Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
- SheltiePower
- Geschlossen
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Mhmm ok.. Dann rufe ich dort morgen einfach mal an und frage mal nach, ob die welche da haben.
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Wirkt zügiges Laufen unsicher auf manche Hunde?
Ich laufe immer sehr zügig, gerade beim Gassi gehen schlenderte ich ausnahmsweise vor mich hin, Pippin zog diesmal kaum.... -
Glaub ich eher nicht, ich denke eher du gehst zügig, ergo Pipin denkt wir haben es eilig.
Und wenn du schlenderst bist du ja auch entspannter also kann man entspannt sein. -
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Futterhaus, nicht Fressnapf
Gibt es dort eine im Angebot?
Was für eine ist das denn Und wie teuer? -
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Warum ist es immer ein riesen Tabu-Thema wenn man Rüden kastriert?
Warum flippen dann so viele Hundehalter aus?Ich habe ja nur Hündinnen aber z.b. bei Pferden ist das ja völlig normal das die Hengste ab einem gewissen Alter (wenn nicht für irgendwelche Zwecke wie z.b. Zucht eingesetzt) gelegt / kastriert werden weil es einfach die Haltung vereinfacht und die Tiere weniger Stress haben.
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Tabu Thema würde ich jetzt nicht so sagen.
Der Streitpunkt kommt wohl daher, daß man inzwischen etwas mehr über die Entwicklung im Körper, Hormonhaushalt, und so weiter bei Hunden weiß.Mit Pferden kenne ich mich nicht aus. Da werden sicherlich noch komplett andere Dinge eine Rolle spielen.
Bei Katzen ist es auch wieder anders, als bei Hunden. Da würde man nicht nur zu Kastration raten, sondern auch eine recht frühe (also früh genug, bevor sich was Negatives einstellt) gutheißen.
Bei Hunden ist es etwas anders.
Die normale Hormonentwicklung ab einem bestimmten Alter spielt eine entscheidene Rolle beim Erwachsenwerden und auch Fellbeschaffenheit.Würde man, sollte Kastration eine "Pflicht" sein, damit warten, bis der Hund erwachsen, also auch vom Kopf her, ist, tut man dem Hund, und sich selbst, schon mal eher einen Gefallen.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Gibt es dort eine im Angebot?Was für eine ist das denn Und wie teuer?
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Nunja, das Problem bei Pferden ist ja einfach, dass du so einen Hengst nicht mitten in eine Stutenkoppel stellen kannst. Oder mit x anderen Hengsten zusammen. Also, ja, doch.. KANN man schon
Und natürlich sind 500 kg Hormonparty auch vielleicht nicht für jedermann so leicht zu handhbane, sondern bedeutet irgendwann ernsthafte Gefahr.
Ich weiß, dass man Hengste auch erziehen kann, damit sie sich vernünftig benehmen, aber das erstmal zu schaffen ist wohl nicht für jeden ein Klacks.Einem Rüden sind die meisten Menschen körperlich überlegen, da fällt dieser Punkt so weg und da Hunde auch in Einzelhaltung gehalten werden, hat man nun nicht so das Problem mit läufigen/rossigen Hündinnen/Stuten.
Ein Hund ist einfach so gut in die menschliche Gesellschaft, in die Sozialstruktur, integriert, dass man ihn auch intakt grundsätzlich gut halten kann.Und ich sehe noch zwei Punkte, gegen die man versucht gegenanzureden
1. den Mythos von "den muss man kastrieren, dann hört der auch!" - Kastration als Allheilmittel für erzieherische Probleme - gerne dann auch in der ersten pubertären Phase, also mit so 6, 7, 8 Monaten..
2. geldgeile Tierärzte, die einfach pro Kastra sind und alles kastrieren, was sie zwischen die Finger kriegen. -
Tabu Thema würde ich jetzt nicht so sagen.
Der Streitpunkt kommt wohl daher, daß man inzwischen etwas mehr über die Entwicklung im Körper, Hormonhaushalt, und so weiter bei Hunden weiß.Mit Pferden kenne ich mich nicht aus. Da werden sicherlich noch komplett andere Dinge eine Rolle spielen.
Bei Katzen ist es auch wieder anders, als bei Hunden. Da würde man nicht nur zu Kastration raten, sondern auch eine recht frühe (also früh genug, bevor sich was Negatives einstellt) gutheißen.
Bei Hunden ist es etwas anders.
Die normale Hormonentwicklung ab einem bestimmten Alter spielt eine entscheidene Rolle beim Erwachsenwerden und auch Fellbeschaffenheit.Würde man, sollte Kastration eine "Pflicht" sein, damit warten, bis der Hund erwachsen, also auch vom Kopf her, ist, tut man dem Hund, und sich selbst, schon mal eher einen Gefallen.
Schöne Grüße noch
SheltiePowerAber wieso wird es bei Katzen gutgeheißen zu kastrieren bevor sich negatives verhalten einstellt, bei hunden aber heißt es nur dann müsse man dagegen an"erziehen" und dran arbeiten.
bei pferden achtet man ja in der regel auch darauf das sie ausgewachsen sind.
ein wallach wächst in der regel etwas weiter als ein hengst. z.b. wenn das pferd als hengst nur 1,50 groß gewesen wäre, ist es als wallach vielleicht 1,55 m groß.
wenn ich vom rein körperlichen ausgehe wäre ein hengst sicher idr. "gesünder" weil er muskulöser ist als ein wallach.
trotzdem wird der großteil der männlichen fohlen zwischen 2 und 3 jahren gelegt weil das hengstige verhalten schwer kontrollierbar ist und die pferde ruhiger und entspannter miteinander leben. -
- Vor einem Moment
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