Welpe oder Tierschutzhund? - ...bald wird ein Wunsch wahr

  • Hallo liebe Foris,
    nach nunmehr gut einem Jahr als stille Mitleserin melde ich mich nun auch einmal zu Wort.
    Ich liebe Hunde, seit ich denken kann. Als ich als kleines Mädchen von meiner Mami gefragt wurde, ob ich ein Brüderchen oder Schwesterchen gerne hätte, war meine Antwort: „Egal. Hauptsache, ich krieg nen Hund.“ So blieb ich Einzelkind und erst mit 12 Jahren meinen ersten kleinen Hund aus dem Tierheim. Trotz Pubertät, ersten Freund und Parties stand der Hund immer an erster Stelle für mich.
    Schwer war es nur, dass bei aller Zeit und Liebe für die kleine Hündin, ihr Herz alleine meiner Mama gehörte – aber aus Liebe zum Tier konnte ich ihr das auch verzeihen und lernte die Zuneigung zu genießen, die sie mir gab.
    Leider blieb mein weiteres Leben hundelos ...mit Studium, danach Job und anschließend Mann und Sohn sowie kranke Mama sah ich keinen Weg, einem Hund die notwendige Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken...das musste warten.


    Mich begleiten seit 2 Jahren zwei wundervolle hunde-ähnliche Katzen, die ich über alles liebe – auch wenn sie die Sehnsucht nach einem Hund nicht stillen konnten. Anfang des Jahres kam ich dann zu dem Entschluss, dass es Zeit wird, sich nun endlich meinen Lebenstraum vom eigenen Hund zu erfüllen.
    Ich führe regelmäßig Tierheimhunde aus, habe häufig vormittags den kleinen Terrier meiner Freundin in Pflege und bin mit Hundetrainern in Kontakt. Das bestärkt mich immer wieder darin, dass ich ein ziemlich gutes Gespür für diese Tiere habe und einfach gerne Zeit – vor allem draußen – mit ihnen verbringe.


    Mittlerweile habe ich auch ein Go vom meinem Mann, der eigentlich keine Hunde mag und eher der Katzenmensch ist. Er hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, fast 3 Monate lang ist er tief in sich gegangen, hat Vor- und Nachteile abgewogen und mir Ende Oktober dann seine Einstellung erklärt. Ab Herbst nächsten Jahres darf also ein Hund bei uns einziehen – und wie ich meinen Schatz kenne, ist er der erste, die sich verlieben wird....


    Was den Hund bei uns erwarten wird:
    - Wir wohnen derzeit in einem Reiheneckhaus mit größerem Garten am Stadtrand von München. Ob wir hier allerdings bleiben werden, ist fraglich – insbesondere auch, weil wir hier zur Miete wohnen und es noch fraglich ist, ob ein Hund vom Vermieter akzeptiert wird. Das entscheidet sich jetzt im Frühjahr, wenn auch die weiterführende Schule unseres Sohnes klar ist. Angestrebt wird absehbar ein eigenes Haus mit Garten.
    - Ich bin nicht berufstätig und werde wohl auch zukünftig meine Priorität zu Hause haben. Ich will für unseren Sohn da sein und kümmere mich um meinen Papa. Gerne würde ich eine Hundetrainer-Ausbildung machen, um irgendwann vielleicht stundenweise Beratung anzubieten – nicht auf einem festen Hundeplatz.
    - Einmal im Jahr – und das ist sicher ein Wermutstropfen – wird es einen 2-wöchigen Urlaub ohne Hund geben müssen. Darauf besteht mein Mann. Er genießt Flugreisen in den Süden und will darauf nicht verzichten. Ich habe bereits meine Fühler ausgestreckt und erwäge von Anfang an für derartige Fälle einen Hundesitter zu haben, an den sich der Hund auch von Anfang an gewöhnen kann. Ihn brauche ich auch, wenn ich einmal mit Papa ins Krankenhaus muss etc. Derzeit finde ich die Organisation diesbezüglich allerdings noch einfacher als bei unseren 2 Katzen. Die können zwar mal bis zu 4-Tagen nur von 3x täglich Nachbarin versorgt werden. Ich würde sie aber auch NIEMALS 2 Wochen ohne Ansprache lassen. Derzeit wohnt die Schwiegermama dann immer bei uns. Es ist allerdings deutlich schwerer, jemanden zu finden, der im Haus wohnt, als eine Betreuung für einen zukünftigen Hund. Derzeit hätte ich auch diverse Freundinnen und eine Nachbarin, die sich schon für Urlaubs- und Notfallpflege mir gegenüber verpflichtet haben. Dass ich selber dann keinen Spaß mehr an derartigen Urlauben habe werde, ….okay – damit hab ich lange gehadert ...und ich hoffe, ich kann das irgendwie durchstehen....
    - Bis auf diese 2 Wochen im Jahr wäre ich nahezu rund um die Uhr für den Hund da – gerne auch mit Hundesport (Agility oder was ihm halt Spaß macht). Genügend Zeit jeden Tag für lange Gassi-Gänge ist vorhanden..
    - Unser Sohn wird nächstes Jahr 10 und geht schon mit den Katzen sehr sensibel, höflich und respektvoll um. Er lässt Tieren ihren nötigen Freiraum, zwingt sie zu nichts und achtet auch darauf, dass seine Freunde das machen. Hier sehe ich keine Probleme.


    Was für einen Hund wir uns wünschen:
    - In aller erster Linie muss er verträglich mit den Katzen sein. Die beiden haben hier die älteren Rechte und sollen nicht nur die zweite Geige spielen. Es sind zwei unglaublich entspannte und relaxte Kater, die sich weder von Gasthunden, noch von Kinderhorden aus der Ruhe bringen lassen. Allerdings haben auch sie ihre wilden 5-Minuten und toben durch Haus und den (katzensicher eingezäunten) Garten. Auch dabei sollen sie nicht verletzt werden oder von einem Hund verfolgt. Ich weiß, das bedeutet Geduld und ne Menge Arbeit.
    - Kinder gehen bei uns ein und aus. Da wir nur einen Sohn haben, hat er viel Besuch von Freunden und Nachbarskindern. Ganz ruhig ist es da freilich nicht – auch wenn sich mittlerweile die Aktivitäten mehr nach draußen verlagern.
    - Da mein Mann eher der Katzenmensch ist, möchte ich ihm gerne etwas entgegenkommen. Schön wäre also ein Hund, der nicht so arg nach Hund riecht, „ästhetisch“ aussieht, nicht dauernd sabbert und nicht ganz so „trampelig“ ist.


    Nach nunmehr mehr als einem halben Jahr Recherche komme ich aus den genannten Gründen mehr und mehr zu zwei Optionen:


    1) Ein Welpe aus guter Zucht könnte ein Silken Windsprite / Langhaar Whippet werden. Ich durfte einmal MaryB's Traum-Silken kennenlernen, was mich sehr bestärkt hat. Neben dem wunderschönen Äußeren gefällt mir die gut handelbare Größe und Gewicht, das zurückhaltende Wesen der Windhunde Fremden gegenüber und ihr fehlender Schutztrieb. Im Haus beschreibt man sie oft als „katzenähnlich“ unauffällig, sie haben wenig bis keinen Hundegeruch an sich und bewegen sich elegant. Auch sagt man den SiWi's / LHW's nach, dass sie oft auch gerne Agility, Hundesport machen und gerne etwas dazulernen. Für mich die perfekte Rasse – mit dem Jagdtrieb hoffe ich, dann umgehen zu können. Habe bereits Auslaufgebiete in der Umgebung herausgefunden und mich mit diversen Windhundehaltern unterhalten. Auch was ich im nächsten Windhundrennverein in Gesprächen mitbekommen habe, hat mich bestärkt. Einziges Problem sehe ich hier, dass es einfach keine Züchter im Süden Deutschlands gibt. Die nächsten sind in der Schweiz und immer mit mind. 4-Stunden Autofahrt verbunden. Das macht es aus meiner Sicht schwer, sich einen guten Züchter auszusuchen. Auch fehlt mir für meinen Geschmack noch das tiefere Kennenlernen mehrerer Vertreter dieser Rasse. Ich weiß, dass ich mich auch auf eine (noch längere) Wartezeit einstellen muss, bis eine Wurf da ist. Nun gut – warten hab ich ja lernen müssen....


    2) Oder aber es wird ein etwas älterer (ausgewachsener) Hund aus dem Tierschutz. Nach wie vor sind es gerade die Mischungen, die mir (rein optisch) das Herz rauben und wenn ich alleine leben würde, wäre es auch sicher ein armes Wesen hinter Gittern. Ich habe lediglich Bedenken, was Mischlings-Welpen angeht, da man nie so recht weiß, was (Größe, Schutztrieb, etc. ) rauskommt. Ein ca. 1-jähriger Hund – am besten bereits auf Pflegestelle in Deutschland – scheint mir hier die bessere Wahl. Wenn ich hier auf abc-Tierschutz so stöbere, finden sich oft passende Kandidaten, die auch schon Katzen und Kinder erprobt sind. Mit ein bisschen Geduld lässt sich sicher auch da ein zukünftiges Familienmitglied finden.


    Auch wenn ich mir ein sehr vorbelastetes Tier alleine (!) gut vorstellen könnte, scheint mir auch so etwas mit Kind und (nicht so von Hunden überzeugten) Mann nicht sinnvoll. Bei einem Welpen sehe ich bessere Chancen, ihn sicher im Umgang mit den Katzen zu machen – auch wenn ich auf der anderen Seite unsicher bin, ob die turbulente Babyzeit dem nicht entgegen steht.


    Hier stehe ich also und würde mich riesig freuen, eure Einschätzungen zu erfahren und in meine Überlegungen einzubinden. Sorry für den uuuuunglaublich langen Text. Ich freue mich über jede Anregung und Input!
    Liebe Grüße und Danke - Tina

  • Willkommen hier im Forum :)
    Erstmal großen Respekt über die vielen Gedanken die du dir schon vorab gemacht hast.
    Dem Einzug eines Hunde steht bei euch ja eigentlich wirklich nichts im Wege.
    Als ich deinen Thread gelesen habe und gelesen habe dass du eher etwas "katzenhaftes" suchst musste ich sofort an die Windhunde denken. Schön dass du da selbst schon Richtung Windspirit gelandet bist :)


    Ob ein Hund vom Züchter oder aus dem Tierschutz darüber werdet ihr euch im klaren werden müssen. Ein Windspirit wird man im Tierschutz fast nicht finden, dafür gibt es Massenhaft Galgos und Greyhounds auf Pflegestellen in Deutschland. Viele davon problemlos mit Katzen (im eigenen Haushalt) und Kindern. Auf jeden Fall würde ich beim Tierschutz in eurem Fall über Pflegestelle oder Tierheim gehen, damit ihr die Hunde kennenlernen könnt. Gerade Windhunde aus dem Ausland sind sehr oft in Pflegestellen mit anderen Hunden, Katzen usw. so dass man da schon wirklich gute Einschätzungen um Verhalten abgeben kann. D.h. man bekommt kein Überraschungsrei, denn die Hunde haben schon eine Zeit voll integriert in einer Familie gelebt.
    Und nicht vergesse, es gibt auch sehr viele Windhundwelpen oder andere Welpen im Tierschutz. D.h. wenn man z.b. einen Windhundwelpen z.b. Galgo möchte, dann findet man den auch im Tierschutz.
    Auch was Größe und Gewicht angeht gibt es auch kleine Galgos die natürlich dann auf Grund der Figur auch nicht viel Gewicht mitbringen, d.h nicht viel mehr als ein Windspirit.
    Falls es Richtung Windhund aus dem Tierschutz gehen soll, immer den Jagdtrieb im Hinterkopf behalten, d.h. könnte man damit leben dass er Hund vielleicht nur an der Leine gassigehen kann? Dass man zum Toben eingezäunte Ausläufe aufsuchen muss? Zwar sind auch die Windspirits Windhunde, allerdings wohl was den Jagdtrieb angeht doch etwas gemäßigter als Galgo oder Grey!


    Aber das soll hier keine Windhundwerbung werden :)
    Ich bin gespannt wo eure Entscheidung hinfällt.

  • Herzlich Willkommen im Forum! :smile:
    Toll, daß du dir so viele Gedanken im Vorfeld machst.
    Ich glaube mit beiden Optionen die du in Betracht ziehst würdest du eine richtige Entscheidung treffen.
    Was die extrem vorbelasteten oder nicht einschätzbaren, da im Ausland lebende, Hunde angeht stimme ich dir vollkommen zu. Davon solltest du mit Kind und vielem Kinderbesuch und noch zu überzeugenden Mann Abstand nehmen.
    Zum Schluß noch Eines: Du wirst viel für den Hund da sein, viel mit ihm machen, ihm ein tolles Leben ermöglichen, da darfst du gerne die 2 Wochen Auszeit im Jahr genießen! Das schadet einem Hund nicht im geringsten und tut allen gut. :D In dem Sinne genieße eure Urlaube. :D


    LG


    Franziska mit Till

  • Ich finde dass sich das alles sehr gut anhört und würde dir zu einem Welpen von einem seriösen Züchter raten.
    Als Hausfrau hast du genügend Zeit diesen aufzuziehen, zu sozialisieren und ihn für eure Familie und Lebensumstände passend zu formen.



    Zur ausgesuchten Hunderasse kann ich nichts sagen, außer dass mir persönlich der Jagdtrieb zu anstrengend wäre.
    Einen Windhund wirst du sehr selten, eher nie, gefahrlos frei laufen lassen könneN




    Welchen Typ Hund favorisiert denn dein Mann?
    Den solltest du bzgl der Rasseauswahl schon mit einbeziehen, auch wenn es in erster Linie DEIN Hund sein wird,
    damit auch er nachher voll hinter dem Hund steht ;)




    4Std Fahrt zum Züchter find ich jetzt nicht so schlimm.
    Die Züchterin meines Hundes wohnt 500km entfernt, das war gut machbar.


    Ich bin auch gespannt wie du dich entscheidest :smile:

  • Ich würde dir auch zu einem Welpen raten.


    Die Rassewahl finde ich auch gut. Mich würde der Jagdtrieb abschrecken, weil ich auf Freilauf Wert lege, aber der soll ja weniger sein bei den Windsprites.
    Ansonsten könnte ich mir für euch auch ganz prima einen Kleinpudel vorstellen. Da hast du weder ein Probelm mit Geruch, noch mit Haaren, und zumindest mein Pudel ist in der wohnung sehr ruhig. Generell war/ist er ein sehr unproblematischer Hund. Ich habe keine Katze, aber unsere Meerschweinchen interessieren ihn gar nicht - obwohl er ins Gehege springen könnte, wenn er wollte. Sehr leichtfüssig und elegant sind sie auch. Und eigentlich für alles zu haben, aber ohne dauernd zu fordern.


    Die Frisur liegt ja in deiner Hand, und Pudelzüchter gibt es sehr viele.

  • Ich werf mal den Pudel in die Runde
    Riecht eigentlich nicht, haart nicht, sabbert nicht, ist sportlich und intelligent, gibt's in verschiedenen Größen und Farben (und alberne Frisuren braucht er nicht)
    Eine gewisse Eleganz hat er auch


    Vor nem Jahr noch hätt ich mir keinen Pudel vorstellen können, aber mittlerweile bin ich Fan ;-)



    Mein Kind ist ähnlichem Alter wie eurer, ich persönlich würde momentan keinen Hund aus dem Ausland nehmen, mir wäre die "Gefahr" zu groß, dass ihm der Familienalltag grad mit Besuch und vielen Kindern zuviel wird


    Sonst klingen eure Bedingungen super , vielleicht findet ihr ja auch in Deutschland einen netten erwachsenen Hund in einer der rassespezifischen Nothilfen.

  • Zitat

    Zur ausgesuchten Hunderasse kann ich nichts sagen, außer dass mir persönlich der Jagdtrieb zu anstrengend wäre.
    Einen Windhund wirst du sehr selten, eher nie, gefahrlos frei laufen lassen könneN


    Nach dem, was ich von den Windsprites gehört habe, sind die aber eine Ausnahme, was den Jagdtrieb angeht, das heißt, der ist schon um einiges weniger ausgeprägt.
    Auch viele Whippets sind in der Beziehung eher "pflegeleicht". (Da sind im TS mittlerweile auch immer wieder mal welche zu finden.)


    Tierschutzhund wäre schon schön. Es gibt so viele tolle Tiere, die ein Zuhause suchen.
    Wenn ein Hund schon einige Zeit auf einer Pflegestelle war, kann er auch gut eingeschätzt werden.

  • Das klingt doch alles sehr gut :-) vllt käme noch ein Basenji in betracht? Die sind allerdings auch ziemlich selten...
    Manchester terrier mag ich auch. Kurzhaarig und etwas eleganter als viele andere terrier würde ich sagen.


    Ich glaube du solltest dich einfach viel umschauen. Irgendwann machts klick und alles passt :-)

  • Vielen lieben Dank für Eure vielen Reaktionen auf meine Anfrage! Es ist schön, hier im Forum bei Euch zu sein.


    Ich fühle mich durch Eure Antworten schon sehr bestärkt in meiner (Vor-)Auswahl. Besonders schmunzeln musste ich aber über SandraSam. Ja! Der Basenji stand noch vor dem SiWi /LHW genauso auf meiner engen-Wahl-Liste. Und nochmal: Ja! Auch der Manchester-Terrier.
    Tatsächlich musste ich beim Basenji aber immer wieder lesen, dass ein Zusammenleben mit Katzen doch äusserst schwer sein sollte - auch fand ich fast ausschliesslich Beschreibungen, die ihn als doch sehr "eigen" darstellen.... das hat mich ein wenig abgeschreckt.
    Der Manchester-Terrier ist ein Traumhund - die Whippet-Einkreuzung ohne Extreme jedoch gefällt mir und sein Fell erinnert mich doch sehr an meine kleine Tierheim-Hündin meiner Kindheit. Ausserdem steh ich unglaublich auf SCHWARZ! Tatsächlich ist er aber auch eher schwer zu bekommen - und viel wichtiger: kennenzulernen, denn das wäre mir schon ein grosses Anliegen. Auch weiss ich nicht, ob ein Terrier - doch mit Schutztrieb und (dem liebenswerten) Eigensinn so das Richtige für uns ist. Aber vielleicht sollte ich auch darüber nochmal nachdenken....
    Über Infos wäre ich sehr dankbar!


    Beim SiWi/LHW kann man ja zumindest relativ leicht Kontakt zu Whippet-Besitzern aufnehmen, um sich zumindest ein grobes Bild zu machen. Auch wenn es doch Unterschiede geben soll und mir das bislang auch einhellig von den SiWi/LHW-Kennern bestätigt wurde.
    Nach wie vor bin ich eben nur unschlüssig, wie ich es am besten anstelle, mich über die Rasse ausgiebig im Vorfeld zu informieren.
    Mein Mann weiss, was für eine Recherche ich vor der Anschaffung unserer Katzen betrieben habe - und hier zumindest war es ein Volltreffer, da die beiden wirklich sämtliche Rasse-Eigenschaften erfüllen und einfach wunderbar zu uns passen. Optisch hätte er gern einen Tamaskan (John Schnee hehehe)....aber ich konnte ihn schnell überzeugen, dass wir wohl hier dem Tier nicht gerecht werden könnten.... abgesehen von vorhandenenem Hundegeruch, dauerhaftem Fellwechsel und der Grösse, die hier einfach nicht passt. Traumhaft schön - oh ja! Aber auch wenn ich immer von einem Border Collie geträumt habe - so lange hier keine Schafe einziehen oder ich alleine leben muss mit viiiiel Zeit für Hundesport .......
    Bin nach wie vor Dankbar für Eure Anregungen und freue mich über jedes Feedback. Euch allen aber auf diesem Weg schonmal frohe Weihnachten und bis bald!
    LG Tina

  • Hallo Tina,


    Geh mal auf Silken Arrow, CH. Dort sind gerade Welpen geboren, darunter auch 3 Schwarze bzw. Black and tan. In 10 Wochen ist Frühjahr, müsste doch genau hinhauen.......


    Gruss Marion mit Feline

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