Welpe macht Terz in der Arbeit: Wie handeln?

  • Hey,


    Nochmals vielen Dank für eure vielen Antworten!


    Ich bin jetzt aber leider noch immer etwas ratlos. Es wurde auf der einen Seite gesagt, die Idee mit der Box ist nicht schlecht und dass es wohl besser ist ihn dort auch mal einzusperren sodass er nicht jede Sekunde aufstehen und fortlaufen kann und ich dann nach ihm zu greifen und ihn immer wieder zurückzusetzen muss. Jetzt wurde doch wieder gesagt ich muss das halt einfach 1000 mal machen und soll ihn nicht einsperren.


    Also wie soll ich es jetzt machen? Und um das nochmal klar zu sagen: Ich bin absolut bereit Unmengen an Geduld und Konsequenz aufzuwenden. Nur habe ich die Sorge bekommen dass er halt immer mehr genervt davon ist und das auch super stressig für ihn ist wenn er permanent aufstehen will und ich dann dauernd nach ihm greife, und er das dann negativ mit meiner Person verknüpft und die Bindung leidet. Das ständige Zurücklegen ins Körbchen hat eben dazu geführt dass er am Ende mir schon ausgewichen ist als ich ihn nur beim Runtergehen zum Pieseln in die Arme nehmen wollte zum Treppe runtertragen.. Das ist ja mein Problem bei diesem Ansatz, nicht dass ich keinen Bock hab auf diese Arbeit. Ich hab ein schlechtes Gefühl dabei.


    Ich bin mir noch immer nicht sicher was jetzt die richtige Mischung sein soll. Wenn ich die Käfigtür auflasse hat der gesamte Käfig keinen Sinn. Dann geht er eben immer und immer und immer wieder raus, gestern hat ja gezeigt dass er es nicht irgendwann bleiben lässt. Das geht so bis wir heimgehen. Klar, ich kann ihn immer und immer und immer wieder zurücktun. Genau das tat ich gestern, aber siehe oben, am Ende hatte der Hund keinen Bock mehr auf mich. Und wenn ich den Käfig zumache und er dann halt winselt weil er raus will, dann soll ich das auch nicht ignorieren. Auf dem Schoß will er auch nicht sein.


    So nen wirklichen Plan für morgen habe ich jetzt noch immer nicht, außer dass ich noch ne Decke mitnehmen werde zum Zudecken des Käfigs. Kauzeug und Kong mit Leberwurst werd ich auch wieder versuchen, hat aber nix gebracht außer vllt ne Minute Ruhe.

  • Ich würde es mit der Box probieren. Es gibt (gerade hier im DF) immer Leute, die mit der Box ein Eingesperrtsein und zwangsläufig negatives Erlebnis für den Hund verknüpfen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ich lasse - ich SPERRE! - meinen 19 Wochen alten Welpen des Öfteren in die Box im Auto. Weil ich einkaufen bin, weil ich beim Verein Aufsicht machen muss (und da wir dort GK schießen, ist das nun mal nix für ihn), weil ich mal zur Arbeit muss und ihn schlichtweg nicht daheim lassen will, aber auch nicht mitnehmen kann. Dort bleibt er für teilweise 2-3 Stunden. Und ich behaupte mal, wenn ich die Tür aufmache, der Hund rauskommt und sich erstmal genüsslich streckt, dann hat er wohl in Ruhe geschlafen.

  • Meiner Meinung nach liegt dein Problem an deiner Einstellung zu deinem Kleinen. Du erziehst ihn auch meiner Meinung nach nicht. Das was ihr zwei zusammen macht ist Aktion und Reaktion (hat vor mir schon jemand geschrieben). Nur dass leider die Aktion immer erst von deinem Hund ausgeht und du der Reagierende bist.
    Warum hast du eigentlich so Angst, die Bindung zu ihm zu verlieren? Bist du der Ansicht, dass ihr eine Bindung habt, weil er zu dir zum Kuscheln kommt und er keine Angst vor dir haben braucht?
    Hunde sind wie Kinder - sie brauchen klare Regeln und klare Ansagen. Meiner Meinung bist du schon viel zu langsam gewesen, wenn du deinen Hund zum gefühlten 100. Mal vom Blumentopf runterpflückst. Er soll keine Erde ausgraben. Was tut er dann am Blumentopf? Wie kommt er da überhaupt hin, wenn du mit im Zimmer bist? Hinderst du ihn nicht vorher daran? Blumentopf ist TABU - Stell dir vor, da liegt ne Giftschlange drinnen und dein Hund ist tot, wenn er diese berührt. So, und jetzt nachdem du das visualisiert hast, handelst du dementsprechend, wenn du merkst, dein Hund ist Richtung Blumentopf unterwegs.
    Ich halte in deinem Fall ehrlich gesagt nichts davon, mit einer Box zu arbeiten bzw Anleinen oder jetzt um Gottes Willen auch noch eine Decke über die Box zu legen. Für deinen Hund ist die Box nicht positiv belegt = Knast für ihn. Meinst du, dass dunkler Knast die Sache besser machen wird?
    Arbeite an deiner Einstellung zu deinem Hund und hör auf, dich von ihm und seiner "Liebe" abhängig zu machen. Der mag dich noch genauso, wenn du klare Regeln aufstellst und die dann auch konsequent durchsetzt und zwar sowohl Zuhause wie in der Arbeit.


    LG
    Karin

  • Zitat

    Ich würde es mit der Box probieren. Es gibt (gerade hier im DF) immer Leute, die mit der Box ein Eingesperrtsein und zwangsläufig negatives Erlebnis für den Hund verknüpfen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ich lasse - ich SPERRE! - meinen 19 Wochen alten Welpen des Öfteren in die Box im Auto. Weil ich einkaufen bin, weil ich beim Verein Aufsicht machen muss (und da wir dort GK schießen, ist das nun mal nix für ihn), weil ich mal zur Arbeit muss und ihn schlichtweg nicht daheim lassen will, aber auch nicht mitnehmen kann. Dort bleibt er für teilweise 2-3 Stunden. Und ich behaupte mal, wenn ich die Tür aufmache, der Hund rauskommt und sich erstmal genüsslich streckt, dann hat er wohl in Ruhe geschlafen.


    :gut: So mach ich das auch und daher hatte noch keiner unserer sämtlichen Hunde ein Problem mit der Box.
    Ist doch wurscht, ob er 3 Std. im Körbchen bleiben soll oder ob er 3 Std. in einer Box liegt. Die Box hat den Vorteil, dass ich den Hund nicht 100x korrigieren muss wie beim Körbchen, wo er einfach rauslatschen kann. Da entsteht kein "wer hat den längeren Atem"-Spielchen.

  • Es hat beides Vor- und Nachteile. Und keines kann klappen, wenn du dich jämmerlich und schlecht dabei fühlst. Beides klappt, wenn man da zweifelsfrei und mit reinem Herz dahinter steht. Meine Meinung.

  • Es gibt halt viele Meinungen. Ist doch logisch.
    Der eine bindet an, der nächste sperrt ein, ich übe... Also ich sperre schon ein, im auto, am Stall hab ich auch eine Box, aber mein Hund hat damit kein problem, weil wir das vorher geübt haben.
    Und mein Hund ist auch nicht die Sorte kleiner Kämpfer wie deiner. Der hinterfragt das nicht lang - aber er ist auch von Minute 1 an an ruhe gewöhnt.


    Du musst dir schon selbst überlegen, was du für richtig hälst. Aber überleg dir das vorher und bleib dann dabei. Dieses Herumprobieren ist das schlimmste.


    Versetz dich in deinen Hund und frag dirch, wie du dich fühlen würdest.


    ich spiel jetzt noch mal fincde den Fehler:



    Solange du immer erwartest, dass alles sofort "was bringen" muss, wird das nie was. So funktioniert das nicht, dass ist die falsche Einstellung, man kann nic ht einfach einen Knopf drücken! Du musst deine Einstellung verändern und konsequent sein. Und deinen Kopf einschalten.
    Geh mal überlegt und sorteiert an die Sache ran. Alle Tipps bringen nix, wenn du nur halbherzig und chaotisch rumprobierst.


    Zitat


    Ich bin absolut bereit Unmengen an Geduld und Konsequenz aufzuwenden.


    musst du auch. hast du bisher nicht. Konsequenz heisst auch, sich klar zu machen, was man tut, und das dann geduldig zu tun. Nicht heute hüh morgen hott. Nicht mit einem "Käfig" anfangen, wenn man nicht mal ne Dekce zum Abdecken dabei hat usw.

  • Zitat

    Für deinen Hund ist die Box nicht positiv belegt = Knast für ihn. Meinst du, dass dunkler Knast die Sache besser machen wird?


    Oh - bitte nicht komplett abdecken!!!!! Oh Gott. natürlich nicht.
    Einfach eine vorne offene Höhle draus machen, wie eine Box halt. Hunde schlafen gern in Höhlen. Ich hab so Trixie Faltboxen. Mein Hund lieeebt die.


    Das mit dem Knast stimmt. Daher ja füttern da drin und NICHT einsperren. Mal für zum Klo gehen, klar, aber nicht den ganzen Tag.

  • Hab jetzt mal alles gelesen und stimme floweret zu.


    Hast du mal versucht den Kleinen immer und immerwieder zurück in den Korb oder Käfig zu bringen, wenn er hochdreht und überall Schabernack treiben will? Nicht großartig mit dem Kleinen reden, sondern ihn einfach ganz ruhig und gelassen hochnehmen und ihn wieder reinsetzen, vielleicht noch ein Kommando wie "Körbchen" dazu?


    Mir scheint als bekäme der Kleine jedes mal Aufmerksamkeit in irgendeiner Form. Schon die bloße Ansprache ist ja Aufmerksamkeit. Der Kleine lernt dann schnell "Mache ich Unfug, dann beachtet mich Herrchen" .
    Ich würde den Kleinen immer wieder mit
    Kommando (was er in dem Zusammenhang erst noch lernen und verinnerlichen muss) immer wieder kommentarlos ins Körbchen bringen oder schicken (wenn er das zumindest für wenige Sekunden schon kann). Wenns sein muss eben auch 100 Mal. Irgendwann wird dem Kleinen das zu doof werden, und dann gibts direkt nen Leckerchen, wenn er ein paar Sekunden ruhig bleibt. Diese ruhig bleiben Phasen mit anschließendem Leckerchen kann man dann auch so nach und nach in die Länge ziehen.
    Die Tür des Käfigs muss dafür auch nicht zu gemacht werden. Davon halte ich nichts, weil der Kleine damit auch nicht besser lernt drin zu bleiben. In Gegenteil, es könnte ihn sogar noch stressen, weshalb er dann in jammern und bellen verfällt. So wird der Käfig am Ende noch negativ behaftet, und der Hund geht möglicherweise nicht mehr gern in den Käfig.


    Fazit:
    Immer wieder den Kleinen auf seinen Platz bringen, wenns sein muss hundert mal. Und Belohnung nicht vergessen, wenn er kurz (später immer länger) ruhig bleibt.


    Tolle Leckerchen-in-den-Käfig-werfen-Spielchen führen auch zu einer positiven Verknüpfung des Käfigs. Alles immer ohne Hektik. Den eigenen Unmut über das ganz normale welpenhafte Verhalten sollte man gänzlich runterschlucken. Solche Übungen brauchen Geduld, Konsequenz und Ruhe. Der Kleine muss ja noch alles lernen. Das fällt umso schwerer je struckturloser alles vonstatten geht.



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Ich finde den Titel des Threads "Welpe macht TERZ..." alleine schon etwas befremdlich. Du hast einen 3,5 Monate jungen Hund, der Dich seit 2 Wochen auf die Arbeit begleitet. Gib dem Kleinen eine Chance zu lernen. Zeig ihm durch klare und konsequente Führung, was von ihm erwartet wird. Finde Deinen Weg, wie Du ihm das konsequent klarmachst und vor allem: bleib dabei. Das ständige Wechseln der Methoden, unklare Kommunikation, heute dies morgen das wird den Kleinen nur zusätzlich verunsichern. Es klingt so, als seist Du selbst unter Druck, damit alles funktioniert, Du deiner Arbeit nachgehen kannst und damit eure Bindung nicht zerstörst. Das überträgt sich auf den Kleinen. Bindung kommt doch nicht dadurch zustande, dass Du die Auseinandersetzung scheust. Du hast ein kleines Kind - was noch nicht weiss was richtig oder falsch ist - was Dich jeden Tag aufs neue hinterfragt. Du bist in Deiner Führungsrolle gefragt, Dein Hund wird Dich allein dafür lieben und sich an Dich "binden". Erziehung ist eben manchmal unangenehm, aber das ist die menschliche Sichtweise. Löse Dich davon. Ein Hund denkt nicht so. Wenn Hunde sich untereinander maßregeln bzw. korrigieren ist keiner nachtragend oder böse. Sie zeigen sich lediglich Grenzen auf, um das soziale Miteinander zu gewährleisten.


    Bring Dich selbst ins Gleichgewicht, und erwarte nicht, dass man den Hund in ein - zwei Wochen "einprogrammiert" und er von da an so funktioniert. Das wird nicht gehen. Lernprozesse dauern eben und sind immer wieder von Rückfällen begleitet. Meine Hündin hat gut ein Jahr gebraucht um sich an den Büroalltag zu gewöhnen. Jetzt habe ich einen tiefenentspannten Hund, der sich super eingefügt hat. Die Kollegen hier haben starke Nerven bewiesen - keine Selbstverständlichkeit. Ich war enorm unter Druck, habe aber dann lernen müssen, dass uns das nicht weiterbringt. Mit der nötigen Gelassenheit wuppte es auf einmal. Eine Box hat uns hierbei sehr geholfen. Man kann sie einsetzen, muss man aber nicht. Es hängt wie so oft vom Hund und natürlich auch von einem selbst ab.


    Ein Handbuch oder gar eine Gebrauchsanweisung gibt es leider nicht.


    Ich wünsche euch alles Gute und Dir das nötige Durchhaltevermögen. Think Pink! :tgrin:

  • Hi,


    Zitat

    Hast du mal versucht den Kleinen immer und immerwieder zurück in den Korb oder Käfig zu bringen, wenn er hochdreht und überall Schabernack treiben will? Nicht großartig mit dem Kleinen reden, sondern ihn einfach ganz ruhig und gelassen hochnehmen und ihn wieder reinsetzen, vielleicht noch ein Kommando wie "Körbchen" dazu?


    Mir scheint als bekäme der Kleine jedes mal Aufmerksamkeit in irgendeiner Form. Schon die bloße Ansprache ist ja Aufmerksamkeit. Der Kleine lernt dann schnell "Mache ich Unfug, dann beachtet mich Herrchen" .
    Ich würde den Kleinen immer wieder mit
    Kommando (was er in dem Zusammenhang erst noch lernen und verinnerlichen muss) immer wieder kommentarlos ins Körbchen bringen oder schicken (wenn er das zumindest für wenige Sekunden schon kann). Wenns sein muss eben auch 100 Mal. Irgendwann wird dem Kleinen das zu doof werden, und dann gibts direkt nen Leckerchen, wenn er ein paar Sekunden ruhig bleibt.


    Genau das habe ich ja mehrfach geschrieben: Er ist gestern und vorgestern ununterbrochen, von ~ halb zwöfl bis 2, immer wieder sofort aufgestanden. Ich hab ihn wirklich einhundert mal zurückgetan. Leider wurde es ihm irgendwann nicht zu doof. Und wie ich schon meinte: Ich hab auch nicht das Gefühl dass es für ihn ein Spiel ist und er damit meine Aufmerksamkeit will. Nein, er will die Erde fressen, er will den Stuhl anknabbern. Dass ich dann darauf reagiere ist für ihn nicht das Spaßige daran, er weicht mir aus, schaut mich teils genervt teils beunruhigt an.


    Zitat

    Bring Dich selbst ins Gleichgewicht, und erwarte nicht, dass man den Hund in ein - zwei Wochen "einprogrammiert" und er von da an so funktioniert. Das wird nicht gehen. Lernprozesse dauern eben und sind immer wieder von Rückfällen begleitet. Meine Hündin hat gut ein Jahr gebraucht um sich an den Büroalltag zu gewöhnen.


    Versteht mich nicht falsch: Ich erwarte nicht dass es jetzt gleich klappt. Der ganze Thread hier dreht sich darum dass ich mir meiner Methode unsicher war bzw bin und Angst um unsere Bindung hatte bzw habe. Nicht darum, dass ich verwundert bin dass er nicht gleich als perfekt erzogener ruhiger Hund zu mir gekommen ist ;) Diesbezüglich auch kurz ein Wort dazu:


    Zitat

    Ich finde den Titel des Threads "Welpe macht TERZ..." alleine schon etwas befremdlich. Du hast einen 3,5 Monate jungen Hund, der Dich seit 2 Wochen auf die Arbeit begleitet. Gib dem Kleinen eine Chance zu lernen.


    Der Titel ist nur eine faktische Schilderung, aber nicht als Vorwurf gegenüber dem Hund gemeint ! Nochmal: Es geht mir darum zu klären wie ich das angehen soll. Nicht darum, dass ich mich darüber beschwere.


    Und das mit dem ständigen Methodenwechsel hab ich jetzt kapiert, danke :) Wobei ihr das irgendwie ohne mich immer mehr erwähnt habt. Ich hab ja gar nicht wochenlang jeden Tag was anderes gemacht. Ich hab von Anfang an das selbe gemacht, was aber die letzten Tage irgendwie nicht mehr gefruchtet hat und mir ein ungutes Gefühl gebracht hat, deswegen hab ich den Thread geschrieben.


    Ich kann heute übrigens Gutes berichten: Er war heute sehr brav, er ist insgesamt vielleicht 5 oder 6 mal aus dem Käfig (offene Tür), ich hab ihn wieder reingelegt. Und auch des Öfteren seinen Kong mit Leberwurst gefüllt oder ihm direkt aus der Tube gegeben, wenn er ne Weile ruhig war. Und ich hab auch eure Tipps befolgt ihn generell ruhig zu halten. Bin morgens nur ganz kurz gegangen, hab ihm die Busfahrten auf den Schoß gehabt, er hat dort dann auch gedöst. Und nur kurz runter zum Pinkeln und sofort wieder hoch. Ich kann natürlich nicht sagen oder erwarten dass das jetzt morgen auch wieder so gut funktonieren wird, aber heute war es gut! :gut:


    Nur hier zu Hause ist es jetzt wieder seit ner Stunde ziemlich unruhig, wobei wir ejtzt nach der Arbeit auch nicht Gassi waren, weil ernicht wollte wegen dem Wetter. Musste ihn schon heimtragen weil er nur noch zitternd und angewurzelt da stand. Habe so ne gute viertel Stunde mit ihm hier mit nem Plüschspielzeug gerauft, man sagt ja mehr soll man auch nicht am Stück. Naja ich setz mich jetzt am besten vor den TV, das hat gestern auch geholfen weil er kommt in der Regel zu mir auf die Coach und fängt an zu schlafen wenn ich da nur sitze und auf den TV starre.


    Alles in allem also heute was Positives zu berichten! Ich danke euch für eure Tipps, und werd auch morgen berichten!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!