Neue Folgen der Hundeprofi M.R. Teil II

  • Ich frage mich ja irgendwie warum er jedem Hund das apportieren aufzwingen muss, anstatt etwas zu suchen, das dem Hund dann mal wirklich Spaß macht.

    Gut war als Martin zu Sabrina meinte, sie solle mit dem Futterbeutel das Gleiche wie beim Ball machen und Kenzo null reagiert. Daraufhin macht Martin so ein "Mh" und Kenzo watschelt ultragemütlich daher. :D

  • Das mit dem ständigen Apportieren nervt mich langsam auch echt. Als gäbe es nichts anderes...

    Mein Chi kann z.B. mit Apportieren überhaupt nichts anfangen. Klar könnte ich es ihm beibringen, einmal, als er gerade Bock hatte, hat er auch richtig schön mitgemacht, aber es ist eben nicht "sein Ding". Wieso sollte ich ihm das also aufzwingen?

    Es gäbe doch bestimmt auch andere Möglichkeiten (evtl. sogar bessere), Kenzo zu trainieren, wie seht ihr das so?

  • Das mit dem ständigen Apportieren nervt mich langsam auch echt. Als gäbe es nichts anderes...

    Mein Chi kann z.B. mit Apportieren überhaupt nichts anfangen. Klar könnte ich es ihm beibringen, einmal, als er gerade Bock hatte, hat er auch richtig schön mitgemacht, aber es ist eben nicht "sein Ding". Wieso sollte ich ihm das also aufzwingen?

    Es gäbe doch bestimmt auch andere Möglichkeiten (evtl. sogar bessere), Kenzo zu trainieren, wie seht ihr das so?

    Verstehe ich auch nicht.
    Mit Kim haben wir Glück, dass sie da total drauf fest geht - warum nicht fürs Training nutzen? Aber Kenzo scheint ja garkeinen Bock drauf zu haben.... Ich finde wenn man etwas zum Training nutzt und es deshalb wahrscheinlich täglich macht, dann sollte der Hund schon auch Spaß dran haben... Ich wüsste zwar auf Anhieb keine Alternative, aber es wird ja auch noch was anderes geben als Apportieren....

  • Je nachdem, warum der Hund apportieren soll, kann man quasi jede geistig anspruchsvolle Beschäftigung als Ersatz machen - Fährtensuche, andere Nasenarbeit, ZOS, Tricks.

  • Das mit dem ständigen Apportieren nervt mich langsam auch echt. Als gäbe es nichts anderes...

    Mein Chi kann z.B. mit Apportieren überhaupt nichts anfangen. Klar könnte ich es ihm beibringen, einmal, als er gerade Bock hatte, hat er auch richtig schön mitgemacht, aber es ist eben nicht "sein Ding". Wieso sollte ich ihm das also aufzwingen?

    Es gäbe doch bestimmt auch andere Möglichkeiten (evtl. sogar bessere), Kenzo zu trainieren, wie seht ihr das so?

    Sehe das ganz genauso. Das hat nichts mit anständigem Hundetraining zu tun und dann bringt er es ihm auch nicht mal richtig bei. :dagegen:
    Was hat Kenzo denn davon, man hat ja wohl klar gesehen, dass er daran kein Interesse hat und dafür muss der Hund 3 Tage hungern. :( :

  • Darum geht es ja gerade, Kenzo hat an nichts Interesse was Frauchen will. Er macht sein Ding und fertig. Glaubt ihr wirklich wenn der Hund nicht mal ein Beutelchen von A nach B tragen will wenn Frauchen das sagt, dann macht er beim ZOS mit? Der Hund hat es ja kaum hinbekommen einen Keks vor seiner Nase zu finden.
    Nicht etwas weil ein Terrier das nicht kann, sondern weil noch nie mit ihm was gemacht wurde. Er durfte halt immer Hund sein ;) .

  • vielleicht hat Kenzo aber eine Beagle Nase---mein Jack hat Anfangs das Leckerchen nie mit den Augen gesucht, sondern hat jeden Millimeter rundherum abgescannt , bevor er es gefunden hat.
    Ich dachte schon , er hätte keinen Geruchssin.

  • Ja finde es auch so, dass der Kenzo bei nichts mitmachen würde. Ein Terrier der immer alles machen durfte und nicht wirklich eingeschränkt wurde.

    Außerdem ist es mit dem Beutel recht einfach, denn da kann Unerfahrener die gesamte Tagesration Trofu einfüllen und es immer wieder in den Tagesablauf integrieren.

    Außerdem hat der Hund nicht 3 Tage gehungert sondern 36 Stunden und das sind bei mir 1 1/5 Tage.

    Und beim Apportieren gibt es sicher mehrere Wege und Martin lässt halt den Hund teilweise selber überlegen und es haben noch alle bei ihm gelernt.

    Außerdem hat Martin ja auch dann gesagt, dass er weder mit Spielzeug noch mit Futter wirklich motivierbar war.
    Und da er draußen sich nicht aufs Training und aufs Futter konzentrieren konnte, hat er Sabrina ja die Aufgabe gegeben es zu Hause zu üben.

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