Spaziergang mit bravem Ersthund und ziehenden Junghund

  • Versteh ich das richtig, die Ersthündin läuft frei und die Kleine bleibt angeleint weil du sie an der Schlepp nicht hältst?


    Ja ich weiß wie sich das anfühlt wenn die Viecher reinrasseln (hatte erst vor kurzem nen gestauchten Finger weil ich Depp net aufgepasst hab).
    Ich würd der definitiv Freilauf ermöglichen.
    Ally würd auch flippen wenn Bonnie Freilauf hat und Abgeht und sie soll ordentlich an der Leine laufen. Das trainieren wir auch, aber nicht der ganze Spaziergang besteht daraus.


    Was jagd sie denn? Hast du da irgendwie dran gearbeitet außer sie einzuschränken?
    Wenn das mit 6 Monaten schon so massiv ist wirst du sowieso was tun müssen.


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  • Wuerden meine nie freilaufen, wuerden die 1. ziehen wie die Irren und 2. waere ihr Gehorsam wohl einfach weg wenn sie es dann doch mal duerften.


    Wenn ich keinen Bock oder keine Zeit habe an der Leinenfuehrigkeit zu arbeiten, dann gibts ein Geschirr an und fertig. Dann ueb ich eben nicht, sondern lasse sie ziehen. Teilweise schnall ich sie mir um den Bauch..


    Wenn die alte Huendin so eigen ist: Pack ihr ne lange duenne Leine dran, dann kann sie nicht heim rennen und dann ueb mit der jungen Huendin. Wie stellst du dir das denn in Zukunft vor? Der Kleinen nie nen Anschiss verpassen, wenn die Grosse dabei ist?



    Und dann frage ich mich ebenfalls, was du denn im letzten halben Jahr gemacht hast? Welpen zeigen schon ob sie auf Bewegungsreize gehen und dann kann man dran arbeiten. Abruf/Abpfiff kann in dem Alter deiner Huendin definitiv sitzen, zumindest vom Grundverstaendnis her.


    Nope, ich habe noch nie einen Mali halten muessen der in eine 10 m Leine brettert. Diese Situation gab es noch nie bei mir..

  • Waere toll, wenn du die Malinette draussen trotzdem an die Scnleppe nehmen wuerdest, wenn sie so gar keine richtige Freilaufmoeglichkeit hat.
    Schlepp geht auch mit einem hopsenden Hund, wenn man sie richtig handhabt. ;) Und zwar nicht die Schlaufe festhalten, Mali machen lassen, sondern Leine geben und wieder aufnehmen, dass eine leichte Spannung drauf ist. Der Hund hat so gar keine grosse Anlaufflaeche und du kannst gut gegenhalten.
    Sie soll an der Schlepp nicht rumrasen, reinspringen und wie irre machen was sie moechte, sondern mal hierhin, mal dahin traben koennen, eben dahin was sie interessiert.
    Da kannst du allerdings nicht in Ruhe rumschlurfen, sondern musst ein Auge auf sie und ihr Verhalten haben.
    Die Leine loslassen, wenn Miss Mali lossprintet geht gar nicht. Zum einen lernt sie daraus a) mit richtig Anlauf laesst sie eh los und b) ich kann machen und entscheiden was ICH draussen machen moechte.
    Du musst im Moment loslassen, weil du die Leine falsch handhabst, naemlich so, dass Anlauf moeglich ist. Da musst du als erstes ansetzen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass du abends muede und ausgelaugt bist, kein Bock hast noch die Malinette aufmerksam zu be- und anleiten draussen, aber das MUSST du.
    Es schleichen sich jetzt gerade viele grundsaetzliche Fehler ein, die du gut vermeiden koenntest.
    Moechtest du bis zum Fruehjahr, wenn es hell wird so weitermachen? Was ist dein Ziel?


    Mein Hund ist auch lange ein Schleppi gewesen.
    Erste Aufgabe -----> Reinspringen verbieten. Dazu muss ICH lernen, aufmerksam zu sein, keinen grossen Anlauf durch Zu- und Abnehmen der Schlepp bieten und auch mit dem Hund kommunizieren, dass er mit einem Ohr und Auge bei mir ist.
    Zweite Aufgabe ------> einen sooo aktiven Hund musst du auch mal rumspacken lassen. Das ist in meinen Augen ein MUSS. Ich hab nen Husky-Mix und die durfte in ihrer Schlepp-Zeit draussen nicht frei laufen.Das waren 1 1/2 Jahre, in denen sie dafuer jeden 2. Tag auf eingezaeuntem Gelaende abspacken durfte. Ansonsten haette die sich vor Lauterlauter draussen ueberhaupt nicht konzentrieren koennen.


    Ich glaube, dass deine Malinette unterfordert ist und draussen zieht, um moeglichst schnell moeglichst ueberall hinzukommen und moeglichst alles aufsaugen zu koennen.
    Da kannst du gaf keine grossartige Mitarbeit erwarten.


    Ich kann auch verstehen, dass du wenig Zeit hast, es frueh dunkel wird etc., aber ich kann nicht nachvollziehen, dass du in so einer Situation noch einen 2.Hund dazunimmst.
    Die hat dir doch nicht der Storch durch den Kamin geworfen.
    Auf die Zukunft gesehen muesstest du dir da Gedanken machen, wie du das die naechsten Jahre machen moechtest?
    Immer nur rumhetzen, am Ende deiner Kraft, keinerlei Konzentration mehr abends fuer die Hunde oder doch nur einen und den dann richtig und ihm entsprechend halten?
    Du verschenkst gerade viele, qualitativ hochwertige Lebenszeit deiner Mali-Huendin, in der sich Fehler einschleichen udn verfestigen.
    Muss sie das aushalten, weil du das so fuer dich entschieden hast?

  • Hallo,


    ich kann dir noch etwas davon berichten, wie ich mit meiner jungen Hündin ( die nun schon 1,5 Jahre alt ist) geübt habe.


    Vorab, ich bin auch allein und voll berufstätig, ich mache alles alleine mit beiden, jedes Gassi und jedes Training und mir bleibt wie dir nur wenig zeit für mich, aber ich habe mich so entschieden, es gibt für mich nichts schöneres als die Hunde!


    Meine zweite Hündin ist zwar noch nicht so alt wie deine, aber sie ist auch eher ein sensibler und ängstlicher Typ.
    Ganz am Anfang, da habe ich auch immer noch getrennte Gassigänge gemacht, um mal so die grundlegenden Sachen, wie Rückruf, Platz und Aus und Nein zu üben, dass es gut sitzt, parallel aber immer auch mit beiden geünt, denn was ist eine bessere Lehrerin, als eine gehorsame, verlässliche Althündin???? Genau, nichts, es gibt ncihts besseres.
    Meine kleine Caro hat von der älteren Luzie alles im gehrosam abgeschaut, ist ja klar, die große macht Sitz und kriegt ein Leckerli? Oh dann mach ich auch Sitz, krieg ich auch eins.
    Komm bitte nicht mit " Aber es ist ein Mali" , ich habe zwei Aussies, die sind auch vom Temperament her ähnlich und von ihrer Intelligenz, sind natürlich noch sensibler und weniger hibbelig, also meine, aber es ist nicht so, dass ich die ganz einfachen Schlaftabletten-Charaktere daheim habe.
    Die junge Hündin ist aus einer Arbeitslinie, und sie hat auch Pfeffer, aber wir haben von Anfang an dann vieles gemeinsam geübt.
    Wichtig ist, dass du selbst einen Plan hast, bevor du raus gehst, was dir wichtig ist und was du heute machen willst mit deinen Schnuckis.
    Mir war von Anfang an wichtig, dass sie Herkommen, wenn ich rufe, und dass einer abliegt, oder schnüffelt, je nachdem, was ich möchte, während ich mit dem anderen übe, und das hat der Welpe schon mitbekommen, man legt sich ins Platz und geht NICHT hinterher, wenn man etwas wirft, oder wenn ich mit der anderen Hündin wild gespielt habe.
    Die Welpin kam nicht so auf die Welt, glaub nicht, sie wäre nicht auch zig mal doch aufgestanden, wenn der Ball für die ältere fliegt, dann nahm ich sie FREUNDLICH zurück auf den Platz, gleiche Übung nochmal und wenn sie dann brav war, danngab es so viel Lob und Spiel und Leckerle, so dass sie es toll fand, zu warten.
    Ganz allgemeinhatte auch die junge Hündin mal Phasen, wo sie entdeckt hat, man kann Vögeln hinterherjagen oder so, und einmal ist sie wirklich weit einem Vogel nach, und ich war so sauer, weil sie dann, als er weg war auch nicht mehr kam und nur rumgeschnüffelt hat und einfach null gehört hatte, da hab ich sie eingesammelt und ihr echt einen verbalen Anschiss gegeben, da war die Althündin auch dabei, aber ich glaube sie merken schon, wem es gilt, und auch wenn deine Hündin dabei ängstlich ist, kann es ja keine Lösung sein, sie vor allem abzuschirmen, so ist halt das Leben und sie wird nicht daran zerbrechen, wenn die junge mal einen lauteren Anschiss bekommt...
    Wichtiger ist mehr, dass es beim Trainieren fröhlich zugeht, denn Gehorsam soll denen ja Spaß machen und keine Bestrafung sein. Und auch meine Junghündin hat an der Leine gezogen am Anfang, wenn wir mit beiden an der Leine unterwegs waren, hat fast bis 8 Monate gedauert, bis wir entspannt mit beiden gehen konnten, und jetzt ist es gar kein Thema.
    Wir üben Leinenführigkeit mit Leckerchen, wenn sie brav an der gewünschten Position laufen, Click und Belohnung, wenn sie mal Vorlaufen stehenbleiben usw....haben uns auch oft gefühlt wie jojos..vor, stehenbleiben, zurück...aber haben nicht aufgehört zu üben, heute klappt es super.
    Wir haben auch mal Tage, an denen es nicht so gut klappt, aber das ist meist, wenn man selbst schlecht gelaunt ist....


    Die innere Einstellung zu allem ist ein wenig der Schlüssel zum Erfolg, dann auch üben und Spaß haben, dann klappt es auch!


    Wenn beide an der Schleppe bei mir sind, dann kommt es auch vor, dass die junge noch zieht am Anfang, ich bin dann angehalten, die große zieht ja eh nicht,und die junge, für die ging es nur weiter, wenn sie von selbst im Zug nachließ, heute korriegiert sie sich ganz von selbst, wenn sie auf Zug geht, zack macht sie wieder Schrittchen zurück =)
    Und die können es gut unterscheiden, wir machen auch ZHS wo beide ordentlich anziehen, also es geht alles, wenn man möchte.
    Dieses Buch
    möchte ich dir als Tipp mitgeben, damit du zu deinen Hunden, vor allem der Jüngeren eine bessere Einstellung bekommst und ich finde den Gedanken des Buches super, wenn man Dinge macht, die allen Spaß machen, dann kommt man automatisch in eine tolle Stimmung und das färbt auf den Hund ab, dann haben Hund und Halter wieder Erfolgserlebnisse, der Frust baut sich ab und es ist so wieder möglich an Problemen mit einer positiven Herangehensweise zu arbeiten =)
    Ansonten verliert man sich in dieser Spirale aus Ungehorsam-Frust-Kein-Training-Ungehorsam-Frust....usw....


    Viel Erfolg,


    So sahen ganz oft unsere Übungen aus, beide Warten, immer einer Apportiert, als Anregung, was du üben kannst!
    https://www.youtube.com/watch?v=upEU-F1fLyo

  • Hi,


    nachdem ich bis Seite 5 vertig gelesen habe bin ich der Meinung das ist versteckte Kammera.



    Zitat


    Und ich bin auch 2 x die Woche in der Hundeschule und 1x Schutzarbeit, wobei das letzere aufgrund von dem Wetter derzeit oft ausfällig, Verletzungsgefahr.


    Was ist das für eine HuSchu wo Du 2x die Woche hin gehst ?
    (so ein Schäferhund Vereinsding)
    Schutzarbeit.... noch mal, willst Du uns veralbern ?


    Du hast eine Junghündin, ein Tier das förmlich nach Arbeit schreit für die alles interessant & spannend ist.... bis auf Dich.



    ! Das MUSST Du ändern !



    Wenn Du das nächste mal in der HuSchu bist, nimm die Trainer bei Seite und sprich sie direkt darauf an.


    Ein Mali dreht am Rad wenn der keine Aufgabe bekommt. Wenn Du Deiner Hündin keinen Job gibst, dann sucht sie sich selbst einen und der wird Dir ganz gewiss nicht gefallen.


    Noch ne Frage:
    Wenn Du Dich mit einen Deiner Hunde beschäftigst und der Andere will sich einmischen, Du das aber nicht zulassen willst, wie und was machst Du ?


    LG


    PS: Bitte nicht falsch verstehen: Deinen älteren Hund gab es den vertig ausgebildet zu Kaufen ?

  • Den Punkt sich selbst interessant zu machen, mit dem Hund gemeinsam etwas zu tun/ zu erleben finde ich besonders wichtig. Besonders für Hunde die eine Aufgabe brauchen.
    Ich habe mit meinem Beagle ja auch ein Arbeitstier. Klar ist ein Beagle noch einmal ein ganz anderes Kaliber als ein Malinois. Aber beides sind Spezialisten und in sofern schon etwas vergleichbar.
    Für meinem Hund und mich ist es das Schönste etwas gemeinsam zu tun und gemeinsam zu erleben. Und ich denke genau beim "Für meinen Hund und mich" liegt bei der Themenstarterin das Kernproblem. Wenn ich selbst keine Lust habe mich mit meinem Hund während der Spaziergänge zu beschäftigen und dabei keine Freude erlebe, werde ich schwerlich einen Hund dazu motivieren können und er wird sich anderem zu wenden. Ich kann mir vorstellen, daß es sehr schwer ist den Anfang zu finden, weil vieles nicht sofort klappt und der Hund erst einmal verstehen muß, daß es bei Frauchen nun auch jede Menge Spaß gibt bevor sich sein Verhalten verändert. Aber dann bekommt man soviel zurück, daß es einem jede Müdigkeit vergessen lässt. Für mich wäre das der Punkt an dem ich ansetzten würde. Die Leinenführigkeit käme dann später. Denn je erstrebenswerter es für den Hund ist sich draußen in der Nähe seiner Halterin aufzuhalten, desto einfacher wird er die Leinenführigkeit erlernen. Bis dahin gäbe es bei mir eine richtig gehandhabte Schleppleine am Geschirr und viel gemeinsamen Spaß/Spiel und Arbeit draußen.


    LG


    Franziska mit Till

  • Meint ihr eigentlich, dass die Thread beginnerin sich überhaupt noch traut zu antworten?


    Klar, dass klingt alles nicht so ideal - aber ich bin da doch eher - wie bei den Hunden- für positive Motivation. Ich meine, runtergemacht zu werden ist selten irgendwie motivierend, was zu ändern, oder??


    So, ich oute mich insofern, dass ich auch zu 95% alles mit beiden Hunden gemeinsam mache - geht im Alltag nicht anders. Der Grosse ist 7, Schäfer-Hütehund mix, ruhig, ausgeglichen, off - und online kein Problem. Jäger, aber das haben wir gut im Griff.
    Die Kleine Epagneul Breton, 6 Monate, Energiebündel. Wir haben sie seit 3 Wochen, sie zieht noch. Wir trainieren. Vielleicht wird es ein bisschen länger dauern, als wenn ich alleine mit ihr trainieren würde, weil die Ablenkung höher ist. Auf der anderen Seite orientiert sie sich sehr an dem Grossen - und der kann es ja alles - das hilft!


    Für den Ersthund ist mein Rezept positive Motivation. Ich lobe ihn für alles, was er schon lange kann und der kleinen zeigt. Dass die Befehle für die Kleine nicht für ihn gelten hat er recht schnell kapiert. Ausserdem sieht er seine Leine momentan eigentlich nur noch, wenn wir angeleinte Hunde treffen - ansonsten läuft er frei. Dass gefällt ihm grossartig, so kann er sich mein Getüdel mit der Kleinen aus entspannter Distanz anschauen (Manchmal bilde ich mir ein, er grinst dabei :D ). Ich dirigiere ihn mit ruhigen Befehlen, die er kennt und mit Handzeichen. Er muss warten, wenn er zuweit vorläuft und sie zu hektisch hinterher will. Hinterher trödeln darf er. Auf engen Fusswegen muss er bei Fuss gehen, damit sie gleich sieht, wie das funktioniert. Hört sich vielleicht blöd an, aber ich versuche, dem Grossen das Gefühl zu geben, dass er der Tollste überhaupt ist und mir hilft. Irgendwie scheint das bei ihm anzukommen.


    Was ich mir im Moment erspare, sind fremde wildreiche Gebiete, wo ich den Grossen auch anleinen müsste und er aufgeregt wäre - da wäre mir das Gewirr mit einem erwachsenen Jäger und einem nicht gut leinenführigen Junghund auch zu viel. Und bei Hundebegegnungen angeleint warten wir dann eher mal, dass entspannte vorbeilaufen kann noch nur der Grosse, bevor wir uns da verheddern, übt die Kleine halt erstmal sitzen und warten.


    Lg, Trixi

  • Hi,


    Zitat

    Meint ihr eigentlich, dass die Thread beginnerin sich überhaupt noch traut zu antworten?
    Lg, Trixi


    das hoffe ich doch sehr, nicht umsonst habe ich meinen Post in dieser Form geschrieben.
    Ich möchte das Sie Ihrern "Hintern" hoch bekommt und alles erdenklich/mögliche tut das Sie Ihre Junghündin vor dem Tierheim rettet.
    Oft genug erlebt... im Tierheim geht Ihre Junghündin (Mali) zu grunde, einfach nur an Langerweile.
    Keiner nimmt einen verkorksten Mali aus den Tierheim. Da drinn hat die Süse keine Chance.


    LG

  • Das mag vielleicht im Reallive mit manchen Menschen funktionieren.
    Aber im Internet geht dies meist nach hinten los.
    Schlimmer noch, wenn es mit Absicht so geschrieben wird. Anstatt den Menschen dann zu "erreichen", werden sie viel eher vertrieben.


    Da sollte man schon mit etwas mehr Feingefühl vorgehen.
    Gerade, wenn man dem betroffenen Hund helfen will!


    Und Spekulationen sind hier auch fehl am Platz. Da werden ja Sachen "vorausgesagt", die so nicht mal unbedingt so verlaufen müssen.


    Schöne grüße noch SheltiePower


  • Yep, dass kann ich nur unterschreiben. Wenn ich jedem negativen Kommentar im Forum geglaubt hätte, der entweder direkt mir oder einem anderen Hundehalter mit einem Hund mit ausgeprägten Jagdtrieb gegolten hätte, müsste ich jetzt eigentlich einen unkontrollierbaren, lebenslang mit Leinenzwang lebenden Hund haben, der inzwischen natürlich sozial unkompatibel und aggressiv ist .
    Ja... einmal oben lesen, mein Altrüde hat seit Wochen seine Leine überwiegend nur noch um meiner Schulter gewickelt gesehen. :D . Und für Hühnerhälse lässt er inzwischen jedes Reh stehen.


    Anregungen aus dem Forum - JA! Nette, freundlich, hilfreiche Kommentare - SUPER ! Immer selber überdenken, im Real Live testen. Bei grossen Problemen lieber mit einem Trainer arbeiten. Hilfe von befreundeten Hundehaltern holen. Und NIE den gesunden Menschenverstand ausschalten, nur weil hier irgendjemand im Forum sich grad mal auskotzen will !!!


    Lg Trixi

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