American Shepherd, Border oder was ganz anderes?

  • Zitat

    Ich will nicht drauf herumhacken, aber mit meinen Spitzen ginge das...


    Bei meiner Schwiegermutter klappt das auch. Der Schäfer kennt die Einsteller und lässt die rein. Fremde dürfen ihm allerdings nicht über den Weg laufen. Aber die haben eben auch zu klingeln und nicht einfach rein zu spazieren.

  • Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs (wenn er denn
    dann da ist)!
    Und kurz OT: aus unserem Tierheim hättet ihr auch mehrere
    Katzen bekommen. Wir horten unsere wilden Miezen nämlich
    nicht, sondern warten sehnsüchtig auf Leute, die solche
    Möglichkeiten haben wie ihr! :smile:


  • Genial, die Art wie Du schreibst und auf die z.T. unmöglichen Kommentare hier antwortest finde ich klasse.
    Wir haben auch einen Zwinger, in den 70-igern massiv gebaut, noch hinten auf dem Grundstück. Da wir 3 Hunde haben, gibt es da auch schon mal Irritationen. Das vorne am Zwinger keine Gitterstäbe mehr sind, sondern Vogelschutzdraht, will keiner sehen. Das Teil diente nämlich jahrelang als riesige Vogelvoliere für die beiden Wellensittiche meines Sohnes, und das auch nur den Sommer über. Die haben sich dort sauwohl gefühlt. Ein Hund hat da nie drin gesessen, auch beim Vorgänger des Hauses nicht.
    Wenn ich mir jetzt vorstelle ich wollte einen Hund vom TS und die würden mein Grundstück begutachten, da käme ich ja wirklich in Erklärungsnöte.
    Zum Hovawart: ich hatte jahrelang einen, nicht ganz einfach zu händeln, aber bildschön. Das Fell würde ich eher nicht als plüschig beschreiben, unserer war tiefschwarz und hatte langes seidiges Fell, es muss also regelmäßig gekämmt werden. Er war der beste Beschützer den wir je hatten, zur gleichen Zeit hielten wir auch einen Rottweiler, der Hovawart war ihm in dieser Beziehung um Längen voraus. Allerdings braucht er von klein auf eine konsequente Hand. Jagdtrieb war gering vorhanden, aber bis der mal in die Püschen kam, waren Rehe und Hasen längst weg, im Gegensatz zu den 2 Windhunden die ich jetzt habe.
    Alles in allem finde ich den Hovawart für euch geeignet, eine Bekannte von mir hält eine blonde Hündin die jahrelang neben dem Pferd lief. Heute ist sie zu alt dazu. Wichtig beim Hovawart ist auf einen guten Züchter zu achten, weil die Hunde schon sehr guten Schutztrieb mitbringen. Ich hatte meinen damals aus schlechter Zucht (mein Fehler) und wir hatten wirklich einige Baustellen mit dem Hund.

  • Zitat

    Ein Blonder. Die schwarzem Welpen gefielen meinem Mann nicht so :roll:


    Hey, super, gute Wahl. Mir gefiel damals blond und schwarzmarken sehr gut, leider gab es nur Welpen in tiefschwarz. War aber dann o.k. so, unser Ben war ein wunderschöner Hund. Ich hoffe wirklich auf Fotos. Auch wenn wir letztendlich mit dem Hovi gescheitert sind und er eingeschläfert wurde, mein Herz hängt immer noch dran. Von daher bin ich wirklich sehr gespannt auf Fotos.

  • Bin gespannt was du berichtest. Ich kenne zwei Hovis auf Höfen und die haben beide eher Labbi Charakter, also Besucher werden umgeschmust ;)


    Dafür gehen beide super zum Reiten mit.

  • Na, da ist die Entscheidung ja schon gefallen.


    Als erstes ist mir auch der Hovi eingefallen. Ich kenne drei. Alle interessieren sich nicht fürs Jagen, sehr wohl aber fürs Bewachen. Eine der drei Hovi Besitzer hat einen Grabsteinhandel mit ziemlich großem Grundstück - der Hund darf rein und raus - ein Paradies für den. Vor ungewolltem Besuch braucht man keine Angst haben, der Hovi meldet sehr zuverlässig. Alle drei sind sportlich und haben eine relativ hohe Reizschwelle. Ich find, das passt perfekt.


    Aussies wäre für mich schon deswegen raus, da die TS keine Jagdtrieb will - und es gibt einige sehr unschöne Sichtjäger unter der Gattung Aussie...Ansonsten würde ich den auch nicht unpassend finden.

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