Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Nochmal schnell was ganz anderes..
ich habe Dienstag im TH mir einen Hund geben lassen zum Gassi. Ich hab mir bewusst keinen ausgesucht da ich mich immer schnell verliebe..hmm dann kam sie um die Ecke und drückte mir Sam in die Hand...einen Rotti-Sennenhund Mix..
Wir sind dann los und oh man der ist sooo toll. Noch jung knapp 2 Jahre, total ruhig und soverain...sehr gehorsam und vor allem mit alles und jedem verträglich.
Nach einer Stunde war ich hin und weg...das wäre genau der passende Partner für meine Chaosqueen. Sie braucht nämlich einen gelassenen soverainen Hund an ihrer Seite. Hat auch meine Trainerin mal gesagt das Bella ein Zweithund sehr gut tun würde.
Ich hab gleich meinem Freund bescheid gesagt..aber hab natürlich gleich einen Dämpfer bekommen. Von wegen zu groß, und vor allem zu viele Haare. Naja ich seh das anders kann aber nicht einfach machen was ich will.
Ich brauch Argumente :)
Heute in der Pause fahr ich wieder hin und geh mit Ihm ne Stunde. Ich werd mein Herz noch mehr verlieren und er hat wohl auch schon einige Interessenten . Also muss ich schnell sein .
Hat einer von euch einen Tipp wie ich den Hund meinem Freund schmackhaft machen kann ?
Platz haben wir genug, Eigenheim ist auch da und riesen Grundstück mitten im Wald.
Er hat Angst wegen den Kosten falls der dicke mal krank wird...Hat er ja nich unrecht aber ich denke das kriegen wir gestemmt. Wir verdienen beide gut aktuell aber er plant immer auf lange Zeit. Ich bin da eher der spontane Mensch und sage immer komme was kommen will, ich entscheide dann wenn es soweit ist. -
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Hi
hast du hier Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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@-Canidae-
Mein Hund hat mich damals auch oft ins Bein gebissen ,sogar in Arm wo ich jetzt noch eine schöne grosse Narbe von habe.
Aber ich konnte ihr nicht böse sein, es war nicht ihre Schuld sondern meine ich hätte sie einfach nicht warten ,lassen sollen bis die Hunde vorbei sind sondern in Bewegung bleiben.
Bei meinen Hund ist es Unsicherheit von Verhalten her hört sie sich ähnlich an wie dein Hund. -
Ein Argument @Jezzmen ? Nim ihn mal mit auf nen Spaziergang
Und was wir früher unseren Eltern gesagt haben, was natürlich humbug ist, ob man mit einem oder zwein rausgeht macht doch keinen unterschied, dann geht man auch öfter zusammen rausHast du die zwei den schonmal einander vorgestellt? Klappts? *neugier*
Ich find ja einen gechillten Zweithund für unsichere und stänker Hunde ganz toll. Hab ich mir auch mal für Knightley überlegt den der orientiert sich recht stark an den Hunden in der Gruppe und hat dann echt wenig interesse an Fremden von außen, geht da halt dann einfach weiter meist, verliert so aber nicht den kontakt zu mir. Aber zwei, uiui, trau ich mir zur Zeit nicht zu. Und zwei große, doppelt uiui.
Aber deine scheint ja schon echt super zu sein! Also warum nicht? -
Nein vorgestellt noch nicht...ich gehe heute nochmal hin und wenn ich heute wieder so zufrieden bin dann werd ich Freitag mit Bella hinfahren und eventuell krieg ich meinen Freund ja dazu, mitzukommen.
Und dann schauen wir mal was die Chaosqueen zu dem Bär sagt. Gott der ist sooo toll...hoffentlich ist er noch da wenn ich heute komme
Ich seh mich schon seit Tagen innerlich mit 2 Hunden durch den Wald turnen...herrlichdas ist er
http://www.tierschutz-braunschweig.de/tierheim/tierv…tier/eddie.html -
Jezzmen
Ich habe für die Hunde ein Sparbuch angelegt, wo jeden Monat ein bestimmter Betrag (der nicht weh tut) draufgeht; wenn man da nicht gleich am Anfang mal dran muss, kommt so auf Dauer ein nettes Sümmchen zusammen, auf das man bei teuren TA-Kosten z.B. zurückgreifen kannArgumente:
Zwei Hunde zu haben ist immer besser als nur einer !
Die tollen Momente, wenn die zwei miteinander agieren, man kann stundenlang zusehen
und (aus Hundesicht) ist immer ein Kumpel da, selbst wann man nur zusammen rumliegt -
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@-Canidae- Nein, unser kleiner Atompilz hat uns einfach sehr plötzlich verlassen, weil ein diagnostischer Fehler gemacht wurde. Wir hatten sie mit knapp 11 Jahren übernommen, ihr Verhalten war also schon gut gefestigt. Auf 20m Distanz ist sie total ausgeflippt, wir hatten die ersten Trainingsstunden nicht einmal Kontakt zu anderen Hunden auch nicht auf Distanz. Sie ist aus der Haustür raus und hat die Umgebung nach anderen Hunden abgescannt, immer und überall. Und wenn sie wo rauf ist hat sie auch nicht von dem abgelassen, getreu dem Motto "desto lauter es quietscht desto besser".
Aber nach 1,5Jahren Training, war sie so weit, das wir ruhig an den meisten Hunden vorbei gekommen sind, wir in Gruppen mitlaufen konnten, wir uns mit anderen HHs treffen konnten und man ihr klar machen konnte das sie die anderen nicht fressen soll. Die konnte bei Angriffstendenz abgebrochen werden,...
Andere Hunde fand sie meist überflüssig, aber sie war händelbar, das war das Ziel. Und sie hat immer besser die Kommunikation gelernt, hat andere Konfliktvermeidungsstrategien gelernt und ist nicht mehr sofort rauf.
Also selbst bei einem Hund der 11 Jahre andere Hunde tyrannisiert hat, ging es. Sie war für uns der beste 1. Hund und es hat uns nie gestört, wir haben immer nach vorn gesehen, alles mit viel Humor. Wir wussten auch vorher schon wie sie so ist, das heißt wir waren drauf vorbereitet, hat uns nie gestört, dafür war sie bei allen anderen Dingen, die uns wichtig waren für uns perfekt.
Trotzdem war sie bei möglichem Kontakt mit anderen Hunden immer mit Mauli unterwegs, hat uns nie gestört.
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich finde es toll das du dir einen Trainer suchst, Einzelstunden sind am Anfang auf jedenfall sinnvoll.
Wie sieht es denn mit Lob bei euch aus. Und bis zu welchem Punkt ist sie noch ansprechbar oder hat sie Ohren schon auf Durchzug beim fixieren. Also könntest du sie theoretisch beim fixieren auf Entfernung nett ansprechen, sie zu dir einladen, sitz machen lassen, Keks und dann so an den anderen Hund immer näher ran pendeln?
Viele vergessen oft das Loben im ganzen Stress, wenn mal was gut gelaufen ist, das fällt oft auf, so kann der Hund natürlich kaum lernen, welche Verhalten erwünscht ist. Sieht man oft, da trainieren Leute, da wird rumgezogen wenn es nicht klappt, ist der Hund dann ruhig, passiert nix mehr.
Macht ihr irgendwas in die Richtung Frustrationstolleranz und Impulskontrolle, da gibt es ja tausend Möglichkeiten. Das sind zwei Punkte, die sehr wichtig sind, wo es bei vielen Hunden hapert. Und die Möglichkeiten sind unendlich.
- Leckerlie in die eine Hand, Hund bekommt das Leckerlie wenn er dich anschaut
- Leckerlie auf den Boden legen, er darf ran, wenn er dich anschaut
- Hund in der Wohnung absitzen lassen, für ihn sichtbar Leckerlies in der Wohnung verstecken, wieder hingehen und zum suchen schickenBeim apportieren (ob nun Dummy, Ball,...)
- Hund absitzen lassen, Dummy schmeißen, warten und dann losschicken
- Hund ins Platz bringen, Dummy verstecken, wieder zum Hund gehe, 5m rechts neben ihn stellen ihn zu dir abrufen und das zum sichen lossschicken
- Hund absitzen lassen, Dummy fliegt, Hund muss sitzen bleiben und dann schickt man ihn
- Dummy fliegt Hund hinterher, Abruf kurz vor dem DummyHund einfach mal auf dem Weg absitzen lassen, weiter gehen und dann abrufen.
Muss natürlich alles langsam aufgebaut werden, je nachdem was der Hund kann. Beim Dummytraining hast du dann auch gleich Distanzkontrolle mit dabei.
Viele schmeißen auf der Wiese den Ball, einige sagen dann auch ja sie lassen den Hund absitzen bevor er hinterher darf, das Problem wird sichtbar, wenn man den Hund dann nicht gleich losschickt, sondern den mal 2min. da sitzen lässt.
Das mit den Katzen würde ich gar nicht zulassen. Das ist Stress für sie und auch für den Hund. Was macht ihr da normalerweise?
Hast du schonmal das Schema bei anderen Hunden durchschaut? Bei uns waren es dynamische Hunde, alles was sich schnell bewegt, somit auch alle kleinen Hunde, weil die Pfoten sich einfach schneller bewegen müssen um Schritt mit zu halten. Hunde die Spaß hatten, also auch eher fröhlich durch die Gegend gehüpft sind, gespielt haben,... Letzendlich lässt es sich aber auf dynamisch zusammenfassen. Also sind wir zu den Hundewiesen und haben uns spielende Hunde angeschaut, erst 20m Distanz, gelobt wenn sie ruhig war, dann immer näher, bis die 2m vor uns langgefetzt sind, sie hat innerlich gebebt, ist aber nicht ausgerastet.
Erzähl auf jedenfall mal was der Trainer sagt und man kann immer was machen, man muss einfach nur seinen Weg finden, nie den Humor verlieren. Ich konnte mir manchmal echt das schmunzeln nicht verkneifen, wenn unser Pilzchen ausgerastet ist, wie sone alte Oma mit Krückstock die das Jungvolk verprügeln will. Und wenn du erstmal anfängst da aktiv dran zu arbeiten, wird sich auch ein Erfolg einstellen und dann ist man angefixt. Das Training schweißt wahnsinnig zusammen, es gibt immer mal wieder Rückschläge, aber es wird immer besser. Immer wenn Sunny am Ende einen Ausraster hatte, hab ich nie an die Situation gedacht die besser gelaufen sind (das erzeugt Frust bei dir) ich habe immer daran gedacht, wie es mal war und dagegen war selbst dieser Ausraster super, es gab keine Party für den Hund, aber hey sie ist ausgerastet weil der fixiert hat und der Weg nur 2m breit war und nicht weil der andere Hund einfach existiert hat und 20m von uns entfernt war, das muss dann später immer im Hinterkopf haben.
Und wenn dir was an dem Trainer nicht passt, du dich damit unwohl fühlst, dann scheue nicht den Weg zu einem neuen, es gibt tausend Ansätze, jeder macht es anders und man muss was finden womit man selbst und der Hund gut arbeiten kann, was man auch gut in seinem Altag umsetzen kann,...
Sorry für den Roman...
@Jezzmen mitnehmen wäre doch was, ansonsten müsste man ja eh erstmal mit den Hunden testen ob das überhaupt funktionieren würde und man die Möglichkeit hat zur Not getrennt mit denen zu arbeiten oder die Abwesenheit räumlich zu trennen und ob der auch allein bleiben kann, falls ihr außer Haus arbeitet,... Sonst den Freund einfach mal mitschleppen und auch Bella
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Auch von mir Canidae, Kopf hoch. Wir konnten am Anfang nur hunderte Meter entfernt an Hunden ruhig vorbeigehen- inzwischen sind wir bei etwa 20 und ich habe eine Menge gelernt, und SanSu hat auf jeden Fall Recht- das gemeinsame Training schweißt enorm zusammen und bringt euch einander näher. Mir hat es enorm geholfen mir vor Augen zu führen (und auch immer wieder dran zu denken), dass mein Hund das nicht tut, um mich zu ärgern. Sondern deswegen, weil er mit der Situation überfordert ist und Hilfe braucht. Seit ich die Perspektive geändert habe, bleiben Frustmomente bei mir aus. Ich sehe es jetzt nicht mehr so, dass der Hund gegen mich arbeitet, sondern dass wir ein Team sind und das gemeinsam schon schaffen. Und das schafft Vertrauen und Ruhe bei einem selbst.
Einen Mauli fürs Management finde ich auch eine superidee, da merkt man oft erst, wie verkrampft man schon selbst geworden ist und das Hilfsmittel nimmt unglaublich viel Druck aus der Situation.Und heute hatten wir übrigens einen Glanzmoment. Wir waren mit einer Hündin gemeinsam spazieren (bei uns sind die Bösen ja nur Rüden) und hatten eine Hundebegegnung mit zwei Hunden. Zehn Meter entfernt. Die Hündin hat die Hunde angeranzt und da wollte Robinson dann einstimmen, aber ein 'Schau' führte sofort dazu, dass er augenblicklich wieder auf seinem Popo saß und seine ganze Aufmerksamkeit mir galt. Die Hunde konnten ruhig passieren, es hat ihn überhaupt nicht mehr interessiert. Wahnsinn. Aber in solchen Situationen merke ich, dass bei uns eigentlich Unsicherheit und Frust das Problem sind. Gebe ich eine Alternative, bzw. biete Sicherheit, wird das überglücklich angenommen. Wir haben nur ein Problem, wenn ich Robinson mit der Situation allein lasse. Er ist dann zwar trotzdem merklich aufgeregt und achtet nicht so auf meine Finger wenn er das Leckerchen nimmt, aber er wendet dem fremden Hund dann sogar den Rücken zu und schaut nur auf mich. Ich bin so stolz, dass das so toll klappt gerade.
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Was uns persönlich aber auch viel geholfen hat, war erstmal allen Auslösern aus dem Weg zu gehen. Hier wurde ja alles angebrüllt was sich bewegt hat. Also sind wir auf den Acker gefahren wo NICHTS ist ausser Wild. In der Zeit konnten wir uns wieder anders auf die Plüschis einlassen und sie sich auf uns. So wurden wir langsam zum Team und wir hatten Spaß zusammen.
Dann konnten wir uns langsam rantasten, angefangen haben wir mit Autos. Dann kamen Fahrradfahrer und Jogger und ganz zum Schluss erst Hunde. Allerdings, wenn man mal so ein Gebiet gefunden hat, meidet man halt auch oft schwierige Situationen. So gehen wir halt nicht einfach irgendwo Gassi und suchen uns aktiv Hundebegegnungen :/
Ich nehme es mir immer wieder fest vor hier einfahc mal durchs Wohngebiet zu laufen, aber ich denke ihr wisst wie das ist... Was wenn man in eine richtig sau blöde Situation kommt? Was wenn die Nachbarschaft zusammen gebrüllt wird? Was wenn... oh wir gehen aufs Feld!
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Hüteblitz, das ist ja toll, dass dein Hund gespielt hat!!!Ich hoffe ich komme mit meinem Scharfzahn auch mal so weit!
Wie trainiere ich ihr denn das Maulkorb an? Wir fahren bald los zum kaufen aber ich hab keine Ahnung wie ich ihr das schmackhaft machen soll?Also ich war heute übrigens doch beim Arzt, der hat mir einen Salbenverband gegen den blauen Fleck drauf gelegt, aber er meinte da besteht kein Infektionsrisiko und ich wurde auch erst vor 2 Jahren nach einem Katzenbiss gegen Tetanus geimpft das heißt da muss auch nichts gemacht werden, außerdem besteht Tetanus Gefahr eh nur wenn es eine offene Wunde ist. Aber der blaue Fleck ist recht tief, er meinte ich soll es beobachten sonst könnte sich ein Abszess bilden. Wenns sonst nichts ist
SanSu bei deiner Maus und auch bei vielen anderen Hunden hier sieht ein Maulkorb ja gar nicht schlimm aus
Ich hab immer so eine Bild im Kopf gehabt wenn ich an Hunde mit Maulkörben dachte, aber das bestätigt sich nun gar nicht!
Sobald sie den anderen Hund sieht, also nur fixiert ist sie schon gar nicht mehr ansprechbar, ich habe schon mim Stöckchen gewedelt, leckerlies versucht ihren Kuschelbär (Ja ich war mit Plüschtier und Hund auf der Straße) ich hab sie auch schon berührt und auf die eingeredet, aber ich existiere einfach nicht mehr, da ist nur noch sie und der andere Hund. Deswegen versuche ich immer schnell vorbei zu gehen, die Leine fest zu halten damit ich sie im Griff habe und gehe einfach weiter.
Also wenn sie dann doch ruhig ist, das kommt ja ganz selten vor, dann lobe ich immer wahnsinnig, mit leckerlies und lieben Worten und ganz euphorisch und streichel sie, dann freut sie sich auch immer mit :)
Aber ich mache das schon seit dem ich sie habe so, leider ohne Erfolg, weswegen ja jetzt der Trainer kommen wird!So Spielchen die du beschreibst, habe ich gemacht. Mache ich aber zu meiner Schande nicht mehr, weil es sie jedesmal zerreißt. Wenn ihr das zu lange dauert oder sie was für ein Leckerlie tun muss, wie sitzen oder liegen dann bellt die wie eine Irre und motzt. Deswegen arbeite ich ungerne mit Leckerlies weil sie da so stark fordert und nichts ordentlich macht weil sie Schnell schnell an ihr Leckerlie will und sabbert wie eine doofe und mich "beschimpft" könnte DAS ein zusammenhang mit der Leinenaggro sein?
Wenn ich sehe das sie die Katzen schickaniert, dann hole ich sie entweder zu mir oder schicke sie auf ihren Platz, wenn sie allerdings weiter nicht hört, dann stelle ich mich zwischen sie und die Katzen und versuche ihr dadurch klar zu machen, das ich schon auf die Katzen achte und sie sie nicht rumkomandieren soll.
Anders weiß ich mir da leider nicht zu helfen.Das mit dem "beobachten" anderer spielender Hunde werde ich auf jeden Fall mal versuchen. Spielen tut sie ja gar nicht! Ich glaube aber, dass sie das auch nicht so wirklich kennt. Nur mit meinem Nachbarshund ein wunderschöner weißer Husky mit dem spielt sie, aber der ist SO freundlich und so höflich zu ihr, dem seinem Charme kann man einfach nicht widerstehen!
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@SanSu hatte mal ein cooles Video zum Mauli-Training hier gepostet, ich finde das am Handy nur grade nicht und weiß nicht mehr, wie es heißt....
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