Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II
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PocoLoco -
8. Dezember 2014 um 17:54 -
Geschlossen
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Was ich jetzt in FB gelesen habe hat die Sendung genau das bewirkt.
"Tja ihr mit euren teuren Hunden mit Papieren.. Habt also auch alle kranke überzüchtete Hunde, dann kann ich auch gleich den Hund aus Polen für 300€ kaufen"
Na bum. Da merkt man, dass der Beitrag vom Rütter ganz schön nach hinten los gegangen ist.
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Hi,
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@Helstyna Man könnte doch aber zB die schon vorhandenen Retro Möpse in die Mops Zucht aufnehmen? Die sind doch in der 5ten Generation oder mehr. Oder ist das blöd gedacht?
Zu den Möpsen werd ich mich speziell nicht äußern, weil ich da einfach zu wenig Einblick habe, was da wie eingekreuzt wurde und wie es um Gesundheitsuntersuchungen, Dokumentation, Änderung von Phänotyp und Charakter, Überwachung und Kontrolle von Inzucht, etc. steht.Wobei ich es sehr kritisch sehe, dass da eben jeder Verein den irgendein Lieschen Jedermeier zur Rettung ihrer Rasse gegründet hat, sein eigenes Süppchen gekocht hat.
Denn genau da liegt ja die Krux, es könnte eine gute Idee sein, könnte aber auch eine mittlere Katastrophe ergeben, weil man eben nicht weiß, wer da was wie miteingekreuzt hat.
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Ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein für Krankheiten auch erst in den letzten Jahren erwacht.
Früher hieß es: Rasse XY wird halt nicht so alt wie Rasse Z. Thema durch, hat man trotzdem gekauft.
Dass XY nicht so alt wird, weil da zB eine große Krebsproblematik vorliegt, das sieht man erst jetzt.Von daher würde ich gar nicht sagen, dass VDH Papiere nicht mehr so viel wert sind wie "früher". Man schaut sich Problematiken der Hunde nur genauer an und bekommt den Eindruck, heute seien die alle kaputtgezüchteter und kränker.
Langfristig werden Hunde tatsächlich alle kränker - denn die genetische Varianz in einer geschlossenen Population wird eher abnehmen, als zunehmen. Ganz besonders, wenn man auf so oberflächliche Selektionsmerkmale wie "optischer Rassetyp" selektiert. Der Weg in die genetische Sackgasse.Aber ja, so lange die Angst vor Femdeinkreuzung dermaßen schlimm ist, dass man lieber mit der genetischen Monokultur weiterzüchtet, die nüchtern betrachtet eben keinen Ausweg bietet, so lange wird sich die Lage eher verschlimmern, als verbessern.
Je mehr sich Defektgene in einer Population aufkonzentrieren umso schlechter wird die Fitness und um so eher treten erbliche Defekte auf. Das ist eine ganz simple Regel.
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Um auf den Mops zurückzukommen: wäre ich 100 % Mopsinteressent, wäre mir der dokumentierte, kontrollierte Belastungstest von 1 km als Mindestanforderung zehnmal lieber als eine behauptete, aber nie nachgewiesene Leistung von 5 oder 10 km.
Bei meiner Rasse ist die Ausdauerprüfung mit 20 km am Rad vorgeschrieben. Deswegen fällt kein Hund, der diese problemlos geschafft hat, beim 21. Kilometer tot um. Aber der Nachweis bezieht sich auf die 20 Normkilometer.
Das läßt sich auf Vereine übertragen. Ausschlaggebend ist für mich die Vergleichbarkeit durch Einhaltung eines Mindestniveaus, nicht irgendwelche Absichtserklärungen oder Versprechungen, für die kein Nachweis, und sei es ein 1 km Belastungstest wie beim Mops, existiert.
Ich lese im Netz soviel zu Züchtern, die alles besser machen wollen als die schlechten, knebelnden Vereine. Was mir dabei immer wieder auffällt: Nachweise dafür scheinen nie notwendig zu sein, die Behauptung genügt vollauf. Und die Käufer glauben es, weil es zum Grundtenor paßt. Verwirklichen kann sich der "gute" Züchter nur außerhalb der VDH-Mafia. Komisch nur, daß dann in 99% nicht mal Nachweise für die achsoniedrigen Standards der entsprechenden RZV zu finden sind...
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@Mestchen Wie fandest du eigentlich die Sendung, falls du sie gesehen hast? Du beschäftigst dich ja doch recht eingehend mit der Rasse Mops. Würde mich interessieren, was du dazu denkst :)
Ich gebe erstmal zu, dass ich hier nicht mitgelesen habe und daher nicht weiß, was hier bereits erwähnt wurde oder wie der Shit Storm gegenüber des VDHs beim Mops losgebrochen ist und der Verein Mops Vital im Himmel gelobt wurde.
Zuerst sollte ich erwähnen, dass mein Mops im erwachsenen Alter zu mir kam und als Gebärmaschine missbraucht wurde. Sie hat keine Papiere und kann auch aus dem Ausland stammen. Zum Gebären missbraucht wurde sie allerdings in Deutschland.
Wie bei der französischen Bulldogge und allen anderen Rassen auch stammen die wenigsten Möpse aus einen der drei Zuchtstätten unterhalb des VDHs. Am bekanntesten ist hierbei der "Deutsche Mopsclub e.V.", seit wenigen Jahren gibt es auch den "Club für den Mops e.V." mit einer für mich mehr ansprechenden Zuchtordnung als beim Mopsclub. Es gibt dort mehrere Untersuchungen, die Pflicht sind. Als letzten Verein gibt es noch den "Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V.". 398 Mops-Welpen wurden im Jahr 2015 unter den drei Vereinen neu gezüchtet. Leider weiß ich nicht, wo man die Anmeldezahlen bei Tasso einsehen kann. Aber soweit ich es noch weiß sind es von allen Möpsen in Deutschland mal gerade 15% vom einen der drei oben genannten Vereine. Vielleicht sind es auch 25%. Es werden nach meinen Angaben also im Jahr zwischen 1592 und 2653 Möpse angemeldet. Mein Mops ist letztes Jahr im erwachsenen Alter bei Tasso registriert worden.
Da ich bereits auf zwei großen Mops-Treffen war und entsprechend mit vielen Mops-Besitzern Kontakt aufgenommen habe, stammen wirklich nur ein Bruchteil aller Möpse von irgendeinen Zuchtverein. Egal ob unter den VDH oder einer der endlos vielen Dissidenzvereinen.
Auf "Hund & Pferd" und "Hund & Katz" in Dortmund habe ich bereits viele gute Züchter für die Rasse Mops gefunden. Ursprünglich sollte ein Mopswelpe einziehen, wenn Kiara nicht mehr da ist. Nur Wuchs der Wunsch nach einen zweiten Hund und einen Welpen wollten wir Kiara - die allgemein nicht so verträglich ist - nicht antun. Der Mops sollte schon mindestens zwei Jahre alt sein, damit man erkennen kann, ob er wirklich frei atmend ist. Genau dieses Minimal-Kriterium und der Tatsache, dass sie es kennt alleine zu bleiben, erfüllte Caro.
Auf der Ausstellung konnte man auch gut so eine Art Splittung feststellen. Einmal die Züchter, die innerhalb des Standards die Nase so weit wie möglich wieder zurück züchten und einmal die mehr oder weniger alteingesessenen Züchter, die den Mops wie das Modell "Wilma" als ideal sehen.
Ein paar Züchter waren mir auch so direkt unsympathisch. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Als wären sie die Elite der Züchter und tragen die Nase schön hoch erhoben.
Weitere Züchter kamen für mich dann auch nicht in Frage, da sie zwar auf die ausgeprägte Nase stehen, aber ihre Zuchthunde doch ein wenig sehr viel auf den Rippen habenZum Glück achten viele Richter inzwischen darauf und übergewichtige Möpse bekommen keine Bestnoten mehr. Wobei sie leider noch für viele den Schönheitsideal entsprechen.
Weder auf den Mops-Treffen noch auf den Ausstellungen findet das große Röcheln statt. Das kann vielleicht daran liegen, dass die Schnauzen länger geworden sind und der Atemweg dadurch sich auch verlängert hat. Es kann aber auch daran liegen, dass z.B. bei Dr. Schrader in Hamburg täglich drei Hunde den Gaumensegel gekürzt bekommen. Der Kostenpunkt liegt dort bei etwa 500 Euro (einfacher Tierarztsatz), während man in Tierkliniken gerne 1.300 - 1.500 Euro dahinblättert. Das röchelnde Geräusch kommt vom einen zu langen Gaumensegel, das laute Atmen kommt von der kurzen Schnauze.
Leider weiß ich nicht, was der VDH mit Möpsen mit zu langen Gaumensegel macht. Ich weiß auch nicht, wie vererbbar dieses ist. Meiner Meinung nach darf nur ein Mops mit entsprechend normalen Gaumensegel ohne Nachhilfe einer OP zur Zucht zugelassen werden. Um die lauten Atemgeräusche (Wilma) zu verhindern, die halt auch zu Atemnot führt, sollte dieser runde Kopf auch im Standard korrigiert werden. Leider kann der VDH den Standard nicht ändern, denn dieser liegt in der Hand von Großbritannien. Unter dem VDH können sich die Züchter also aussuchen, welchen Nasentyp sie züchten. Zum Glück geht der Trend seit 2013 in die Richtung ausgeprägte Nase.Der Vital-Test ist ein Witz. Das sehe ich auch so, aber auch, dass es schonmal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist. Dieser Test darf nur bei Temperaturen bis 25° stattfinden.
Termine für einen Belastungstest sind in die kühlere Jahreszeit (vorzugsweise 15 - 20 Grad Celsius) zu legen. Bei Temperaturen über 25 Grad könnte bei einem Mops bereits ein Verstoß gegen § 3 Tierschutzgesetz vorliegen.
Sieht man sich dieses Zitat an, ist es schon ein ziemliches Armutszeugnis. Nicht zu vergessen ist, dass die Vital-Werte erst nach einer viertel Stunde nach der "Belastung" erneut gemessen werden und nicht wie beim Rütter sofort.
Ich kenne leider durch diese Treffen einige Mopsbesitzer, die mit ihren Hunden nicht spazieren gehen. Besonders bei einen solchen einfachen Test fühlen sich viele bestimmt bestätigt, dass eine Runde um Block zum lösen für diese Rasse reicht. Dies wird bestimmt auch von vielen Neumopshaltern so interpretiert. Und erst recht sollte man nicht bei über 25° mit den Mops losziehen. :/
Kürzlich war ich auf einen Gruppenspaziergang dabei. Es war noch sehr warm und es gab auch eine Pause zum Abkühlen an der Weser. Ich wurde dann von jemanden gefragt, wann denn mein Mops schlapp macht.
Caro war total fidel und tobte und rannte in ihrer Hibbelarschigkeit herum. Das Wetter machte sie gar nicht zu schaffen.
Insgesamt ging die Runde über 5,5 Kilometer in 1,5 Stunden (durch die Wasserpause). Caro hatte keine Probleme damit. Sie schafft auch problemlos 14 Kilometer in drei Stunden bei 25°Im Sommer darf ich mir natürlich auch anhören, was für ein Tierquäler ich bin und warum ich so egoisitsch war, Qualzuchten zu unterstützen. Ja, Caro ist eine Qualzucht. Sie ist fast blind und musste am Knie wegen einer PL operiert werden.
Caro hätte im VDH niemals eine ZZL bekommen und ihre Blindheit, sowie die PL ist nun mal vererbbar.Dann sah man beim Rütter noch den Horst-Leonard von Verein Mops Vital. Vielleicht ist den einen oder anderen aufgefallen, dass der Hund nicht ganz nach einen Mops aussieht und sich die Schnauzenform auch nicht der entspricht, die ein Mops bei der Zurückzüchtung erhalten würde. Dies liegt daran, dass der Verein mit Fremdblutanteil gearbeitet hat. Dies fand ich vor gut einen Jahr heraus, als ich mir Dissidenzvereine angesehen habe und mich gefragt habe, wie sie in so kurzer Zeit (Gründung Februar 2014) denn solche Schnauzen hinbekommen haben.
Der Fremdblutanteil kommt von anderen Dissidenzvereinen. VMV appeliert für einen geringen Inzuchtkoeffizenten, dass die Hündinnen von Rüden anderer Vereine, die entsprechende Untersuchungen haben gedeckt werden dürfen und auch ihre Rüden entsprechend anderen Vereinen zur Verfügung stellt. Nur die meisten Dissidenzvereine, die eine entsprechend ausgeprägte Schnauze haben, haben bis zu 25% (z.B. Retromops, altdeutscher Mops) Fremdblutanteil.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass vor einen Jahr auf der Homepage auch stand, dass bei VMV Möpse mit bis zu 10% Fremdblutanteil gezüchtet werden. Leider finde ich diese Aussage nicht wieder.Bei Wilma habe ich ziemlich blöd geguckt. Da erzählt der Besitzer, er habe sich informiert und einen empfohlenen Züchter sich anvertraut. Beim Mopswelpen kann man gut erkennen, ob eine Schnauze vorhanden ist oder nicht. Er hätte es auch bei der Mutter sehen müssen. Wenn er wirklich informiert wäre, hätte er sich für Wilma nicht entschieden. Daher rate ich auch beim Mops, dass man den Züchter und seine Zuchthunde vor dem Wurf kennen lernen sollte.
Natürlich kann es auch sein, dass bei zwei Möpsen mit ausgeprägter Schnauze einer mit runden Kopf rauskommt. Genauso kann bei zwei gesunden Tieren auch ein Welpe krank sein. Aber einen runden Kopf erkennt man dennoch sofort.
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Aber soweit ich es noch weiß sind es von allen Möpsen in Deutschland mal gerade 15% vom einen der drei oben genannten Vereine. Vielleicht sind es auch 25%. Es werden nach meinen Angaben also im Jahr zwischen 1592 und 2653 Möpse angemeldet. Mein Mops ist letztes Jahr im erwachsenen Alter bei Tasso registriert worden.
Nagelt mich nicht darauf fest, aber wenn ich mich richtig erinnere sagte ein Tasso Sprecher 2014 einmal, dass die jeweiligen Wurfzahlen des VDH im Schnitt ein Drittel der bei ihnen gemeldeten Rassehunde entspräche (bei Modehunden deutlich weniger) -
Aber legitimiert das Argument eine weitere Zucht mit Tieren für die es schon eine Leistung ist, wenn sie 1 km normal spazieren können. Nach dem Motto: bevor die Leute woanders kaufen, dann lieber bei uns?
@yane hat es ja auch schon ganz gut erklärt.
Und ja, würde ich einen Mops haben wollen, dann würde ich einen nehmen, bei dem ich mir sicher sein kann, dass die Eltern es schaffen, 1 km am Stück zu gehen, ohne einen Herzinfarkt zu erleiden. Kaufe ich bei einem der vielen dhd, meine-tierwelt und Co. Anbieter, dann habe ich gar keine Informationen.Ein Mops ist kein Mali. Er wird nicht für den Sport gezüchtet, hat kurze Beine auf einem gedrungenen Körper und ist ein reiner Begleithund. Einen Kilometer in 11 Minuten zu gehen, entspricht etwa einer Geschwindigkeit von 5,4 km/h. Das durchschnittliche Gehtempo eines Erwachsenen beträgt 3,6 km/h.
D.h. der Mops kann seinen Besitzer definitiv begleiten.Streichelmonster @: beim DSH widerspreche ich dir absolut. Wo wird der Schäferhund denn noch eingesetzt?
Bei uns im Verein gibt es einige Schäferhunde, die im IPO geführt werden.
Bzgl. der Standards und wer die Schuld an allem trägt:
Der Standard kann nicht vom VDH geändert werden, sie könnten aber durchaus Richter berufen, die auch nach Standard bewerten und weniger ihr eigenes perfektes Bild der Rasse anwenden.
Dennoch sehe auch ich den Käufer als sehr großen Mitverantwortlichen. Würde ein Züchter einmal auf einem Wurf Kurznasen, Faltenhunden, Glubschaugen oder fehlender Hüftpfannen sitzen bleiben, dann wäre es wohl ein Denkanstoß, die Zucht in geordnete Bahnen zu lenken.Generell empfand ich den Beitrag auch definitiv als zu einseitig.
Aber in hundkatzemaus werden ja auch immer öfter Vermehrer porträtiert und positiv dargestellt.
Vielleicht führt VOX seine ganz persönliche Fehde gegen den VDH. -
Streichelmonster @: beim DSH widerspreche ich dir absolut. Wo wird der Schäferhund denn noch eingesetzt?
Sind noch genug im PolizeidienstZum Altdeutschen Schäferhund: Ja ich bin Zuchtlaie. Dieses forum ist ja auch nicht ein Zuchtforum, sondern ein Hundeforum für jederman und da kann ich als Hundeliebhaber, der seit er überhaupt denken kann, nur Hunde im Kopf hat, sehr wohl mitreden. Ich vertrete ja auch keine krassen Ansichten, sondern den Mainstream, ich bin also eine Stimme von vielen.
Und das ist das Erschreckende... mit wenig Ahnung und viel Vorurteil werden solche Weisheiten von Vielen in die Welt hinaus posaunt und sie kann noch so weit von der Wahrheit entfern sein... sie wird geglaubt.
Und so dreht sich das Rädchen, die seriösen Züchter kämpfen auf verlorenem Posten und die Hobbyvermehrer haben es leicht, denn sie müssen nur das richtige Werbeetikett auf die Ware kleben, denn jeder weiß ja, dass Altdeutsch gesund ist (oder wahlweise Ostdeutsch).
Denn der Käufer ist ja Zuchtlaie und man kann nicht erwarten, dass er so etwas weiß und versteht.Eine Meinung kann jeder haben, kritisch wird es, wenn man diese Meinung ohne das Fundament Wissen dann hinaus trägt und als Fakt darstellt.
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Hierzu ein interessanter Artikel :
Polizeihunde: Hat der Schäferhund bald ausgeschnüffelt? - FOCUS Online
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Bei uns im Verein gibt es einige Schäferhunde, die im IPO geführt werden.
Bzgl. der Standards und wer die Schuld an allem trägt:
Der Standard kann nicht vom VDH geändert werden, sie könnten aber durchaus Richter berufen, die auch nach Standard bewerten und weniger ihr eigenes perfektes Bild der Rasse anwenden.Wo es hier gerade um den Schäferhund geht. Bei dem ist aber doch der VDH der verantwortlich bezüglich des Standards und könnte ihn ändern. Das er das nicht beim Mops oder anderen nicht deutschen Rassen kann ist klar. Aber z.b. beim Schäferhund könnte er sehr wohl doch etwas dagegen tun, daß nicht noch mehr Hunde mit extrem abfallendem Hinterteil gezogen werden. Allerdings müsste man da den Mumm haben sich gegen den SV zu stellen.
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