolicocephalem Kopf kann immer noch, als vereinzelt vorkommende Missbildung, einzelne Merkmale eines BOAS aufweisen, z.B. hatten wir ja neulich (glaube ich auch in diesem Thread erwähnt) einen Labrador mit (per Endoskopie festgestelltem) zu langem weichem Gaumen, der deswegen im Schlaf stark schnarchte und bei Belastung untypische schnorchelnde Atmegeräusche hatte.
Aber das sind eben einzelne Missbildungen und kein anatomiebedingtes Komplettpaket wie bei den stark brachycephalen Rassen.
Man kann immer mal leichte Variationen haben wie stark ausgeprägt die verschienen Merkmale, die BOAS ausmachen, bei einzelnen stark brachycephalen Hunden sind, und es gibt auch immer Unterschiede, wie gut die einzelen Hunde damit zurechtkommen. Aber bei einer äußerlich stark veränderten Kopfform sind Veränderungen an den inneren Atemwegen nach allem was man bisher weiß unvermeidlich.
Somit sagt die Länge des Fangs/die Schädelform sehr wohl etwas über die Gesundheit des Tieres aus.
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Sorry ich las nicht alle 272 Beiträge. Für mich sind diese Rassen tabu, weil krank. Bemitleidenswerte Geschöpfe.
Wenn eine kleine Gruppe Züchter sich aufmacht und "rückzüchtet" ist das toll, aber ohne dass es eine Initiative wird und ohne Ausstieg aus dem FCI oder VDH kann ich mir nicht vorstellen, dass es klappen kann.
Eine derartige Gegenstömung von nicht mehr qualzuzüchtenden Qualzuchten verträgt das Ausstellungswesen meiner Meinung nach nicht, denn es wird ja tausenden von Züchtern und Käufern der Spiegel vorgehalten.
Und wenn ich nur im kleinen gucke und vollkommen fassungslos bin, wenn atemnötige Möpse oder Bullys als süss und schnuffig befunden werden und stolz verkündet wird, dass der betreffende Hund am Rad läuft (500m bis 2 Km) ja...
Es ist gut, dass es Leute gibt, die dagegensteuern wollen. Aber ich bezweifel das man das als Käufer leisten kann, wenn man nur guckt:"Nase länger"
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Der offene Rücken ist ein Markenzeichen des Rhodesian Rigdeback
und im FCI- Standard, Nr. 146 festgeschrieben.Huhuu,
nein, der offene Rücken ist kein Markenzeichen des Rhodesian Ridgebacks und steht demnach auch nicht im FCI-Standard..
SG
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Ich bin demnächst auf einer Großen Hundeausstellung und nehme Kamera mit. Natürlich so ohne irgendjemanden ins Rampenlicht zu stellen oder die Persönlichkeitsrechte zu verletzen.
Und dann gucken wir doch mal wie viele ach so gesunde Hunde wir treffen und wie viel bedenklich ist. Ich lass mich gerne positiv überraschen.
Sorry, aber allein der Satz zeigt doch schon deine grundsätzliche Einstellung .... das heisst - DU schaust doch gar nicht nach gesunden Hunden sondern suchst BEWUSST die Hunde raus, die DIR als Qualzucht erscheinen.
Ich denke oft werde ich die Kamera nur so laufen lassen das man Gespräche hört aber keine Gesichter denn ich will nicht gegen Gesetze verstoßen.
Dir ist schon klar, dass Du gegen Gesetze verstösst, wenn Du Gespräche aufnimmst, ohne die Gesprächspartner darüber zu informieren?
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Der offene Rücken ist ein Markenzeichen des Rhodesian Rigdeback
und im FCI- Standard, Nr. 146 festgeschrieben.Vielleicht solltest du da nochmal bisserl nachgoogeln...
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BOAS
Was ist das (abgesehen von der Schlangenart)?
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Ich denke, Marula meint BCSD - brachycephalic syndrome in dogs
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