Beiträge von mokas

    Ich würde auch erstmal zum Tierarzt gehen um organische Ursachen auszuschließen.


    Wenn nichts gefunden wird, würde ich das Futter umstellen, auch wenn du das jetzt nicht hören willst.


    Es ist gar nicht so selten, dass Hunde die Barffütterung ablehnen, weil sie es nicht mögen und /oder ihnen die Rohfütterung nicht (mehr) bekommt.



    Dann würde ich ihm das neue Futter 2 mal tgl anbieten , 10 Minuten stehen lassen und was bis dahin noch nicht gefressen wurde kommt weg.
    Kein Tamtam mehr oder Füttern aus der Hand , hinstellen, 10 Minuten warten wegnehmen -fertig.



    Ich hatte bestimmte Ansprüche an den Hund und wusste auch genau was ich auf gar keinen Fall wollte. Diese Sicherheit hat man nur beim Rassehund oder aber beim erwachsenen Mischling, der schon fertig ist, wenn man denn so einen, der perfekt ins Anforderungsprofil passt, findet.
    Aber ein erwachsener Hund kam gar nicht in Frage, ich wollte einen Welpen.


    Tja Mixwelpen sind Überraschungspakete und werden zudem in der Regel auch gezielt produziert und vermarktet, was ich aus verschieden Gründen ablehne und deshalb auch nicht unterstützen werde.
    Kam also auch alles nicht in Frage so dass ich, nachdem ich endlich eine geeignete Rasse gefunden hatte, beim Zuchtwelpen gelandet bin.


    Ich habe es nie bereut und mich in diese Rasse verliebt. Sie passt einfach gut zu uns und wir kommen gut damit klar. Als der erste verstarb war klar, dass der Nachfolger der gleichen Rasse angehören soll.
    Irgendwann werde ich mir einem Zweithund anschaffen und dieser wird wieder ein reinrassiger Welpe meiner Lieblingsrasse sein :herzen1:


    Landseer sind ja enge Verwandte des Neufundländers und sabbern wie dieser wie die Pest :rotekarte:
    Wasserhunde, ist Wasser in Sicht, dann ist sowohl Landseer als auch Neufundländer drin.


    Und sportlich sind die auch nicht.
    Kein Stück - null.


    Und auch die hellsten Lichter auf der Torte sind sie auch nicht.


    Golden Retriever sind ebenfalls stark befellt außerdem recht schwer und massig
    und sie schwimmen gern.
    Das muss man als Retrieverhalter einfach mögen, sobald Wasser in der Nähe ist, hat man einen nassen Hund.


    Ansonsten sind sie wenig sportlich unterwegs und ich kenne sabbernde Exemplare.

    Lach, schaff dir einen Welpen an ;)


    Ich geb es zu, ich bin den Welpen TOTAL verfallen. Es gibt nix schöneres als ein 8 Wochen altes Hundebaby zu bekommen..... :cuinlove: :herzen1:


    Und es dann aufzuziehen und zuzusehen wie es aufwächst und aus dem Hundebaby dann so nach und nach ein ganz richtiger großer Hund wird :applaus:


    :dafuer:

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, gehen bei die und deinem Mann die Vorstellungen und Vorlieben in Bezug auf Hunde ganz weit auseinander.


    Mir stellt sich deshalb hier die Frage wessen Hund es in erster Linie werden soll. Wer wird sich überwiegend kümmern, die Erziehungsarbeit leisten, zur Hundeschule gehen und pipapo ?


    Irgendwie habe ich den Eindruck gewonnen, dass das deine Aufgabe werden würde und dass dein Mann sich mit gelegentlichen Gassigängen bzw Spaziergängen, sowie ausgiebigen Schmusestunden zufrieden geben würde.
    Von daher kann ich jetzt nicht nachvollziehen, dass du deine Wünsche und Vorlieben komplett zurückstellen willst und tatsächlich in Erwägung ziehst einen Hund ganz nach dem Geschmack deines Mannes zu nehmen, obwohl es doch überwiegend dein Hund werden wird.


    Ehrlich, wenn ich einen sportlichen Hund haben will, dann lass ich mir doch keinen Bernersennenhund aufdrücken.



    Denk noch mal drüber nach und vl redest du auch nochmal mit deinem Mann drüber.


    Vl ist ja für euch ein Welpe einer deiner Wunschrassen, doch die bessere Wahl, da bei einem Welpen "der Funke" auch bei deinem Mann wahrscheinlich viel eher überspringt als bei einem ausgewachsenen und fertigen Hund.



    Und ja wenn eure Vorstelungen so weit auseinander gehen, dann müsst ihr vl doch längerfristig über 2 Hunde nachdenken.
    Da wäret ihr nicht die ersten ;)

    Gleichzeitig ist genau das für meinen Mann wohl ein bisschen das Problem. Wenn er ehrlich ist, hätte er sich selber keinen Collie ausgesucht. Und wenn er einen Collie hätte wählen müssen, dann einen britischen. Und farblich nicht Tricolor sondern Blue Merle oder sable.


    Rein optisch hätte der Hund also kaum mehr daneben liegen können - für den Geschmack meines Mannes.


    Tja was soll ich da erst sagen:
    nie nie nie NEVER wollte ich einen blue merle Hund und schon gar keinen mit blauen Augen oder noch schlimmer mit blau gesprenkelten :dagegen:




    Und dreimal darfst du raten was ich bekommen habe :lachtot:




    Und es ist der ALLERALLERSCHÖNSTE Hund der Welt :herzen1:

    Diverse Leinen und Halsbänder? Wirklich? Und ich dachte, ich hätte mit einer normalen Leine, einer Schleppleine, einem normalen Halsband und einem Brustgeschirr schon viel auf meiner Wunschliste stehen :shocked: Und selbst bei der Schleppleine überlege ich noch, wie sinnvoll die ist...


    Bevorzugt ihr eigentlich Halsbänder oder eher Geschirre?



    Deine Wunschliste ist für den Anfang vollkommen ausreichend. Du merkst im Laufe der Zeit, was du darüber hinaus noch benötigst oder glaubst zu benötigen :D


    Ich finde es immer ganz praktisch mehrere Leinen zu haben, in verschiedenen Längen und für verschiedene Zwecke.
    Wenn ich zum Gassitreff mit vielen Hunden fahre, brauche ich nur eine kurze die man gut in der Tasche verstauen kann, da der Hund dort eh freiläuft. In der Hundeschule nutze ich widerum eine andere usw.
    Leinen, Geschirre und Halsbänder werden dreckig und müssen gewaschen
    werden.
    Außerdem passt nicht jede Leine :hust: optisch gleichermaßen gut an jedes Halsband oder Geschirr.
    Geschirre habe ich 2, eines für alle Tage (überlege schon dafür einen Ersatz anzuschaffen, wenn Nr1 in der Wäsche ist) und eines fürs trailen.


    Halsbänder hab ich auch diverse :???: , ähm ich glaub ich kauf auch gern ein :lol:



    Ich bevorzuge bei normalen Gassigängen das Geschirr (da kommt dann auch die Schleppleine ran) aber Kasper ist auch kurzhaarig.
    In der Stadt oder in der Hundeschule, das Halsband.



    Dein Hund wird ja schon älter sein, da kannst du erstmal das weiterführen was er bisher gewöhnt ist und dann mal gucken mit was ihr weitermacht, bzw was du gut handeln kannst.
    Da ist ja auch jeder Hund verschieden, Kaspers Vorgänger wand sich z.b. aus jedem Geschirr raus, da bin ich dann auch bem Halsband mit Zugstop geblieben.



    Achja für einen Collie würd ich immer ein Halsband mit Zugstop nehmen.
    Mit den anderen kam ich nicht zurecht. Ein Colliekopf ist recht schmal im Gegensatz zum Hals und somit kommen sie gut aus dem normalen Halsband raus, wenn man es auf bequeme Weite gestellt hat.

    Wo wohnt ihr denn bzw wo geht ihr Gassi, wenn Urinpfützen überall sind?


    Meine Rüden haben auch gerne an Urinpfützen geleckt und Kasper fängt jetzt auch damit an.
    Ich halte das irgendwo auch für normal, wenn der Hund an der Leine ist sag ich weiter, wenn er lecken will und dann geht es weiter.
    Wenn es mal irgendwo besonders schlimm ist und wir vor lauter Schnüffelei und Leckerei kaum noch weiter kommen, muss er eben bei Fuss gehen und da darf dann halt gar nicht geschnüffelt werden.


    Ich würde dem Hund einfach keinen Freilauf mehr in Gegenden gewähren, in denen viele Pinkelpfützen sind und erstmal an der Leine üben.


    Und zur Auslastung Kopfarbeit.
    Leckerlis suchen reicht da sicher nicht.
    Versuch mal sowas wie Fährtentraining oder Mantrailing.

    Ich klink mich hier auch mal ein, daich meinen Kurzen ja auch bald ausstellen werde. Wie würdest ihr das halten? Ich meine in der Jüngsten Klasse gibt es ja nur Berichte und keine Formwerte, oder? Wie häufig würdet oder habt ihr das gemacht? Eigentlich ist es doch nur zu, üben gut und für nix anderes oder?


    Ich finde die Baby und Jüngstenklasse zum Üben, bevor es in der Jugendklasse ernst wird, ideal und man hat schon mal einen ersten Vergleich wo der eigene Hund steht.


    Ich habe einmal in der Babyklasse und einmal in der Jüngstenklasse ausgestellt.
    Schon bei der 2. Ausstellung in der Jüngstenklasse, konnte man am Hund merken, dass er es nicht zum ersten Mal macht im Gegensatz zu den anderen Jüngsten.


    So eine Ausstellung bedeutet ja auch einen gewissen Stress für den Hund. So viele Menschen, viele Hunde, das Gedränge und Gewühle.
    Ich würde möglichst früh anfangen den Hund daran zu gewöhnen, wenn man grundsätzlich vorhat auszustellen.


    Manche fangen auch erstmal als Besucher an.
    Das geht natürlich auch, aber ich hab dann gleich gemeldet, die Meldegebühren sind in der Jüngstenklasse ja nicht so hoch.