Welpe macht Terz in der Arbeit: Wie handeln?

  • Ich hab das bei meinem letzten Dackel auch "falsch" gemacht, aber aus Erfahrung wird man klug.
    Meine jetzigen Hündin ist 5,5 Monate alt und unser Tagesablauf ist fast täglich gleich und da passiert fast gar nichts - dementsprechend ruhig ist meine Hündin, weil sie es einfach nicht anders gewöhnt ist.


    Mal kurz unser Tagesablauf, was den Hund betrifft:


    Morgens 6.00 Uhr (am WE später) aufstehen, kurz in den Garten zum Lösen, dann gibts Futter.
    Anschließend spielt sie alleine ca. 5min. mit einem ihrer Spielsachen und dann geht sie auf die Couch und schläft weiter.
    Vormittags gehe ich dann mit ihr eine kleine Runde von ca. 20min, da übe ich dann kurz ein paar Sachen - aber auch nicht täglich, da alles was ich brauche schon recht gut klappt.
    Dann schläft sie meist wieder oder spielt alleine - kaputtmachen tut sie gar nichts, auch nicht während des Zahnwechsels, der schon vorbei ist.
    Irgendwann muss sie dann nochmal kurz in den Garten zum Pipi.
    Nachmittags gehen wir dann eine größere Runde von 30-45min, dabei passiert gar nichts, außer dass sie schnüffeln darf bis zum Umfallen, da wird nichts geübt.
    Dann ist es zuhause wieder langweilig bis zum Füttern um 17.00 Uhr
    Hin und wieder gehe ich um 18.30 Uhr noch eine kleine Runde, damit sie sich an die Finsternis gewöhnt.
    Spielen tue ich mit ihr nicht täglich, damit sie das nicht irgendwann einfordert. Und wenn ich mit ihr spiele, dann dauert das max. 5min.
    Abends auf der Couch wird dann hin und wieder der ganze Hund "untersucht", damit sie alles mit sich machen lässt und es gewöhnt ist, dass ich an ihr rumhantiere und daher denke ich, klappt das Trimmen bei ihr auch schon so gut.
    Heute waren wir zum 1. Mal in der Stadt, weil ich Schuhe kaufen musste, da durfte sie mit. Da sind wir 2x 10min. (hin und zurück) Bus gefahren, das hat wunderbar geklappt und sie blieb brav neben meinen Füßen sitzen. In der Stadt war natürlich alles total interessant, die vielen Leute, die neuen Gerüche, das Geschäft usw. usw.
    Sie war anschließend fix und alle und daher waren wir nachmittags nur eine kurze Runde und dann im Garten, denn für heute war es m.M.n. genug.


    Sie hat von Anfang an in ihrer geschlossenen Box geschlafen, egal wo ich war, ich konnte die Box überall hinstellen.
    Ich nahm sie überall mit hin und daher gewöhnte sie sich daran, dass sie auch mal 1-2 Std. in der Box Ruhe geben muss. Mittlerweile muss die Box nicht mehr geschlossen werden. Wenn wir mal länger wo (z.B. bei Bekannten) sind und wie immer nichts Interessantes passiert, geht sie in ihre Box und schläft.

  • Hi! Also erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten. Es sei mir verziehen wenn ich jetzt nicht gleich auf jede Frage antworte.


    Ich möchte erstmal über den heutigen Tag berichten: Ich hab heute morgen spontan den großen Wohnzimmerkäfig auseinander gebaut und mit zur Arbeit genommen. Bin auch wieder mit dem Auto gefahren weil ich den mit Hund gar nicht anders transportieren kann. Ich hab dann das Körbchen in der Arbeit durch den Käfig ersetzt. Er ist auch gleich rein, dann aber gleich wieder raus und wieder sofort den üblichen Schabernack: Zur Pflanze und die Erde gefressen, Stuhl angeknabbert, etc. Also gleich wieder rein und Tür zu. Er hat dann ein paar Minuten etwas gewinselt und ein paar mal gebellt, ist dann aber schnell eingeschlafen. Das war ja morgens bislang mit dem Körbchen auch so.


    Als er dann ne gute Stunde später aufgewacht ist wollte er gleich wieder raus. Hab ich dann auch gleich gemacht natürlich weil er hatte ja geschlafen, also Tür auf und direkt runter zum Pieseln. Und dann auch gleich wieder hoch, und gleich wieder in den Käfig. Ab dann war es wieder vorbei :( Den Rest des Tages hat er nicht mehr geschlafen, nur hin und wieder für einige Minute deprimiert reingeschaut, ansonsten nur gewinselt. Teilweise auch sehr stark und hat angefangen am Käfig zu knabbern und wollte die Tür irgendwie aufkriegen. Ich hab versucht es zu ignorieren aber irgendwann war das winseln so schlimm dass ich es nicht mehr aushielt, dann hab ich die Tür aufgemacht und ihn auf den Arm genommen. Aber sofort hatte er nur im Sinn den Stuhl zu zerlegen (Armlehnen usw, ist aus Leder). Er hat sich nicht beruhigt auf meinem Arm und wollte sehr schnell wieder runter. Dort dann wieder nur Terz machen. Also wieder in den Käfig und Tür zu, wieder winseln usw..


    Insgesamt hab ich mich mindestens genauso schlimm gefühlt wie gestern. Er hat so gewinselt und ich sitz direkt daneben und muss ihn ignorieren. Jeder versuch irgendwie ihn rauszunehmen und auf den Schoß zu nehmen um ihn zu beruhigen Fehlanzeige. Er ist einfach nicht runtergekommen. Ich meine er hat nicht 3 Stunden komplett jede Sekunde durchgeheult, aber eben doch die meiste Zeit..


    Irgendwie kommt er einfach nicht runter. Auch hier grad jetzt: Seit wir zuhause sind ist rumspringen und Dinge zerfetzen angesagt. Wir spielen jetzt seit 15 Minuten aber er wird immer wilder. Jeder versuch das abzubrechen bringt nix, er fäng tselbständig an wieder Vollgas zu geben. Und immer und immer und immer wieder geht er genau an die 2 oder 3 Stellen und knabbert rum wo er nicht soll, und ich muss wieder hin "Neeein" und ihm ein anderes Spielzeug geben dass er nach ein paar Sekunden links liegen lässt, und wieder da hin geht wo ich ihm schon 15000 mal gesagt habe "Neeein".. Und ihn nehmen und beruhigen, will er nicht, er will gleich wieder weg von mir..


    Irgendwie muss ich in letzter Zeit fast nur noch mit ihm schimpfen. Er macht einfach NUR Dinge die er nicht darf. Ich muss ja erziehen. Aber ich fühl mich immer schlechter dabei, und hab immer mehr Angst um unsere Bindung. Ich fühl mich grad echt beschissen :(

  • Ich würde dran bleiben!


    Meine Hündin musste ab dem ersten Tag mit ins Büro und ich habe sie da nicht beachtet! Ich habe im Büro keine Zeit für sie, dass soll sie lernen. Niemand durfte den Hund streicheln oder ansprechen, wenn ich mit ihr raus zum Pipi machen bin habe ich sie getragen und NICHT aufgedreht. Vier Stunden sind echt nicht lang, vorallem wird dein Hund davor beschäftigt! Ich mache morgens nie was, die kann kurz in den Garten und den richtigen Spaziergang gibts später.


    Das man am Anfang irgendwie nur am verbieten ist, ist normal! Irgendwann versteht er was er nicht darf und wird es nicht mehr tun, also kein ständiges verbieten mehr ;)


    Pack deinen Hund in die Box, wenn er aufwacht und nach dem Pipi machen nicht mehr schlafen will, gib ihm was zu kauen. Kauen beruhigt, ist anstrengend und macht müde. Wenn meine gewinselt hat weil ihr langweilig war obwohl ich sie davor beschäftigt habe, habe ich sie auch mal ein wenig lauter darauf hingewiesen das ich das nicht will. Manchmal hilft auch ein Tuch über der Box...dunkel = schlafen.


    Mir ist es wichtig das ich den Hund mit zur Arbeit nehmen kann und da auch wirklich ruhe ist. Die alternative wäre alleine Zuhause bleiben, da hat sie aber dann gar keine Unterhaltung.

  • Hi!


    Zitat

    Pack deinen Hund in die Box, wenn er aufwacht und nach dem Pipi machen nicht mehr schlafen will, gib ihm was zu kauen. Kauen beruhigt, ist anstrengend und macht müde.


    Hab ich heut auch gemacht. Hatte so weiche Kaustangen von Pedigree gekauft. Hab ihm eine gegeben die war in 90 Sekunden weg. Ich hatte auch schon eine Ziegenhufe, da hatte er das erste mal auch wirklich über ne halbe Stunde rumgeknabbert, aber jetzt die letzten paar male hatte er darauf keine Lust darauf.


    Es ist wirklich schwierig ihn runterzukriegen. Ich hab ja vorhin geschrieben dass er hier jetzt nicht runterkommt. Inzwischen fetzt er nicht mehr rum. Aber man könnte meinen nachdem er seit mittags nicht mehr geschlafen hat und nur gewinselt, dann fressen, dann Heimfahrt, dann zu Hause spielen, dass er mal schlafen würde. Macht er aber grad nicht. Er sitzt auf der Coach aber aufmerksam nicht relaxed. Und wechselt immer wieder den Platz und greift sich immer wieder etwas zum Knabbern und spielen.


    Mensch, ich bin grad echt irgendwie ratlos. Ihr schreibt alle er ist überfordert, aber mir kommt es vor als wäre genau das Gegenteil der Fall. Hier im Wohzimmer ist es grad total abgedunkelt, ich sitz regungslos am Schreibtisch, er hat gefressen, Pipi gemacht und gespielt. Aber er kommt nicht runter, er hört nicht auf! Jetzt in diesem Moment fetzt er grad wieder richtig mit den Kissen auf der Caoch rum... Und dann sagt ihr nimm ihn auf den Schoß und beruhige ihn. Aber er will nicht, er wehrt sich und springt runter und macht weiter ACtion.


    Selbst zu hause scheint er jetzt schon immer mehr aufzudrehen seit dieser Woche :hilfe:

  • Zitat

    Irgendwie muss ich in letzter Zeit fast nur noch mit ihm schimpfen. Er macht einfach NUR Dinge die er nicht darf. Ich muss ja erziehen. Aber ich fühl mich immer schlechter dabei, und hab immer mehr Angst um unsere Bindung. Ich fühl mich grad echt beschissen :(


    Lass es bleiben. Das Schimpfen nützt nichts sondern macht alles schlimmer. Versuch mal ausser Loben überhaupt nicht zu sprechen. Gar nix. Kommandos kannst du ja auch vergessen. Die muss er ja erst lernen, und das sollte erst mal zuhause passieren. Sorge dafür, dass er weniger Gelegneheiten für Schabernack hat. Bei mir würde keine Pflanze auf dem boden stehen...


    Das Training braucht sehr viel Zeit! Und Geduld. Tür zu wäre nicht mein Weg. Ich würde mir Urlaub nehmen, trotzdem ins Büro gehen und die Zeit zum Üben nutzen. Und zwar die Box offen lassen, und ihn immer wieder völlig ohne Kommentar!!! an der hausleine nehmen und in die Box befördern. Ruhig reinstupsen. Sanft, aber bestimmt. Wenn er rauskommt, wieder und wieder.
    Wenn er drin ist, lies ein Buch. und sobald er einen Fuss raussetzt, wieder reintun. Nicht verbal, geh hin, tu ihn rein. Ni cht packen oder festhalten, sondern mit dem Körper "drücken", also Körerpsprache, eigentlich musst du den Hund nicht anfassen. Oder eben Hausleine, imemr noch besser als hochheben. Das verbale Kommando kommt später.


    Versteck Leckerlie in der Box. Noch besser: nimm sein Futter mit und fütter ihn in der box. Würde ich auch zuhause so machen. Für die nächsten 3 Monate.


    Und hol ihn selbst raus, auf deine Initiative, warte nicht auf sein Winseln. Klar winselt der dann immer mehr! Am anfang holst du ihn schon nach 10 Minuten raus, machst ganz kurz und ruhig!!! (wieder: nicht soviel reden) was zusammen mit ihm - pinkeln gehen, streicheln, ihm was aus der hand füttern. Und wieder rein. Dann nach einer halben Stunde. Mach die Abstände länger. Wenn er dann ruhiger wird, hol ihn in Pinkelabstand raus, alle 2 Stunden. Warte nicht, bis er sich meldet!


    So wie du es jetzt machst, mit einsperren bis er protestiert, besetzt du die Box sehr negativ. Das ist schlecht. Die Box muss toll sein. Dazu das futter.


    Werde nie wütend, wenn er raus kommt. Bring ihn wieder rein, hol ihn dann aber relativ bald wieder raus und lass ihn auf der wiese ne Runde rennen (nicht animieren, enfach lassen). Er muss jetzt am anfang des Trainings Stress abbauen können. Das macht er bisher durch Knabbern etc. Bewegung baut Stress sehr viel besser ab.


    Du musst die Initiative und Kontrolle über die Situation bekommen.


    Wenn du das 3 Tage lang machst, kannst du vielleicht auch wieder was arbeiten. So wie es bisher läuft, wird das immer schlimmer.

  • Zitat

    Hi! Also erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten. Es sei mir verziehen wenn ich jetzt nicht gleich auf jede Frage antworte.


    Ich möchte erstmal über den heutigen Tag berichten: Ich hab heute morgen spontan den großen Wohnzimmerkäfig auseinander gebaut und mit zur Arbeit genommen. ...


    Wie sieht denn der Wohnzimmerkäfig aus? Carla (Zwergteckel) musste ab der 13. Woche mit ins Büro, 8 Stunden täglich, 5 Tage die Woche. Ich hab es genau 3 Tage mit Anbinden versucht, weil ich einfach auch gar nicht wollte, das sie überall rumtigern kann, das hat mich drei Leinen gekostet, dann hab für die erste Zeit so einen Katzenkorb mit dem runden Türgitterchen besorgt (klar, bei der geringen Größe reichte das), später hab ich dann nen Vari Kennel gekauft fürs Büro, also immer schön dunkel, quasi Höhlencharakter. Das gab ihr die nötige Ruhe und Sicherheit und ich hab den Kennel unter meinen Schreibtisch gestellt, so das es für Carla auch nicht besonders viel zu sehen gab und ich SIE auch nicht direkt sehen konnte, falls sie ihre Mitleidsmasche fahren wollte (Dackelblick und so :D ).
    Ich bin übrigens auch jeden Tag Bahn und U-Bahn gefahren, hab Carla allerdings in der ersten Zeit nur auf dem Schoss gehabt und Decke drüber. Da hat sie sich eingerollt und gepennt, egal wie voll und laut die Züge waren.
    Ich bin allerdings morgens bei uns schon eine kleine Runde im Wald mit ihr gelaufen, ca. 10 Minuten. Dann ohne Fressen ins Büro. Von der U-Bahn Haltestelle bis zur Agentur waren es 5 Minuten Fußweg, den hab ich sie nochmal laufen lassen. Dann hab ich sie im Büro gefüttert, direkt nach Ankunft, danach nochmal schnell zum pieseln rausgesetzt und ab in den Kennel mit Tür zu (ich böses Frauchen ;) ) und dann hat die i.d. Regel bis zur Mittagspause geschlafen. In der Mittagspause bin ich auch nochmal mit der U-Bahn 3 Stationen bis zu den Rheinwiesen gefahren, wo wir ein bißchen geübt haben, und sie aber auch einfach ein bißchen rumtüdeln durfte (insgesamt waren wir eine Stunde unterwegs). Danach gabs im Büro nen Kausnack und ab in den Kennel und dann hat die geschlafen bis Feierabend. Und sie war weder überdreht noch sonst was.
    Bus-, Bahn- und U-Bahnfahrten empfinde ich jetzt nicht als Reizüberflutung, aber ich würde vielleicht den Zwerg nicht am Boden lassen, sondern eben beim Fahren auf den Schoss nehmen, wie gesagt evtl. noch ne Decke drüber und falls Du umsteigen musst oder der Fussweg zur Arbeitsstelle noch zu weit ist, würde ich ihn auch da noch ein paar Meter tragen, das es eben nicht ZU viel wird.
    Einfach dran bleiben, ich weiß, hört sich einfach an. Man ist ja so froh, das man den Hund überhaupt mitnehmen darf zur Arbeit, da will man dann natürlich nicht durch den Hund unangenehm auffallen bzw. soll es nicht so aussehen, als würde man sich mehr mit dem Hund als mit seiner Arbeit beschäftigen.
    Halte durch!


    LG

  • ich würd den arbeitskollegen auch definitiv das hochheben und trösten etc verbieten. Die sollen so tun, als wär er nicht da.
    arbeit= ruhe
    wenn er fürs winseln ständig von irgendjemanden aufmerksamkeit bekommt, hat er schnell raus welche knöpfe er drücken muss.

  • Zitat

    ich würd den arbeitskollegen auch definitiv das hochheben und trösten etc verbieten. Die sollen so tun, als wär er nicht da.
    arbeit= ruhe
    wenn er fürs winseln ständig von irgendjemanden aufmerksamkeit bekommt, hat er schnell raus welche knöpfe er drücken muss.


    :gut:


    Je ruhiger du bist, desto ruhiger wird dein Hund werden.
    Das wird aber noch ein paar Tage dauern, das geht nicht von heute auf morgen. So wie du das heute im Büro gemacht hast, war das schon der richtige Ansatz. Mach weiter so, da müsst ihr beide jetzt die nächsten Tage durch.
    Er muss erst lernen, dass das jetzt alles "anders" abläuft und er wird sich bald daran gewöhnt haben, dass er sich ruhig verhalten muss und sich nicht den ganzen Tag alles nur um ihn dreht. Wird halt ein bisschen dauern, weil er es schon anders gewöhnt ist. ;)
    Aber versuch nicht alle paar Tage wieder eine andere Methode, sonst kommst du nie zum Erfolg.

  • keine weichen Kausachen. Gib ihm so Büffelhautknochen oder sowas, was richtig Arbeit ist.


    Und das Hier:


    Zitat

    Maady hat geschrieben:ich würd den arbeitskollegen auch definitiv das hochheben und trösten etc verbieten. Die sollen so tun, als wär er nicht da.
    arbeit= ruhe
    wenn er fürs winseln ständig von irgendjemanden aufmerksamkeit bekommt, hat er schnell raus welche knöpfe er drücken muss.


    Bitte unbedingt!!!

  • Vllt würde es auch helfen, wenn du deine negativen Emofindungen gegenüber dieser situation abbaust. Es ist ganz normal, dass ein Welpe nicht die ganze Zeit Action haben muss. Welpen sollen und müssen viel schlafen/ruhen. Du tust ihm was Gutes, wenn du ihm zu verstehen gibst, dass jetzt Ruhe ist, indem du ihn ignorierst. Eine Mutterhündin oudert auch nicht 24/7 den Welpen den Popo. Geh positiver an die Sache ran. Mit Geduld und Ruhe. Alles andere (schimpfen, trösten, etc.) wird nix bringen.

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