Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

    Fenja ist beim TA auch unsicher, und wir haben ihn Wochenlang besucht und nur Leckerlies abgestaubt. Anfangs hat er sich sogar auf den Boden gelegt um "ungefährlicher" zu sein.
    Dennoch durft eig alles ich machen beim letzten TA besuch (außer Spritzen xD ). Wiegen, Fixieren, Fiebermessen, Maul aufmachen... total blöd!


    Ich hab mich mit abgefunden das Fenja dort ein MK tragen wird. Er fühl sich sicherer, ich mich auch.
    Er leistet gute Arbeit. :ka:

    Mein Hund hat zu kurze Beine. Es wirkt auf mich immer wieder so, als wüsste sie das nicht. :verzweifelt: Sie versucht dann, mit den Vorderpfoten etwas zu berühren und kommt nicht dran und wundert sich. Hat das schon mal jemand bei anderen Kurzbeinern beobachtet? Auch auf die Gefahr hin, dass ich ihr Verhalten völlig falsch deute, will ich jetzt unbedingt mit Pfoten-Targets anfangen und mehr Tricks in Richtung Auge-Pfote-Koordination suchen. Das schreibe ich hier mal mit dazu, damit ich es nicht wieder vergesse.

    Kennt sich hier wer mit HTML aus und könnte mal über ein Dokument rüberschauen?
    Ich hab irgendwo einen Fehler drin, bzw. habe ich einen riesen Absatz und weiß nicht, wo der herkommt. :hilfe:

    Ok, vllt mach ich mir nur unnötig Sorgen, aber mich würde interessieren, ob das nur bei meinem Hund so ist.
    Wenn sie in ihrem Körbchen liegt und döst/schläft, springt sie manchmal unvermittelt auf, macht zwei Schritte, scheint sich zu orientieren und legt sich dann wieder hin.
    Am Anfang haben wir das erklärt mit "Tierheim-/Auslandshund". Doch ich habe das Gefühl, das sich das in letzter Zeit häuft und würde die vorherige Theorie deswegen irgendwie verwerfen.


    Irgendjemand eine Idee oder womöglich sogar Erfahrungswerte dazu?

    Zitat von Fanwolf

    Ok, vllt mach ich mir nur unnötig Sorgen, aber mich würde interessieren, ob das nur bei meinem Hund so ist.
    Wenn sie in ihrem Körbchen liegt und döst/schläft, springt sie manchmal unvermittelt auf, macht zwei Schritte, scheint sich zu orientieren und legt sich dann wieder hin.
    Am Anfang haben wir das erklärt mit "Tierheim-/Auslandshund". Doch ich habe das Gefühl, das sich das in letzter Zeit häuft und würde die vorherige Theorie deswegen irgendwie verwerfen.


    Irgendjemand eine Idee oder womöglich sogar Erfahrungswerte dazu?

    Könnte man neurologisch abklären.


    Ein befreundeter Hund hatte auch so eine komische "nächtliche Unruhe / Desorientiertheit"-Symptomatik.
    Den haben sie für schlappe 1.000 Euronen durch die gesamte Technik-Mangel gedreht:
    Am Ende war's wohl ein länger zurück liegender, nicht erkannter Schlaganfall. Jetzt kriegt er Medikamente und Herrchen schläft nachts wieder durch.

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