Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • dann hilft nur trainieren - hetzen verhindern.
    ruhiges spiel ok - jagdliches abbruch und weg. Das wäre mein Weg.


    Fenja war irgendwann total genervt von mir (jede gefühlte 2 Minuten Fenja aus/ Fenja nein) |) seit dem verbeißt sie sich nicht mehr ins HB.


    edit : chi ist aber auch ne fiese kombi! die sind ja doch ziemlich zerbrechlich *find*

  • Wir haben keinen Katastrophenplan für die Familie. Find das auch etwas übertrieben.. Zombies wird es nun wirklich nicht geben ;) Kommt da aber halt auf die Katastrophenwahrscheinlichkeit in dem jeweiligen Gebiet an (Sturm, Flut)
    Allerdings kam mir der Gedanke auch schon... gerade auch wegen solchen Filmen. Träume auch oft so einen Quatsch :D
    Halte es aber für schlecht umsetzbar. Meine Familie ist in ganz Deutschland verteilt, da müssten alle einen recht großen Weg auf sich nehmen. Dann hat man ja meistens zwei Familien. Mein Freund würde ja dann gerne zu seiner Familie, aber natürlich nicht ohne mich.. anders rum halt genau so. Versteht ihr was ich meine?


    Solche Pläne finde ich aber für "realistische Katastrophen" sinnvoll.
    Wir Kinder hatten z.B. immer ein "Nofallwort", damit niemand ankommen kann und uns eine Lüge auftischen kann ... sowie "deine mama hat mich geschickt - sie liegt im Krankenhaus" Auch wussten wir, wo wir uns treffen wenn wir uns mal verlaufen bzw. verloren haben (immer am Auto oder im Supermarkt an der Kasse) und auch den Fluchtweg/Treffpunkt bei Feuer im Haus kannten wir alle.
    Auch wissen alle, wo Erste Hilfe Kasten, Taschenlampe, Medikamente etc. sind für den Notfall.


    Auch mein Freund und ich haben einen "Feuer"-Notfallplan, falls es hier mal im Haus brennt. Jeder hat eine Aufgabe: Wer schnappt sich die Tiere (Leia& Mäuse), wer die wichtigen Papiere, Fenster schließen etc.) Außerdem haben wir diesen Aufkleber an der Tür: Rettet mein Tier

  • Wir haben keinen notfallplan - ich bin mir aber sicher, dass ich meine Familie garantiert wieder finden würde. Irgendwie hab ich das im Gefühl.
    Die Familie meines Großvaters ist damals aus Ostpreußen geflohen, wäre fast auf der Gustloff gelandet und hat's dann zu Fuß und dank mehrerer Zufälle nach Deutschland geschafft und sie haben sich alle schnell wieder gefunden.
    Und wenn das zu der Zeit klappt, dann wird das heutzutage auch klappen!


    Das Buch "die Wolke" haben wir damals in der Schule gelesen - das hat mich zu dem Zeitpunkt echt beschäftigt, zumal mein Bruder und ich kaum älter als die beiden kinder waren.

  • Gibt es ein Trockenfutter dass die gleiche Konsistenz hat wie Frolic, also recht weich? Sollte aber doch ein wenig gesünder sein als Frolic.
    Soll aber nur dafür sein wenn Pepper nach seiner Barfportion noch Hunger hat (muss jetzt also auch nicht das Beste Futter sein :D )

  • Also ich denke da weniger an Treffpunkte als an Sachen wie:
    Haben wir genug Konserven?
    Wo könnte ich Wasser lagern?
    Ist unser Keller sicher genug?
    Gerade nach der Lektüre von "Blackout" hatte ich auf einmal das Bedürfnis, Vorräte im Keller anzulegen.
    Da die Familie mehr oder weniger um die Ecke wohnt (fast alle in einem Umkreis von 20km), wäre das wohl usner kleinstes PRoblem.
    Aber immer shcön zu hören, dass man nicht die einzige Person ist, die da mal kru so n "Anfall" hat :ugly:

  • Ist eine nicht hündische Frage, aber ich gucke grade "die Wolke" und frage mich:


    Habt ihr Notfallpläne mit eurer Familie, zum Beispiel feste Treffpunkte damit man sich wiederfindet wenn mal was ist? Oder haltet ihr das für überflüssig?

    Jein. Es kam mal das Thema auf, ich meinte "Rührt euch nicht vom Fleck, ich komm euch holen."
    Meine Mutter wird aber eh völlig panisch machen was sie will und da meine Oma schon 86 ist wird die wohl zuhause bleiben.
    Solte es aber da nen Unfall im Atommeiler geben bringt das eh nix, Oma wohnt zu nah dran, müsste sogar noch Zone 1 sein. Keine Chance.


    Ich habe auch schon Pläne fürs sichern des Grundstücks und des Hauses, passend für Zombies, Krieg, sonstige Paranoia.
    Sowas mach ich halt wenn mir arg, arg langweilig ist...

  • Zur spaeten Stunde mal eine Frage an euch-
    Habe eben bei Remus die Pfoten routinemaessig nach Grannen kontrolliert. Ich habe das die letzten paar Tage etwas schludern lassen da ich einen Verband hatte und meine rechte Hand nicht benutzen konnte.
    Ich habe ihm eben einige (Graeser-)Grannen zwischen den Zehen entfernt, alle im Fell verwickelt aber nur sehr oberflaechlich- auf den einen Zehenzwischenraum seiner rechten Hinterpfote. Da hatte sich das Fell fast schon filzig verwickelt und dadrunter waren noch mal 3 lose Grannen. Die waren aber nicht in der Haut und ich hab das Fell mal weggeschnitten zwiscen den Zehen und mit der Taschenlampe und Lupe genau nachgeschaut- keine Wunde, keine Schwellung, keine Beule. Die Haut in eben jenem Zwischenraum ist ganz leicht geroetet aber ich habe ihn heut abend dabei beobachtet wie er dort geleckt hat und an dem "Filzknoten" genibbelt hat- weshalb icihn auch sofort abgesucht habe. Ich gehe davon aus, dass da dann normalerweise nichts eingedrungen sein sollte? Was denkt ihr? Werde da natuerlich trotzdem ein Auge draufhaben. Bin bei Grannen immer panisch weil mir so viele Horrorgeschichten erzaehlt werden- suche ihn (wenn ich nicht wegen Hundebissverband koerperlich behindert bin) jeden Tag ab- besonders die Ohren und Pfoten.

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