Hallo ihr Lieben,
danke für die Antworten!
Ja, es gilt hier ein Psychologe zu sein und den Mensch zu trainieren, der Hund macht ja schon alles richtig.
Also wie sagt man es Lea am besten, was sie anders machen soll? Wie sagen wir ihr das so, dass sie sich nicht gekränkt fühlt? Generell hat sie jetzt nie gekränkt reagiert, sie kam einfach mit der Antwort " Ja aber, das haben wir schon versucht..."
Meine Trainerin und ich haben uns gestern Abend spät noch kurz unterhalten, und wir wollen ihr nächsten Samstag anbieten, vor der Kursstunde, wenn kein anderer Hund auf dem Platz ist, den Sammy mal abzuleinen - er kann ja nirgends hin abhauen, da Zaun- dann soll er sich ausspinnen und wenn er ruhig wo schnüffelt oder nichts anderes macht, dann soll sie mal ein Spielie oder Lecker nehmen oder in die Hände klatschen und ihn dann mal freundlich und motivierend ansprechen, seitlich drehen und beim rufen vl ein paar Schritte rückwärts gehen....wir hoffen, dass sie mitmacht, aber ich glaube schon, denn sie will ja, dass er frei läuft irgendwann....
Aber ihr habt schon recht, vielleicht ist es ja so, dass sie das braucht, um sich abzuheben von anderen um besonders viel Aufmerksamkeit zu bekommen, das ist Lea vielleicht auch gar nicht bewusst, jeder hat in sich unbewusste Handlungsmuster, aus denen man nicht so leicht ausbrechen kann....vielleicht ist es vielmehr sowas, aber ich kann sie ja nicht zum Psychologen schicken...
Obwohl ich in einem Gespräch mal zu ihr meinte: " Lea, du brauchst einen Mentaltrainer für deine Gedanken"