Rumänen-Hundetiere
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Hallo Reddy,
das ist ja interessant, unsere Hündin würde sich wohl eher für den Menschen als für andere Hunde entscheiden, die sind ihr dann doch eher egal, wenn sie von jemandem Aufmerksamkeit in puncto Streicheln, Knuddeln bekommt. Ja, Spielen ist so eine Sache, das kann Jule auch nicht wirklich, wir haben ein paar Dinge ausprobiert, es interessiert sie nicht lange, sie findet da keinen Spaß dran. Als sie jung war,hat sie Pantoffeln und Handtücher geschreddert, das war es dann. Kauartikel findet sie heute auch immer noch gut, damit kann sie sich lange beschäftigen. Was ihr Spaß macht sind so Gehorsamsübungen und/oder Tricks, alles, was man mehr oder weniger so interaktiv mit ihr machen kann (Vorsitz, Fuß laufen, Männchen machen, Winken, Slalom durch die Beine, auf Baumstämmen balancieren etc.). Und Rennen ist ihr liebstes Hobby, bisher ist sie jedem anderen Hund darin überlegen gewesen, sie ist flink und schnell. Wachsam ist sie hier im Haus mäßig, die Bewohner kennt sie und meldet sie entsprechend nicht. Fremde, vor allem Männer, meldet sie mit Gebell, lässt sich aber auch wieder gut zur Ordnung rufen. Komplett eingensinnig ist sie zwar nicht, aber man merkt auch, dass sie durchaus sehr stur und introvertiert sein kann. -
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Teddy kommt auch aus Rumänien, aus Oradea.
Drei Tage bei uns
Einen Monat bei uns
November 2011
November 2012
November 2013
Sommer 2014
Sie war geschätzt fast vier Jahre alt als sie am 19. Dezember 2010 zu uns kam, über den Umweg über ein deutsches TH.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte sie wohl Interessenten, die dann abgesprungen sind.
Knapp einen Monat war sie dort und dann entdeckte ich den Plüschmops auf der Homepage vom TH.
Wir sind hin, nur mal gucken
und zwei Stunden später saß sie mit mir auf der Rückbank auf den Weg nach Hause.
Mein Mann wollte/konnte sie nicht dalassen.
Sie hatte vor allem Angst oder Panik.
Aufzuzählen, wovor sie keine Angst hatte ginge schneller.
Mehr als einmal macht sie sich platt wie ne Flunder und ich bekam das 24kg Paket keinen Zentimeter weiter.
Besonders gut kommt das, wenn sie das mitten auf der Fahrbahn machte.Sie war dick, richtig dick, dazu kaum Muskulatur und keine Ausdauer.
Aber all das haben wir gemeinsam geschafft. Eine Grundangst wird immer dasein, dafür steckt diese viel zu tief in ihr.
Sie ist immer schnell verunsichert. Sie reagiert auf negative Stimmungen hochsensibel, wenn ich nicht gut drauf bin, brauche ich nichts wollen, dann macht sie sofort dicht.Laute Stimmen, Streit? Sie geht sofort und verlässt das Zimmer, hält Abstand zu den Schimpfern.
Erst wenn man sie direkt freundlich anspricht, ist es wieder gut.Menschen findet sie mittlerweile ganz in Ordnung, lässt sich auch von netten Fremden streicheln, wenn diese Hundeverstand haben und sich an die Regeln halten.
Dick ist sie auch nicht mehr, dafür ein Powerpaket im Plüschkostüm.
Doch meistens ist sie ruhig und strahlt einen inneren Frieden aus. Viele sind erstaunt, wenn die ruhige zurückhaltende Teddy das Feld rockt und abzischt wie ein Kanonenkugel.Sie ist mein zartes Seelchen, mein Hasenherz, meine Plüschmurmel.
Aber ohne meine Mali hätten wir das wohl nicht so hinbekommen. Mali hat ihr Sicherheit gegeben, von ihr konnte sie sich viel abschauen
und war/ist eine Riesen Hilfe.Mein Mädeltrupp
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Scotty ist im alleine bleiben leider immer noch nicht so gut... obwohl er es täglich mehrere Stunden muss :|
Wir wohnen in einem zwei Wohnungshaus (wir in der oberen und unten wohnt ein alleinstehender Mann mit viel zu fettem Schäferhund) und müssen unser Wohnungstür auflassen. Scotty kann es "nicht haben" wenn er nicht bis zur Haustür laufen kann. Wir können uns das eigentlich alles gar nicht erklären. Es war eine Zeit lang ok, dass die Tür zu war aber dann wieder nicht mehr. Als wir Scotty geholt haben, konnte er j das alleine bleiben noch gar nicht. Wir haben es über das eine Wochenende geschafft, dass er 30 Minuten geschafft hat. Aber ab Montag musste er halt alleine bleiben, da wir beide berufstätig sind. Er hat dann natürlich die ganze Zeit gejammert und war völlig überfordert, wir konnten es ja aber nicht besser... Wir haben dann eine Hundepension gefunden, die ihn tagsüber genommen hat. Er war dort auch ruhig, aber hat sich eigentlich nicht wohl gefühlt. Nach 3 Monaten haben wir dann so viel geübt, dass er es zu Hause auch geschafft hat in der Woche wo Andre Spätschicht hat. In der Frühschichtwoche hat unser Nachbar von unten dann vorgeschlagen, dass wir unsere Wohnungstür ja auf lassen können und er lässt seine unten auf und dann kann Scotty hoch und runter wie er möchte. Das hat auch wirklich gebrachterst war Scotty dann auch ganz viel unten, nach und nach hat er sich dann immer mehr nach oben verzogen. Und irgendwann konnten wir die Tür zu machen. Joa das ging dann so ca. ein 3/4 Jahr gut und dann von jetzt auf gleich wieder nicht mehr. Momentan ist die Tür wärend des Arbeitstags auf und wenn wir Einkaufen gehen oder so ca. 1 Stunde nur weg sind wird sie geschlossen. Naja, wir sind ja weiter am üben... hoffentlich zieht unser Nachbar von unten nicht so schnell aus
Das Spielen. Ähnlich wie eure zwei. Scotty spiel wahnsinnig gerne mit meinen Händen oder Armen/Ärmeln. Aber auch mit einem Ball oder Stofftieren^^ Er rennt seehr gerne. Wild durch den Garten, mit anderen Hunde oder beim Fahrrad fahren. Das Spielen mit anderen Hunden kommt bei uns eigentlich nur in der Hundeschule vor. Wie ich schon geschrieben habe ist in unserer Stunde eine Hündin, mit der spielt er wirklich toll und viel. Am letzten Samstag waren wir mit der Hundeschule in einem Freilaufgebiet (mit anderen Hunden, mit denen Scotty noch nichts zu tun hatte) und dort hat er mit einem Rüden auch ganz toll gespielt. Er ist mehr so der Käbbelhund (Käbbeln ca. wie kämpfen, ich hoffe ihr wisst was ich meine), Immer draufhüpfen und in die Seite rennen und so weiter. Die zwei haben sich auch sehr gut verstanden, weil der andere das gleiche Spielverhalten zeigte. Hunde, die bellen, sind total uninteressant und mit denen wird nicht gespielt.
Im Verhalten mit anderen Hunden ist Scotty manchmal etwas übereifrig, verteidigt uns oder meint er müsste einen anderen Hund korrigieren. Einen Hund aus der Hundeschule jagt Scotty immer, wenn er es kann. Der andere ist total unterwürfig und ne Schissbux, der gibt Scotty nie kontra... Wir unterbinden das hetzen, aber manchmal rennt er dann doch noch mal hinterher... Und andere Hunde dürfen nicht an uns ran. Wir können nur mit den Hunden aus unserer Gruppe mal kuscheln. Aber fremde Hunde gehen gar nicht. Er verteidigt uns immer... Wir haben mit der Trainerin leider noch nicht den richtigen Weg gefuden, das Verhalten umzuleiten oder so. Da müssen wir nochmal ran...
Zu Hause sind Besucher schrecklich. Er hat schon ein paar mal Richtung für Füße von den Gästen geschnappt. Dazu hatten wir einen Haustermin mit der Trainerin. Jetzt muss Scotty bis er sich wieder beruhigt hat auf seiner Decke bleiben oder sogar ganz aus dem gleichen Raum raus bleiben. Erst wenn er ganz ruhig ist darf er mal schnüffeln, muss dann aber auch wieder gehen. Er kontrolliert auch, den Besuch so wie uns. Bei uns unterbinden wir das eigentlich nicht wirklich. Bei Gästen schon.
Wir machen in der Hundeschule etwas UO, hin und wieder mal Agility. Schnüffelarbeit und Tricksen machen wir zu Hause oder unterwegs
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Ohhjaaa!!! Zeigt her eure Rumänen
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@Juuule
Da scheints ja doch einige Gemeinsamkeiten zu geben, aber auch totale Unterschiede.
Menschen kommunizieren doof, das findet Zolly gruselig^^ Hunde sind viel unkomplizierter (Recht hat sie ja )
Meine ist auch super schnell, aber von der Statur her ist sie auch sehr schmal und langbeinig (16,5kg bei 54cm SH), bisher waren nur die spanischen Windhunde schneller, von daher ist sie eigentlich immer der Hase, aber das findet sie toll. Handtücher und (Haus-)Schuhe (inklusive meiner zwei Wochen vorher neu gekauften Lowas zum Gassi gehen...) werden hier auch sehr gerne geschreddert, Schuhe lässt Zolly aber inzwischen meistens in Ruhe (zum Glück!!), aber alte Geschirrtücher bekommt sie immer mal, weil Zerrspiele macht sie ziemlich gerne und Taue leben hier nicht lang. Apportieren findet sie komplett sinnlos (wenn ich das Zeug wieder haben will, muss ichs ja gar nicht erst werfen). Generell macht sie gerne Sachen, wenn sie einen Zweck erfüllen. Pfötchen geben hat sie gelernt, weil die immer abgetrocknet werden, wenn wir heim kommen, deshalb funktioniert das zuverlässig (auch in anderen Situationen), irgendwo hochhüpfen ist auch toll, weil man von oben immer einen besseren Ausblick hat und über irgendwas drüber hüpfen macht einfach Spaß (Hobbymäßig würde ihr wahrscheinlich Agility gefallen, abgesehen von den Tunneln). Warum ihr die Hundeschule Spaß macht, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, andererseits gibts dabei immer tolle Wurst und da sind auch immer andere Hunde, auch wenn sie mit denen dann nicht spielen darf, aber denen gefällt das auch. Mir solls Recht sein, da ist sie nämlich drauf angewiesen MIT mir zu arbeiten, damit das was wird und das hat auch schon mehr gebracht, als monatelang Spielgruppe in der Hoffnung dass sie lernt, dass auch fremde Menschen (die anderen HH) nicht so schlimm sind. Da hat sie sich dann nämlich für gar nichts interessiert außer für die anderen Hunde, wobei sie dort dann die Angst vor verschiedenen Untergründen in den Griff bekommen hat, was auch vieles einfacher gemacht hat. Wobei sie auch in der Hundeschule die Arbeit vollkommen verweigert, wenn sie mitbekommt, dass ihr Freund in der zeitgleich stattfindenden Welpenspielgruppe ist, dann will sie nämlich nur noch zu ihm und ich kann Kopfstand oder sonst was machen, mit der Hundewurst vor ihrer Nase wedeln, sie ansprechen, bringt alles nichts, sie zieht dann nur noch winselnd zum Zaun. Ich muss dann abbrechen und in die andere Richtung gehen, sobald ich dann aber wieder zurück gehe (weil ewig groß ist das Gelände nun auch nicht) zieht sie wieder da hin... Ich bin dann nur der Klotz der sie in ihrem Vorwärtskommen behindert, aber wirklich wahrnehmen tut sie mich dann nicht mehr.
Das mit dem Melden ist hier so ne Sache, weil sie sich dann oft nur langsam beruhigt, vor allem bei Geräuschen. Wenn sie ein Geräusch gehört hat, was sie nicht zuordnen kann, wie das Quietschen eines Keilriemens bei einem Auto unten auf der Straße (dafür ging Silvester aber erstaunlich gut, nur die gelegentlichen Knaller an den Tagen danach mussten nicht sein) wird recht lange "rumgebrabbelt" und schon mal laut gebellt und das mit wunderschöner Bürste. Da beruhigt sie sich dann oft nur mit Berührung (funktioniert aber auch nur bei mir und meiner Mutter) verbal lässt sie sich nur schwer beruhigen, klappt aber auch immer besser. Ansonsten bringts viel, sie einfach von der Wohnungstür wegzuholen und sie mit was anderem abzulenken.
Diese krassen Umweltängste, die du in deinem ersten Post beschrieben hast, hatte Zolly anfangs auch, aber mit vielen Wiederholungen ging das recht gut, vor allem bei Mülltonnen hat man den Unterschied extrem gemerkt. Grüner Punkt war auch schneller okay als Kompost oder Restmüll^^. Dafür ist sie immer noch ein schön-Wetter-Hund, Regen ist nicht so schlimm, aber wind oder gar wenns stürmisch ist, ist so doof, da geht man am liebsten nur bis zur nächsten Wiese um schnell alles zu erledigen und dann ab wieder nach Hause... Aber Fußgänger sind nach wie vor das große Problem. Fahrradfahrer und Jogger sind zumindest an der (Schlepp-)leine überhaupt kein Problem (aber die sind ja auch schnell wieder weg und interessieren sich in der Regel nicht für einen).
Stur ist Zolly auch, aber ich bin sturer ansonsten würde sie mir auch ziemlich auf dem Kopf rumtanzen, vermutlich. Andererseits glaube ich auch, dass mir so ein ewig fröhlicher, ständig auf neue Befehle wartender Hund auch irgendwann ziemlich auf den Keks gehen würde -
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@picominchen
Deine Teddy ist ja wirklich so knuffig!!! (wünschte, es gäb die Herzchen-Smileys wieder...)
Diese Grundangst werden wir wohl auch nie wirklich weg bekommen, aber Zolly haut entweder ab oder geht nach vorne, wenn sie Angst hat, hinlegen tut sie sich nur, wenn ihr ein Hund entgegen kommt (damit der auch weiß, dass sie nichts böses will, weil eigentlich gehen Hunde ja nicht frontal aufeinander zu)
Aber wie habt ihr das denn in den Griff bekommen, dass sie Menschen inzwischen in Ordnung findet?
Und das mit den lauten Stimmen kenn ich auch, obwohl Zolly da auch anders reagiert^^ Einmal hat in der Hundeschule ein älterer Mann mit super folgsamen Goldie mitgemacht (der ist wohl im Verein und war zufällig da und hat gefragt ob er mitmachen kann, normalerweise kein Problem), aber der hat dem Hund in nem Kasernenton Kommandos gegeben, dass ich mich dabei erwischt habe, wie ich stramm stehe. Zolly fand, dass man mit einem Hund auch freundlicher umgehen kann und hat das lautstark kundgetan, sobald der wieder ein Kommando gebracht hat. Ich fands ja irgendwie fast gut@Beachen
Käbbeln tut Zolly auch total gerne, aber sie hat Freunde mit denen rennt sie und Freunde mit denen käbbelt sie. Oft muss sie einen Hund auch erstmal kennen lernen, bevor sie das Käbbeln (ich weiß auch nicht, wie ichs sonst nennen soll^^) zulässt, da wird dann bei den ersten Treffen mehr gerannt und bei späteren Treffen mehr gekäbbelt.
Besucher abgeschnappt hat Zolly noch nicht, aber sie bellt die dann immer an sobald sie sich bewegen, zu laut sprechen oder sie gar anschauen... Um zu beißen hat sie dann glaub ich zu viel Angst vor dem Ding "Mensch". Außerdem hat sie dann immer was zum Knabbern (kauen beruhigt sie einfach) und wenn sie loslegt bringe ich sie zurück auf ihre Decke und steck ihr das Kauding wieder in die Schnute. Oder ich behalte sie nah bei mir, das hilft auch oft, häufig (wenn sie zu nervös ist) auch mit kurzer Leine (sie fühlt sich aber auch draußen mit Leine sicherer, dann weiß sie offenbar (meine Interpretation), dass sie nicht ganz alleine ist, dann sind die Dinge oft nicht ganz so gruselig). -
Meine kleine Kegelrobbe MOON kommt auch aus Rumänien.
Er durfte als Pflegehund bei mir einziehen, da unser erster Pflegi aus Rumänien so unkompliziert war und meine Hunde gut mit ihm zurecht kamen.
Doch Moon hatte da wohl andere Pläne.
Er konnte die ersten Tage weder auf Laminat noch auf Fliesenböden laufen, hat Angst vor fremden Menschen, die er auch mal mit den Zähnen von sich fernhalten würde, wenn er könnte und Hunde findet er auch total gruselig.
Ich denke schon, dass er einen Deprivationsschaden hat.
Laute Geräusche wie Donner oder Silvester machen ihm gar nichts aus, aber wenn eine PET-Flasche knistert oder der Fotoapparat Geräusche macht, ist er sehr nervös und würde am liebsten im Erdboden versinken.
Da er mit seinem aggressiven und ängstllichen Verhalten sämtliche Interessenten verschreckte, ist er mein Hund geworden.
Es ist nicht immer einfach mit ihm, aber zu Menschen die er gut kennt ist er einfach bezaubernd. Er hat viel Spaß am Clickertraining - auch wenn er viele Sachen aufgrund seiner Ängstlichkeit nicht richtig ausführen kann - und ich gehe mit ihm zum Mantrailing (als Therapie).
Er ist total verschmust und richtig süchtig nach Körperkontakt. -
Nach dem Scotty ca. 5 Monaten erst total anhänglich geworden. Er schläft mit Körperkontakt, er liegt mit Körperkontakt, er sitzt auch ganz oft mit Körperkontakt.
Wenn wir Scotty zum Beispiel für ein paar Stunden bei meinen Eltern abgeben, liegt er sogar dort mit meiner Mutter nur mit Körperkontakt auf dem Sofa. Obwohl er sich von ihr immer noch nicht so gern streicheln lässt oder so. Aber wenn er dort alleine ist, dann muss er mit Körperkontakt daliegen. -
und das ist Scotty^^
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Hallo,
ich habe auch eine Rumänin. Ich habe sie im Sommer 2007 aus der Smeura geholt. Sie ist mein
echter Traumhund!
Sie ist sehr intelligent, lernt dementsprechens sehr schnell (gutes ebenso wie schlechtes...) und ist im Hundesport voll dabei (wir machen Obedience in Klasse 3 und Rettungshundesport just for fun).
Leider hat sie auch einge Eigenheiten, die doch einige Rumänen zu haben scheinen. Sie findet erwachsene Menschen in der Regel erst mal doof. Wäre ja nicht schlimm, wenn sie das nicht auch lautstark verkünden würde. Generell bellt sie sehr gerne - und findet auch oft einen Grund. Das kann manchmal echt nerven, sie beruhigt sich nämlich nicht so schnell wieder.
Außerdem ist sie gesundheitlich ein echtes Montagsmodell. Sie hat IBD, eine Schilddrüsenunterfunktion und Probleme mit dem Rücken (wo wir aber keine Ursache gefunden haben und die wir mit Hilfe einer Physio gut im Griff haben). Außerdem schreit sie dauernd bei Kleinigkeiten hier wie Blasenentzündingen, Steinen in der Blase, Krallen die gezogen werden müssen, ...
Aber egal, sie ist trotzdem die Beste!
Ach ja, und ein dankbarer Tierschutzhund ist sie sicher nicht. Eher die Prinzessin auf der Erbse, für die es selbstverständlich ist, dass ich sie aus Rumänien geholt habe um sie nun entsprechend ihres Adelsstandes verwöhnen zu können... Ja, so ist sie, meine Mia. -
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