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Es gab mal einen Wolfhundethread. Irgendwo in den Tiefen des Forums.
Der hier
Wolfshunde - AWH / TWH / SWH etc. Fragen & Diskussionen -
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Eignen als Familienhund sehe ich bei den ganzen Wolfshundrassen eher najaaaaa....
Nehmen wir jetzt mal die Saarloos-typische Scheuheit... Ein Hund, der am Liebsten die Beine in die Hand nehmen würde, weil ein Mensch am Horizont auftaucht oder extremen Stress hat, wenn Herrchen/Frauchen aus den Augen sind... Hm, meiner Meinung nach nicht unbedingt so weit von einer Qual entfernt, wenn man das im Alltag hat. Auch wenn es hier natürlich auf den individuellen Alltag ankommt. -
Danke, Bella1234, nun weißt Du ja
wie's geht...Der steht auf der 63. Seite, den kann man
ja bis 257. Seite aufpeppen.....so man will.Nehmen wir jetzt mal die Saarloos-typische Scheuheit... E
Hatte ich vergessen, der Tamaskan ist im Charakter
nicht zu verwechseln mit dem Saarloos und/oder
Tschechoslowakischen Wolfhund.
Interssanterweise wird bei diesem Hund neben HD/ED
auch auf DM untersucht, ohne dem keine Zucht.....mal
so als Beispiel zum DSH und weil wir das Thema gerade
hatten. -
Joa, es wird zwar auf DM untersucht, aber mit betroffenen Hunde wird zum Teil dennoch "gezüchtet", um zum Beispiel weitere Wolfshund"rassen" zu schaffen.
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@Sarah1 finde ich sehr lieb, wenn man sich für 'gefällt mir' bedankt, das verbreitet eine herzliche Stimmung, da ich das sonst nur noch nie gelesen hatte, hatte ich meinen Namen
mit deinem nachfolgenden Beitrag in Verbindung gesetzt. Tamaskane finde ich auch wunderschönund sind sicherlich einfacher zu händeln als z.B ein Twh.
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Wie bereits weiter vorne geschrieben wurde, sagt der DM Test allerdings derzeit eher wenig aus und gibt nur eine Tendenz zur möglichen Entwicklung der Krankheit an.
In der UCI braucht der Dobermann eine Patella Untersuchung zur Zucht Zulassung. Klingt toll und nach "wir tun was für die Gesundheit " ist aber ziemlich sinnbefreit bei einer Rasse die an der Stelle keine Probleme hat.
Die Anzahl der geforderten Untersuchungen sagt per se noch nichts aus. -
Den Tamaskan als Beispiel zu bringen macht das Faß noch voll... Das ist nix anderes als ein Mix aus div. wolfsähnlich aussehenden Schlittenhunden und Schäferhunden mit dem Ziel einen HUND zu haben, der wie ein Wolf aussieht aber KEINER IST! Nix halbes und nix ganzes also. Eine Rückzüchtung auf einen Phänotyp. Aber KEIN WOLF!
Nix anderes als Mops, Dackel und Co - ein best. Aussehen wird favorisiert. Eine Spielerei für pseudoapentheuerlustige - nicht rosa im Tascherl sonder WOLF an der Leine - wem´s gefällt... aber immerhin keine Quälerei.
Heißt der ürigens nicht eigentlich Inuit Dog? Da war doch mal was... -
Heißt der ürigens nicht eigentlich Inuit Dog? Da war doch mal was...
Nothern Inuit heißt der Tamaskan jetzt.
Hier wird er allerdings als nicht besonders leichtführig und nicht für Anfänger geeignet beschrieben. Außerdem neigt er zu "destruktivem" Verhalten, wenn er allein gelassen wird.
Als Qualzucht würde ich ihn auch nicht bezeichnen, auch wenn er, zur HD neigt, öfter Kryptorchismus zeigt und Epilepsie vorkommt.
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@Bella1234,
wollte unsere Jugend nicht vor den Kopf stoßen,
zumal der Trend auch zu „Soft-Sensible-Emotion“
geht.
Den Tamaskan find ich auch toll und die vielen
Einkreuzungen sehr interessant.
Was hast Du denn für eine süße Maus auf dem
Avatar ?Joa, es wird zwar auf DM untersucht, aber mit betroffenen Hunde wird zum Teil dennoch "gezüchtet", um zum Beispiel weitere Wolfshund"rassen" zu schaffen.
Ja, mir ging es aber um eine vernünftige
Züchtung (auch weil ich gefragt wurde),
wo die dominanten Merkmale des Wolfes
sehr gering auftauchen, deshalb nur das
Beispiel: TamaskanIn der UCI braucht der Dobermann eine Patella Untersuchung zur Zucht Zulassung. Klingt toll und nach "wir tun was für die Gesundheit " ist aber ziemlich sinnbefreit bei einer Rasse die an der Stelle keine Probleme hat.
Die Anzahl der geforderten Untersuchungen sagt per se noch nichts aus.Ja, bei Großrassen ist eine Disposition auf Patella
eher selten und eine Untersuchung wirklich sinnfrei.
Das ist richtig.Beim Tamaskan ist es interessanter Weise so, dass die
DM nur vorsorglich deshalb kontrolliert/untersucht wird,
weil diese beim DSH und Sibirischen Huskies vorkommt
und der Tamaskan mit diesen gekreuzt wurde, der
Tamaskan selbst hat lediglich eine Disposition auf
"Kryptorchismus" und dieser Zusammenhang gefällt mir
nun wieder. Es wird eine Genuntersuchung auf DM und
ein DNA-Nachweis gefordert.
Gut, zu wissen ! -
Um nochmal auf DM zurück zu kommen...
Ich habe ja nun eine Rasse, bei der wirklich ein Problem mit DM vorliegt. Es gibt dank einiger Züchter auch einen Gentest dafür, und meistens wird schon so verpaart, dass man Träger mit Frei verpaart, aber es gibt auch Träger x Träger-Verpaarungen, wo "at risk"-Hunde bei rumkommen können. Wie schon gesagt, die müssen nicht zwingend krank werde, aber es gibt ne hohe Wahrscheinlichkeit. Ich für meinen Teil würde solch eine Verpaarung ehrlich gesagt nicht bevorzugen, mein Hund kann maximal Träger sein. Allerdings verstehe ich es, weil man eben keine besonders große Auswahl hat, was die verschiedenen Tiere angeht, der Genpool ist recht begrenzt, allerdings noch nicht so sehr, dass ein Einkreuzen einer Fremdrasse Sinn macht.
Und krank ist die Population auch nicht zwingend, viele Hunde der Rasse werden 14-15 Jahre alt, bei etwa 30kg Gewicht auf 60cm Größe schon ein deutliches Alter wie ich finde. Vor allem sind die meisten von ihnen bis ganz zuletzt körperlich noch sehr fit. Eine mir bekannte Hündin ist mit fast 154 Jahren verstorben und letztendlich wollte der Geist eher nicht mehr als der Körper, ansonsten lief sie eine Woche vor ihrem Tod noch einen einstündigen Gassigang mit. -
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