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Sollte man dann nicht darüber diskutieren wo man was ändern kann?
Könnte man, ja, aber mehr als Spaß am diskutieren bringt das nicht.
Solange es Menschen gibt, die bereit sind zum Teil horrende Preise für das Besondere, Einmalige (fast jedenfalls) zu zahlen, wird es auch Menschen geben, die um jeden Preis (Tierleid) Tiere, die sich nie in freier Wildbahn paaren würden, zu kreuzen.
Leider werden, das muß ich so sagen, auch wunderschöne Tiere geboren, die einfach Begehrlichkeiten wecken. Wider dem besseren Wissen und Verstand.
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Ich kann mir das Video leider nicht angucken und nehme gerne alles wieder zurück wenn es nicht so ist.
Aber ich denke das da nicht so viele sterben wie Galileo suggeriert.
Ich kann mir vorstellen das genau so viele sterben (vielleicht ein paar mehr) wie bei normalen Katzen-Katzen verpaarungen.
Soll man deswegen nicht mehr züchten? -
Ich kann mir das Video leider nicht angucken und nehme gerne alles wieder zurück wenn es nicht so ist.
Aber ich denke das da nicht so viele sterben wie Galileo suggeriert.
Ich kann mir vorstellen das genau so viele sterben (vielleicht ein paar mehr) wie bei normalen Katzen-Katzen verpaarungen.
Soll man deswegen nicht mehr züchten?Galileo hat gar nix zu Toten Katzen gesagt, das hat die Züchterin selber zu geben und des wegen hat sie ja auch das tolle Sicherheits Gehege gebaut.
Und die verkauft gut hat sie selber gesagt ...
Bis nach Japan und co hat sie Katzen verkauft -
Ich kann mir vorstellen das genau so viele sterben (vielleicht ein paar mehr) wie bei normalen Katzen-Katzen verpaarungen.
Doch, es gab schon deutlich mehr Probleme diesbezüglich als bei durchgezogenen Rassen.
Allerdings haben die seriösen Savannahzüchter sich sehr bemüht, solche extrem handelnden Kater möglichst schnell aus dem Zuchtprogramm zu nehmen.
LG von Julie -
Doch, es gab schon deutlich mehr Probleme diesbezüglich als bei durchgezogenen Rassen.Allerdings haben die seriösen Savannahzüchter sich sehr bemüht, solche extrem handelnden Kater möglichst schnell aus dem Zuchtprogramm zu nehmen.
LG von Julieich denke es gibt auch ein Großen Unterschied zwischen USA und Deutschland.
Aber mich macht es einfach traurig, das man das so locker sieht(rede jetzt von der Frau dort) -
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Die Züchterin aus dem Beitrag ist in den USA und so wie ich es verstehen, kommt es zwar durchaus zu Unfällen, allerdings meistens deshalb weil Hobbyzüchter die Gefahr unterschätzen und bei der Zusammenführung der Tiere zu naiv sind und einzelne Tiere falsch einschätzen.
Dass es bei Einzelgängern in einem Gehege zu schweren bis tödlichen Unfällen kommen kann, wenn nicht gerade der Deckzeitpunkt stimmt oder die vorgesehenen Partner sich nicht leiden können, ist nichts Ungewöhnliches.
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auch wenn es grad nicht reinpasst, aber vor vielen, vielen Seiten waren Wolfshunde das Thema und auch Hiro. Dazu wollte ich etwas schreiben, weil es leider nur an meiner mangelnden Onlinezeit hier im Forum lag, dass ihr nichts mehr von dem Bub gelesen habt..
Hiro geht es sehr gut, ist mittlerweile gut drei Jahre alt, lebt immer noch im Haus und ist kein Gehegetier, wie fast alle anderen hochprozentigen AWHs. Also er wird gehalten wie ein Hund mit regelmäßig Gassi gehen, wobei es schon gewisse Besonderheiten gibt, weil Alleine bleiben (muss er sowieso fast nie) kann er nur mit einem anderen Hund und dann kommen Beide sicherheitshalber in ihr Hundezimmer, damit er sicher nichts anstellt und sich eben auch nicht mit irgendeiner Dummheit selbst gefährdet etc
Wer in weiterhin verfolgen möchte ist gerne eingeladen uns auf FB zu besuchen..
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Ich möchte gerne was zu den Rhodesian Ridgebacks fragen:
Wenn ich es richtig begriffen habe, dann hat ein RR am Rücken diesen gegenläufigen Haarkamm. Dieser ist aber eigentlich nur eine abgeschwächte Form der Spina bifida, also einer Fehlbildung der Wirbelsäule.
Ist das nicht gefährlich, dass diese Fehlbildung bei nicht ordentllicher Zucht zutage treten kann?
Kann man überhaupt ausschließen, dass diese Fehlbildung auch in einer ordentlichen Zucht auftritt, oder ist das Auftreten genetisch gar mehr nicht möglich? -
Der offene Rücken ist ein Markenzeichen des Rhodesian Rigdeback
und im FCI- Standard, Nr. 146 festgeschrieben.
Selbstverständlich ließe sich das "wegzüchten", aber da es im
Standard enthalten ist, ist der VDH nicht daran interessiert,
diese Fehlbildung zu korrigieren.
Hat der Hund mal ein Hautproblem z.B. durch Allergie, Milben
und Entzündungen u.v.a.m. können Bakterien in das
Rückenmark gelangen, aber damit lebt der VDH und ist
auch ein Kritikpunkt der "ProGesundeHunde-Befürworter",
zu Recht, wie ich meine. Ebenso und u.a. schaut es ja aus bei
den hinlänglich, bekannten Problem der zu kurzen Nasen
oder Hunde ab 500 g. -
@Hektorine guck mal - hilft Dir das weiter? ist der "verständlichste" Text darüber, den ich finden konnte:
http://www.hundeforschung.de/userfiles/Dermoid%20Sinus.pdf -
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