Welpe macht Terz in der Arbeit: Wie handeln?

  • jennja: Was an einer Box schlecht sein soll, werde ich vmtl nie nachvollziehen können... Für meinen Newton ist es sein absolut liebster Rückzugsort. Er mummelt sich da immer richtig schön in seine Decke rein und will dann oft gar nicht mehr raus, weil er da drin so gut schläft, dass er ganz verbappelt ist, wenn ich ihn rausholen will. Er lässt sich dann auch mehrfach bitten, wobei er sonst sofort am Start ist, wenn es heißt, es geht raus...

  • nun, ich kann verstehen, dass die Box umstritten ist, es soll ja auch um Himmels Willen kein Dauerparkplatz für den Hund sein!! Aber wenn der Hund so viel "leisten" muss (insgesamt 1,5 h von zu Hause bis zur Arbeit), dann kann er die Box als Erholungsort verknüpfen, wenn mans richtig anstellt…
    Hund sollte Box niemals als Bestrafung verstehen und er sollte sich dort wohlfühlen. Ob er das tut, hängt aber auch ein wenig vom Hund ab. Meine Hündin ist gerne in ihrer Box, aber sie wartet zB auch völlig problemlos im Auto in der Box (auch in fremden Autos, völlig egal). Mein Rüde zB ist da anders, er fühlt sich nicht besonders wohl, wenn er wo räumlich begrenzt ist und nicht weg kann. Ist scheinbar auch ne Typsache…

  • Farinelli war auch erst 9 wochen alt als er schon mit in die Musikschule kam an der ich unterrichte. Spätestens alle stunde schnell 2 Minuten runter zum pillern ansonsten wurde er von mir und auch den Schülern komplett ignoriert. seine Decke lag neben meinem Stuhl und die Leine hatte ich am Stuhlbein befestigt. Klar hat er erstmal 2 Tage gemotzt aber da das ja nichts half ... Er rollte sich dann eben einfach ein und schlief. Heute mit 2 Jahren (naja in 2 Minuten wird er 2) rührt er sich auch ohne Leine nicht, egal was passiert die Pudel liegen dekorativ rum. aber anfangs hat es mich schon Geduld gekostet wenn seien ausgereizt war...

  • Ich hab auch ne Whippe - ab der 14. Woche war sie mit zur Arbeit.
    Wir waren Morgens kurz raus 15-20 Min im Wald (den Weg zur Arbeit 30 Min - wurde mit dem Bus bewältigt)
    Alle zwei-drei Stunden ging es raus. Ausser sie hat geschlafen.
    Mittags nochmal 15-20 Min in den Wald flitzen
    Ich hab die 3 Wochen Zuhause vorher damit verbracht ihr das Kommando 'ins Körbchen' beizubringen.
    Das hat meistens was gebracht.
    Ansonsten wurde sie aber auch phasenweise mal ans Körbchen gebunden. Find ich nicht schlimm. Es hat ihr geholfen zur Ruhe zu kommen. Das ist nämlich nicht unwichtig. Whippets neigen teilweise dazu kein 'stop' zu kennen (Wo andere welpen schon müde sitzen bleiben rennen die draussen immernoch weiter)
    Toben o.ä. hab ich direkt unterbunten. Kauzeug gab es oder ähnliches. Aber alles pushende wurde nicht gefördert. Dafür gab es die Zeit draussen.


    Heut ist sie total unauffällig auf der Arbeit. Sie wird von jedem gemocht, weiss aber wo ihr Platz ist und ist meist auch nur dort.
    Wenn sie muss fiept sie. oder wenn sie Hunger kriegt...
    aber das wars. Mittlerweile ohne Leine ;)

  • Ich finde nicht, dass es höchstens 3x15 Minuten sein dürfen - ABER ich finde, man sollte den Welpen mental nicht überfordern.


    Kannst du nicht 1x am Tag rausfahren, ins Grüne, wo er ohne Leine mal eine halbe Stunde rennen und schnuppern kann, ohne sovielen Reizen ausgesetzt zu sein?


    Wein Welpe wäre mit täglich Busfahren und Büro in dem alter überfordert gewesen.
    vor allem, da dein Hund im Büro nicht zur Ruhe kommt.
    Auf jeden Fall ist auch der Bus kein Ort, an dem man rumschnuppern oder sonstwas tun kann - du machst da gerade den gleichen Fehler wie im Büro. Bus ist: Ablegen, Ruhe halten. Ob auf dem Boden oder auf dem Schoss.


    Wegen Box: Sie muss doch die Tür gar nicht zumachen. Meine steht auch immer offen, und es der liebste Ort der Welt für meinen Hund.
    Ich würde, wenn er mit zur Arbeit könnte, immer eine Box nehmen. Man kann halt auch mal schnell die Tür zu machen, wenn man aufs Klo muss - und es kann nicht jeder an den Hund ran.


    Die meisten Hunde lieben Höhlen.

  • Zitat

    ....Es ist ein Whippet, er ist jetzt 14 Wochen alt. Ich habe ihn jetzt jetzt 4 Wochen, und seit 2 Wochen nehme ich ihn mit zur Arbeit, davor hatte ich Urlaub......


    ...und warum hast Du ihn in den 4 Wochen nicht ans Alleinsein gewöhnt? Für 4 Stunden dürfte sowas eigentlich kein Problem sein.


    Und was hast Du gemacht mit dem Welpen, in der Zeit daheim? Hast Du mal das Büro besucht, damit er das und die Kollegen vorher schonmal erkunden kann, damits später nimmer so spannend ist? Mal ne Stunde test-gearbeitet im Büro, damit er sich dran gewöhnt, daß dort, an diesem Ort, Ruhe zu halten ist?


    Und wahrscheinlich mit ihm gespielt in den Tageszeiten, wo er jetzt eigentlich Ruhe halten soll, schätze ich mal - die Versuchung ist halt immer da, wenn man so ein süßes Zwergerl hat. Stattdessen wäre es gescheiter gewesen, den Kerle schon während des Urlaubs, vom ersten Tag bei Euch an, daran zu gewöhnen, daß halt grundsätzlich bei Euch von 10 bis 14 Uhr nix läuft, sprich Ruhezeit ist. Dann hättest Du jetzt wahrscheinlich das Problem nicht, weil er das dann schon "drin" hätte...... Damit hast Du ihm nämlich beigebracht, daß das Halligalli-Zeit ist, und sein Biorhythmus hat sich wohl auch drauf eingestellt, und jetzt will er halt unterhalten werden und die Welt entdekcen - Büro ist ja auch neu für ihn, da gibt´s viel zu entdecken. Aber nun ja - hätte der Hund nicht ge..., dann hätt er den Hasen gekriegt, sprich, jetzt im Nachhinein bringt´s nix, zu lamentieren :-) Muß er eben umlernen, aber Du hast halt die Arbeit damit und es Dir damit schwerer gemacht alös nötig.


    Problem ist, wenn Du den jetzt immer anbindest, lernt der ja nicht, daß er ruhig bleiben soll - er bleibt ja dann nur ruhig, weil er nicht anders kann, weil festgeleint bzw. in Box. Und wenn Du es dann mal wieder versuchst mit nicht-anbinden oder ohne Box, hat er nix gelernt, und er wird weiterhin Kabel knabbern oder herumtigern. Weil er dadurch nicht gelernt hat, daß in der Zeit Ruhe zu halten ist, und er grundsätzlich Kabel nicht anknabbern darf oder Kollegen belästigen darf.


    Klar, Anleinen oder Box sind Möglichkeiten, das zu managen. Aber dabei lernt er genausowenig, in dieser Zeit Ruhe zu halten, wie daheim in Deinem Urlaub, wenn Du in der Zeit Halligalli gemacht hast. Naja, nicht lernen ist übertrieben - aber ist natürlich schwieriger und wird länger dauern.


    Ich würde wenn irgend möglich, den Kleinen in der nächsten Zeit während Deiner Arbeit teilweise zum Sitter geben, bis er das mit dem Ruhehalten in dieser Zeit drin hat, und es dann nochmal probieren, evtl. anfangs auch einfach wie geschrieben nur eine Stunde mit, vorher auslasten, dann diese Zeit verlängern. Wenn Du 4 Stunden arbeitest, und z.B. anfangs nur 1 Stunde (so lange wird er ja schlafen anfangs, wenn Du vorher ein Nasenspiel gemacht hast und Gassi warst) den Hund mitnimmst, brauchst halt nen Sitter, bis Du das auf 4 Stunden ausgedehnt hast. Nach ein paar Tagen dann auf eineinhalb Stunden verlängern, wenn das problemlos geht, und der so lange durchschläft, weil er gelernt hat, daß eh nix passiert in der Zeit, dann wiederum verlängern - bis Du halt auf 4 Stunden bist oder etwas länger (Spielraum, wenn Du mal länger bleiben müssen solltest). Dann kannst ihn wieder die ganze Zeit mit ins office nehmen.


    Zum Thema zu viel mit dem Hund machen muß ich erstmal weiterlesen :-) Das war jetzt nur das, was mir bislang aufgefallen ist an dem von Dir Geschriebenen....


    Und zur Box: Selbstverstnädlich müßte die zugemacht werden, sonst hast genau dasselbe Problem wieder. Halter muß den Hund dauernd wieder zurückbringen/-schicken und das resultiert dann wieder in Meideverhalten - nicht schön..... Und dann, siehe oben: Lerneffekt = 0.....

  • Zitat

    ....insgesamt vergehen fast 1,5 Stunden von der Haustür bis zur Arbeit. Aber eben heute wo die Auslastung deutlich weniger war, war er ja gerade so überdreht. Ich weiß jetzt kommen viele mit der 1-Minuten-Regel. Die Welpen waren aber schon ab der achten oder neunten Woche jeden Tag um die Mittagszeit 1 Stunde Gassi mit den Großen.....


    Boah - das ist definitiv zu viel, vor allem das Herumgetobe. Die Busfahrt alleine wär schon anstrengend genug, aber das Spielen mit anderen Hunden pusht natürlich schon.


    Daß er heut, wo er das nicht hatte, besonders unruhig war, ist klar - er hat, seit er bei euch ist, evtl. schon voll die Erwartungshaltung aufgebaut, daß Gassi immer Halligalli ist mit viel Spaß, und daß es früh um die Zeit halt rennspielchen etc. gibt. Und nun sitzt er da und wartet auf genau das, will toben - und muß stillsitzen, mit all den Hummeln im Poppers.... .-)


    Daß die mit den Großen schon ne Stunde Gassi waren, muß ja nicht heißen daß das richtig war...... Kommt auch immer drauf an - ich kann auch 5 Stunden mit dem Welpen unterwegs sein, ohne ihn zu überfordern: wenn ich 5 Minuten auf ein Feld laufe, mich dort hinsetze, ein Buch lese, während Welpi 4,5 Stunden schläft, dann bisserl spielen und wieder heim. Es geht nur bei dieser Regel darum, daß der Hund nicht mit Eindrücken überfordert wird, und v.a. das Skelett durch zu viel gleichförmige Bewegung (wie Gehen an der Leine) überlastet wird durch einseitige Bewegungsabläufe. Wenn das so stattgefunden hat wie von mir beschrieben, ist auch ne Stunde kein Problem. Aber was Du bei Dir schilderst, ist ja schon ne Menge Action für nen Welpen - der kennt Auto/Bus noch nicht so lange. Der kennt die Hundekumpels nicht so lange. Der erlebt Straßenverkehr mit hunderttausend neuen Menschen und Gerüchen auf der Straße (ich übertreibe bewußt), und vielleicht jeden Tag neue Wege/Gegenden etc., der hat auch daheim die Regeln im Haus kennenlernen müssen, der lernt, Dich zu lesen und einzuschätzen, lernt Zeitabläufe kennen (Fütterungszeiten, Gassizeiten), soooo vieles in der ersten Zeit. Und all diese tausende Eindrück von unterwegs wollen erstmal verarbeitet werden. Insofern kann das schon sein, daß daraus eine gewisse Unruhe resultiert. Besser: Mit dem Auto fahren, oder zumindest, wenn Öffis, dann nicht zur Rush hour, wenn möglich, und abschirmen gegenüber Fremden, vielleicht hochnehmen oder in ne Box setzen im Bus o.ä., einfach um die Anforderungen, mit denen der umgehen muß, etwas zu reduzieren, sodaß er im Buzs z.B. runterkommen und schlafen kann, zumindest aber entspannen, statt das als immer neues aufregendes Erlebnis wahrzunehmen.

  • Zitat

    .......Der kleine muss doch sozialisiert und mit der Welt bekannt gemacht werden? 15 min reichen ja grad mal um den Park zu erreichen und gleich zurück zu gehen. Wie soll er da andere Hunde, Menschen oder sonstige Umwelteindrücke sammeln? Und wenn ich ihn jetzt abgesehen vom Gassigehen im Park wochenlang nur im Auto rumchauffier, wie kommt er denn dann klar wenn wir auf einmal auf Bus umsteigen mit dutzenden Leuten und durch die Innenstadt laufen, wenn er das nie kennengelernt hat? .......


    Ich könnte natürlich mal morgen probieren nur kurz 15 Minuten raus und dann im Bus nur auf dem Schoss halten statt ihn rumschnuppern zu lassen und von der Bushhaltestelle zur Arbeit tragen statt gehen? ......


    Also - mit der Sozialisierung, das wird völlig "überbewertet": klar muß der Kleine Vieles kennenlernen. Aber die ersten Busfahrten macht man da doch dann, wenn nix los ist in den Öffis (von der Tageszeit her), und dann eben mal nur eine Station, und dann weider heim, wo er das erstmal verarbeiten kann! Andere Menschen kann er auch auf kurzen Strecken oder Gassistrecken kennenlernen, der muß nicht in 4 Wochen die ganze Welt kennenlernen. Er darf auch mal kurz in der Innenstadt spazierengehen - aber die ersten Male halt net Samstag früh im Einkaufsrausch-Chaos, sondern vielleicht Montag Abend, wo nix los ist und dann auch net gleich unbedingt Zentrum, sondern vielleicht erstmal ne belebte Gegend, die aber für ihn noch überschaubar ist, und nicht für 7 Stunden, sondern mal 15 Minute. Und man muß auch net durchlaufen, sondern kann auch auf ner Bank sitzen udn ihn das Treiben einfach kennenlernen lassen. Hat den Vorteil, daß er sich das aus der Entfernung ansehen kann, er sich auf nichts anderes konzentrieren muß (z.B. anständig an der Leine gehen), und sich evtl. lernt, gleich zu entspannen, sodaß er später in der Stadt nicht immer auf 180 ist, weil er gelernt hat "Stadt= spannend, aufregend, action". Also alles in Maßen, nicht in Massen!


    Und wenn der Hund auf diese Weise lernt, mit verschiedenen neuen Situationen umzugehen, dann wird er auch, wenn er älter ist, kein Problem mit dem Umgang mit neuen Situationen haben, und daher kannst Du das Üben schwierigerer Situationen (Wochenmarkt o.ä., voller Bus, stundenlanges Öffi-Fahren) auf später verschieben. Wel er gelernt hat, daß neue Situationen nicht furchterregend sind, Du sie mit ihm bewältigst, und alles paletti ist.


    Sozialisieren heißt NICHT, daß der Hund in 4 Wochen die ganze Welt kennenlernen und jeden Münchner mit Namen ansprechen können muß, sondern ihn dahin zu bringen, daß er mit Alltagssituationen erstmal im Kleinen lernt, umzugehen, und dadurch die Fähigkeit erwirbt, mit neuen Situationen umgehen zu können. Die Ansprüche also nicht gleich auf 180 ansetzen, sondern kleine und kleinste Aufgaben geben, positiv abschließen, bewältigen und verarbeiten lassen und ihm zeigen, wie er den Streß in der Situation bewältigen kann - z.B. indem er sich z.B. hinlegt und beobachtet, sich an Dir orientiert, lernt, daß er sich keine Gedanken machen muß (=Streß haben muß), weil DU komische Situationen für ihn regelst. Dann kann er Dir auch später vertrauen und wird die dann neuen Situationen problemlos bewältigen.


    Einen Ansatz hast ja schon selbst geschrieben: im Bus auf dem Schoß, abschirmen. Schöne Idee! Mach das so und setz das auch im restlichen Alltag um, und Du wirst sehen, die ganze Situation wird sich entspannen.

  • Sozialisierung bedeutet nicht, den Hund einfach allem auszusetzen.


    Sozialisierung bedeutet, ihn an Dinge heranzuführen, ihm die Welt zu zeigen, ihm zu zeigen, dass du Sicherheit bietest, ihm das richtige Verhalten zu zeigen. Der Hund muss Vertraunen zu dir haben, und du musst ihm Sicherheit geben. Der soll nicht slebstständig den Bus abschnüffeln, selbstständig Kontakte zu anderen Hunden regeln, seine eigenen Büroregeln aufstellen - das alles kann ein Welpe nicht! Du siehst ja, was dabei raus kommt.


    Den Hund einfach nur allen möglichen Dingen auszusetzen, verunsichert ihn nur. Manche werden ängstlich, manche überdrehen, manche lernen Angriff als beste Verteidigung.


    http://www.familienhund-info.d…tlich-sozialisierung.html

  • Ich hatte meinen als Welpen auch von Anfang an mit im Büro (er war damals 13 Wochen alt).
    8 h Arbeitszeit - Mittagspause im Park.


    Anfänglich alle 2 Stunden zum Lösen auf den Parkplatz - maximal 15 Min. Spaziergang mittags, nachmittags auch kurz raus zum lösen. Hauptspiel- und Spaßzeit war bei uns abends.


    Ich habe anfänglich auch viel zu viel mit dem kleinen Kerl gemacht - zwischendurch spielen, etc. Ist ja auch süß so ein Welpe :smile: da kamen ständig die Kollegen rein um zu gucken.
    Da ich aber recht viel zu tun hatte, schlief er unter dem Schreibtisch sehr lange und viel. Wenn ich raus zum Kopierer musste, dackelte er mit, ansonsten ist bei uns auf Arbeit eher Ruhezeit. Jetzt mit 2 Jahren ist er ja sowieso viel ruhiger geworden und weiß ganz genau wann Spiel und wann Ruhe angesagt ist.


    Die Bespaßung morgens und nach Feierabend und am Wochenende langt allemal aus. So ein Welpe braucht tagsüber nicht Dauertrubel.
    Ich habe festgestellt, dass nach einem unruhigen Tag Timmy viel nervöser war als nach einem todlangweiligen Faulenztag. Ganz im Gegenteil: Je mehr ich "auslastete", desto nervöser und fordernder wurde mein Hund. Ich persönlich halte von dem ganzen Auslasten inzwischen wenig. Der Hund sollte genügend Bewegung bekommen, Spielanreize, Hundekontakte und ansonsten braucht meiner zumindest nichts um zufrieden zu sein.


    Ich würde an deiner Stelle probieren ihn einfach zu ignorieren, so dass es für ihn normal ist auf Arbeit nicht beachtet zu werden. Vielleicht schläft er dann mehr und wird von sich aus ruhiger.

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