Die guten Vorurteile..
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Auch schön: Border Collie in höchster Konzentration (Rute ist unterm Bauch)
DER hat aber Angst
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Zitat
Labrador:
-erziehen sich selber
-mögen alles und jeden
-sind fett
-brauchen keine Beschäftigung
-kommen mit eingebauter Leinenführigkeit zur Welt
-sind nur in schwarz auch als Wachhund zu gebrauchen
-haben keine Jagdambition
-apportieren gerne, alles und immer, weil es genetisch so programmiert ist
Und das Beste:
-Labbis sind langweiligDann hab ich ja gar keinen Labbi....oder kommen die rassetypischen Eigenschaften erst später raus und ich müh mich hier umsonst ab?
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Toller sind alle ingezüchtet und krank
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Heller Labbi = Lieb und Familienhund
Schwarzer Labbi = Böse und nicht Familientauglich -
Rottweiler sind grundsätzlich unverträglich mit Artgenossen.
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Collies - egal welche
* sind Kläffer
* sind zu sensibel im täglichen Umgang mit Kindern,Familie
* müßen hüten
* haaren täglich Mengen , für mindestens ein Paar SockenIch liebe meinen Collie
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Bernhardiner
- sind fett und behäbig; klar sind sie keine agilen Flitzpiepen wie z.B. Terrier, aber sie lieben lange Spaziergänge, wenn man sie ihnen bietet und für das Gewicht sind sie eher schlank gebaut
- haben keinen Jagdtrieb; okay, Hagen hat keinen, vor Felix war dafür keine Maus und kein Hase sicher - nur vor größeren Tieren hatte er Angst
- sind mutige Wachhunde; Felix war ein Mimöschen vor dem Herren und hat sich unterm Tisch versteckt wenn fremde Menschen gekommen sindUnd Hagen? Der guckt nur und dreht sich wieder um.
Unser Golden Retriever Ben und das Leonberger Mädel Emma können da leider nicht mithalten - die waren beide wandelnde Vorurteile:
- Golden Retriever sind brav und eher ruhig, erziehen sich selbst und tun alles für ein Leckerlie.
- Leonberger sind eigensinnig, haaren wie Sau und haben eine kurze Lebenserwartung (leider; Emma starb schon mit 1,5 Jahren an Krebs).
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Das sind so die gängigsten Vorurteile, die ich regelmäßig mitbekomme:
Labbi-Mixe sind:
- haaren wenig, weil kurzhaarig
- lieb
- nett
- wollen mit jedem Hund spielen
Blöderweise ist meine Maja genau das Gegenteil von diesen Vorurteilen...Pudel sind:
- Oma-Hunde
- langweilig
- hässlich
- dumm
- keine richtigen Hundeallgemein kleine Hunde sind:
- unsportlich (mein Chef war fast entsetzt, dass Rasta mit joggen gehen "muss" und sogar am Fahrrad läuft)
- Kläffer
- keine richtigen Hunde
- unerziehbar -
Bei Grisu, Australian Shepherd, ist es eher so, dass mir die Leute von dem Aussie (oder häufiger Border Collie) erzählen, den sie so kennen (oder haben) mit kennen-Sie-doch-bestimmt-auch-Blick. Das ist vor allem folgendes:
- den kriegt man nie müde
- der "hütet" Jogger, Traktoren, Radfahrer...
- der klebt im Haus nur an einem und kommt nie zur Ruhe
- der kann nicht an der Leine laufen (irgendwie scheint Ziehen genetisch einprogrammiert bei so einigen
)
- der braucht ein riesen Grundstück, am besten hält man den draußen
- der bellt alles an
- "meinen könnte ich ja nicht mit in die Stadt nehmen" höre ich auch des Öfteren, "weil der da zu sehr aufdrehen würde" (in div. Variationen beschrieben)
bei Smilla kommt da nix, denn den Sheltie kennt hier quasi niemand. Die ist immer noch das Kind von Lucy und Grisu
. Heute in Gummersbach durfte ich 4x erklären, dass die ausgewachsen und nicht mit Grisu verwandt ist...
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-Labbis gibt es nur in schwarz (wahlweise gelb)
-Labbis sind alle nicht erzogen
-Labbis sind keine Retriever (das sind nur Golden)
-Labbis sind die absoluten "Anfängerhunde"
-Labbis sind immer kinderlieb (ich hab jetzt noch keine getroffen der Kinder nicht mag, aber kinderlieb ist ja nicht angeboten)
-Labbis sind nie (!) unverträglich (ich kenne doch ein paar, die nicht mir jedem können)
-Labbis sind dumm und faul -
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