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@corgifan waren die nicht wichtig um den Inzuchtwert beim weißen Großspitz zu senken? Abgesehen davon sind neue Krankheiten natürlich schlecht um eine Rasse gesünder zu züchten :/
ja das waren sie aber da PRA und CEA bei ihnen bekannt warenm hätte man vor EInkreuzung darauf untersuchen sollen und/oder den Genpool durch Verpaarung verschiedener GRössen/Farben erweitern
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Danke @ Dackelbenny,
Wolfhybriden sind keine Qualzucht
in dem Sinne, wenn sie vernünftig
gepaart werden.
Beeindruckend fand ich ja immer
die echten Wölfe in Merzig und
das "Mensch und Wolf" in einem
Gehege. -
Es gab doch eine Userin hier(ich glaub Helllady) die hatte ein.
Denn hat sie aber wieder abgeben, wenn ich es richtig im Kopf habeDas war kein Wolfhybride sondern ein Amerikanischer Wolfshund. Nubis hieß er und ja, er ging zurück an den Züchter.
Einen zweiten Amerikanischen Wolfshund hatten wir auch noch hier. Hiro hieß er. Wie die Geschichte weiter ging, keine Ahnung.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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@Sarah1 Und was verstehtst Du, bitte, unter: vernünfig verpaart?
Nein - Hunde sind keine Wölfe und Wölfe keine Hunde. Im Laufe von Tausenden von Jahren, durch In- und Linien- und Mutationszucht haben sich beide z.T. meilenweit auseinander gelebt! Es gibt keine "natürlichen Hunde", nur verwilderte Haushunde.
Das ist genetisch belegbar. Und Fr. Dr. Seifert hat dazu eine Reihe sehr interessanter Test durchgeführt.
Doch, für mich ist es durchaus eine Art von "intellektueller Qualzucht", denn was soll es denn nun werden?: Schäferhund mit Wolfshirn oder Wolf mit Schäferhundhirn? Was geschieht mit denjenigen, die nicht als "Hund" zu halten sind? An die Kette damit??? Der Mensch sollte langsam mal lernen, von so manchem einfach die Finger zu lassen. Er hat sich den Wolf via Hund zu Eigen gemacht, jetzt braucht er den Wolf wieder, um sich "wild und frei" zu fühlen, oder wie? -
Generell halte ich das Thema in D aber für überbewertet. Ich stelle mal ganz dreist die Behauptung auf, dass der Großteil der in D angeblich heimlich gehaltenen Wolfshybriden ganz ordinäre Schäferhund- Husky- Sarloos- und/oder TWH_Mixe sind.Das wäre schön, wenn es so wäre. Generell springen zwar immer mehr "Züchter" auf den "Wolf-Hype" an und produzieren wolfsähnliche Mixe aus diversen wolfsähnlichen Rassen (Schäfer, Husky, Malmute und natürlich TWH/SWH/Amerikanischer Wolfhund), aber es gibt auch leider einige, die tatsächlich High Content Tiere vermehren, wobei die Elterntiere da oft mit falschen Papieren ins Land gebracht wurden. Haustiere sind das nicht und in meinen Augen sehr wohl Qualzucht, weil quasi niemand die Möglichkeiten hat, diese Tiere artgerecht zu halten.
Bzw. hat das nichts mehr mit Hundehaltung zu tun, für mich ist das dann ähnlich wie die Frage, ob man einen Geparden oder einen Braunbär als Privatmensch artgerecht in D/Ö/Ch halten kann. -
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Das war kein Wolfhybride sondern ein Amerikanischer Wolfshund. Nubis hieß er und ja, er ging zurück an den Züchter.
Einen zweiten Amerikanischen Wolfshund hatten wir auch noch hier. Hiro hieß er. Wie die Geschichte weiter ging, keine Ahnung.Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
Danke
Hatte es nicht mehr, richtig im Kopf was er war. -
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Das wäre schön, wenn es so wäre. Generell springen zwar immer mehr "Züchter" auf den "Wolf-Hype" an und produzieren wolfsähnliche Mixe aus diversen wolfsähnlichen Rassen (Schäfer, Husky, Malmute und natürlich TWH/SWH/Amerikanischer Wolfhund), aber es gibt auch leider einige, die tatsächlich High Content Tiere vermehren, wobei die Elterntiere da oft mit falschen Papieren ins Land gebracht wurden. Haustiere sind das nicht und in meinen Augen sehr wohl Qualzucht, weil quasi niemand die Möglichkeiten hat, diese Tiere artgerecht zu halten.Bzw. hat das nichts mehr mit Hundehaltung zu tun, für mich ist das dann ähnlich wie die Frage, ob man einen Geparden oder einen Braunbär als Privatmensch artgerecht in D/Ö/Ch halten kann.
Drum sage ich ja, die Meisten.Und ich bezweifle einfach ganz stark, nach den Berichten aus Auffangstationen und Co, dass eine größere Anzahl dieser High Content Tiere lange Zeit unbemerkt und unauffällig in D leben könnten.
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@Sarah1 Und was verstehtst Du, bitte, unter: vernünfig verpaart?
Der Tamaskan ist für mich ein vernünftiges Beispiel.
Er hat ein wolfsähnliches Aussehen, eignet sich aber
als Arbeits-und Familienhund.Das andere hier zu diskutieren wäre zuviel OT,
und das möchte ich nicht, vielleicht einThread
„vom Wolf zum Hund und Retour“, denn inzwischen
gibt es auch dazu neue Erkenntnisse, aber das ist
eine andere Spielwiese. -
Es gab mal einen Wolfhundethread. Irgendwo in den Tiefen des Forums.
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