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Hallo,
ich kann von unserem TA absolut gar nichts negativ berichten.
der ist einfach nur klasse.
Die Praxis hat 2 Tierärzte (Mann und Frau), wir sind bei dem Mann.
Selbst die Praxis ist super und sehr hygienisch, es riecht absolut nicht nach Tier.Ich besitze 2 Mischlinge.
Der ältere (im Nov.'06) 2 Jahre geworden, geht trotzallem nicht gerne zum TA, der mußte als Welpe so oft dorthin, das er echt schon eine Phobie gegen den TA entwickelt hat. (Spritzen,Spritzen).
Ansonsten hätte er nicht überlebt.Trotzallem sind sie dort sehr behutsam mit ihm und vor allem sehr fürsorglich.
Die Kleene ist jetzt 6 Monate und sie stolziert in der Praxis sofort hinter den Tresen, da gibt es nämlich immer Leckerchen.
Diese Praxis arbeitet mit der Tierklinik in "Duisburg Alsterlagen" zusammen.
Als ich noch keine Hunde besaß, mußte ich mal mit einer Freundin zum TA (Notdienst), diese Praxis hatte grade Notdienst.
Freundin ist sofort da geblieben und ich anschließend auch (habe noch ne Katze)
LG
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Ich glaub, ich hab die beste Tierarztpraxis im weiten Umkreis gefunden. Das ist eine kleine Gemeinschaftspraxis mit vier jungen Tierärzten. Einer davon ist immer unterwegs bei den Großtieren.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie lieb die zu den Tieren sind. Als ich nach der Kastration meines Kaninchens den kleinen Wurm mitgenommen hab (noch in Narkose) haben die doch tatsächlich aus Gummihandschuhen kleine Wärmflaschen gebastelt, damit der Kleine nicht auskühlt auf dem Heimweg. Und bei der Biopsie vor zwei Wochen (bei meinem Hund) hat sich die Tierärztin mit uns auf den Boden gelegt um die Gewebeprobe zu entnehmen und alles mögliche getan, daß Uschi keine Narkose brauchte (ist ja schließlich schon ein älteres Mädel mit ihren 9 1/2 Jahren) sondern nur eine Beruhigungsspritze.
Ich durfte auch bisher immer bei den Untersuchungen dabei sein - wird sogar gewünscht. Auch das Zahnsteinentfernen bei Uschi hat man mir gezeigt und erklärt.
Und dann sind da auch noch so Kleinigkeiten, die ich als sehr nett empfinde: Wir werden z.B. jedes mal mit Namen begrüßt (beide - Hund/Kaninchen und ich). Bei "Kleinigkeiten" wird keine Rechnung gestellt etc.
Und obwohl Uschi eigentlich Angst vorm Tierarzt hat, geht sie dort gerne hin - da gibt´s nämlich tierarzteigene, hundeerfahrene Kaninchen zum abknutschen - und die findet meine Uschi einfach super. Und ich find die Tierärzte super. Ich kann nur für jeden hoffen, daß er eine so gute Tierarztpraxis findet.
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Guten Morgen Zusammen,
@ Frau Schlömer
Selbstverständlich kann ich das verstehen!!!-Ich bin doch selber nicht besser :wink: -Wenn eins meiner Tiere krank ist-bin ich es auch. Mein Mann schimpf schom immer mit mir, er meint:"Du schaust die Tiere schon bald krank"-Ich beobachte sehr viel und kann die kleinst Veränderung an meinen Tieren sofort erkennen und dann reagiere ich dementsprechent.
Beim TA versuche ich dann die Gelassenheit in Person zu sen-versuche es zumindest :wink: . Ich wäre die letzt, die sich aus dem Zimmer schicken lassenwürde-ist mir aber auch noch nie passiert.-Wie gesagt mein TA ist einfach der Besteund ich hoffe das er noch lange praktizieren wird.
@ BurnHard
Ich wollte das nicht verallgemeinern-ein Hund der so Ängstlich ist, wie du es beschrieben hast-würde von mir auch Beistand bekommen. Ich Betuddel meine Hunde auch. Ich habe allerdings schon so viele Leute erlebt, die Ihre Hunde dermassen in Ihrer Angst (die eigentlich garnicht so groß war) bestätigten, sodas diese Hunde keinen Schritt mehr in die Praxis machen wollten.-So war das eigentlich gemeint.
Natürlich rede ich auch mit meinen Tieren, streichel sie und versuche ihnen damit zu vermitteln, dass das alles nicht so schlimm ist.
Eine Freundin von mir ist auch eine der extremen Frauchen. Als ich sie mal zu ihrem TA begleitete, war sie dermassen aufgekratzt, nervös und ungeduldig, das sie die Behandlung mehr störte, als alles andere. Das machte es dem TA nicht grade einfacher und dem Hund schon garnicht.
So meinte ich das.LG Nadine
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Wir hatten die letzten 13 Jahre einen superlieben TA, der unsere alte Hündin all die Jahre sehr gut, freundlich und kompetent behandelt hat. Er war zwar etwas "rustikal" in seiner Erscheinung (Jogginghose und T-Shirt), aber wir hätten uns keinen besseren TA wünschen können. Da Mandy, unser altes Mädchen; immer tierisch Schiss hatte vor der Impfung, hat er sie immer sehr liebevoll behandelt.
Auch mit unserer Kleinen waren wir jetzt schon 2-3 Mal dort und natürlich nur Gutes erlebt.
Leider war am 10.01. sein letzter Praxistag, da er ab jetzt mit einer Schafherde in Andalusien leben möchte. Wir bedauern dies sehr, wünschen ihm und seiner Frau aber von Herzen ein tolles Leben in Spanien :freude:
Jetzt müssen wir uns auf die Suche nach einem neuen, hoffentlich genauso tollen TA machen. Für seine Praxis hier in Deutschland hat er leider keinen Nachfolger gefunden. -
Hallo!
Also das Verrückteste, was ich je beim TA erlebt habe war, wie er meinen Hund "unterwerfen" wollte.
Raudi war damals schon fast 14. Nachdem er sich mal das Bein verstaucht hatte und der Tierarzt daran zog, was wohl weh tat, war Raudi nicht mehr gut auf den TA zu sprechen. Impfen ging von da an nur noch mit Maulkorb.
Dann war es wieder so weit, Impftermin. Ich dem armen Hund den Tierarztmaulkorb umgeschnallt, denkste- man kann sich ja auch anders wehren, Raudi baute sich laut grollend mit dem Kopf um sich schlagend auf. Der Tierarzt tat mir leid- mein Hund auch. Der Tierarzt schien wütend-mein Hund auch. Dann packte der Doc Raudi und legte ihn auf die Seite. Knie auf den Hund. Ich dachte, das Tier kriegt nen Herzinfarkt- und der Tierarzt auch. Sich unterwerfen???? Raudi??? Pöh. Weiter gegrollt, gestrampelt, gezappelt.
Irgendwann war es geschafft, Impfung erledigt- Hund erledigt- Tierarzt erledigt...
Im Wartezimmer erstaunte Blicke, als der langhaarige, lockige, schon etwas ältere und zu allem freundliche Hund wedelnd den Behandlungsraum verließ. (Was die Leute wohl gedacht haben, bei den Geräuschen?).
Seltsamerweise lief die nächste Impfung ganz ruhig ab. Maulkorb um, Spritze, kein Protest. Ich glaube, nach dem "Kampf" sind sich Raudi und der TA gegenseitig mit mehr Respekt begegnet. Vielleicht hatte Raudi aber auch mit fast 15 keine Lust mehr auf eine Rangelei mit einem Menschen.
Der Tierazt ist ist sonst echt ein netter, kompetenter, der mit allen unseren Tieren immer gut zurecht kommt und umgeht, aber bei Raudi dem Krawallkeks wusste er sich wohl nicht anders zu helfen und impfen muss ja nunmahl sein. Bei Susi und Kessy betont er immer wieder, wiiiiiiiiie braaaaaaav diiiiiiiiiiie dooooch sind. (Ob das wohl ne Anspielung ist? :wink: )
LG, Ina
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Also meine Erlebnisse bei meine zu lobenden Tierarzt weißt du ja längst:
offene, freundliche, sterile Praxis
ruhiger, vorsichtiger netter Arzt
er ist mit Freude dabei
Preise super
u seine unglaubliche Ruhe strahlt sich auf den Hund aus
Arzthelferinen freundlich u gut zum Tieraaaaaaaaaaaaaaaaber da gibts ganz andere
zB der TA bei meiner MumPraxis klein überfüllt stickig unfreundlich u im Keller
jeder Hund der rein geht hat pure Angst ein einziges gejaule im Warteraum
kurz u knapp wird man abgefertigt unfreundlich u rabiat
Arzthelferin ebenso
u man is nie unter 70 euro los2absolute hammer beispiele für absolutes fehlbehandeln unserer Tiere:
1.Hase- kastration wurde nit genäht sondern geklebt allerdings so miserabel das es auf der rückfahrt aufriss u ein hautfetzen herab hing das es nicht mehr schön war der hase verblutet fasst wir fuhren sofort zurück u der scheiß arzt machte nit auf praxis ist geschlossen man siehe öffnungszeiten ihm war egal das er den hasen gerade behandelt hatte
da er oben drüber wohnt klingelten wir bei der frau (mutter eines ehemaligen klassenkamerades von mir) diese konnten wir überzeugen2.unser family dog: Krallen schneiden
jedem is bekannt egal ob hase oder hund die krallen kann man nur bis zu dem gefäßen kürzen sonst blutet es und schmerzt, was macht der? Zange Pfote ohne langes zögern ab damit ein markerschütterndes gejaule u blutende krallen was ihn nicht hindert die anderen weiter zu schneiden....als ich was sagte meinte er das machen wir gleich? ich dneke was? u er nimmt einen lötkolben u lötet die kralle zu! dieses quietchen vergesse ich nie.....wir packten den hund verließen sofort die Praxis u fuhren schnell zu einem andere TA.u noch eins weils so schön war: der hund unserer nachbarin biß den arzt (wen wundert es) u seitdem verweigert der TA weiter untersuchungen bei sämtlichen ihrer tiere! Was is das denn für ein verhalten?
naja mein TA ist wunderbar u meine Mum is da jetzt auch u ich rate jedem in der nähe Köln wenn ihr einen schlechten TA habt Dr.Wunderlich ist super!
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Mein schlimmstes Erlebnis mit einem Tierarzt hatte ich vor 25 Jahren in Velbert. Ich hatte damals aus dem Tierheim 2 Katzenbabys mitgenommen die unter sehr starkem Katzenschnupfen und Durchfall litten und versucht ihnen helfen zu lassen durch eine intensive Behandlung. Leider waren die beiden aber zu schwach und bereits zu krank um wieder gesund zu werden und sie mussten eingeschläfert werden.
Der Tierarzt hat die beiden noch nicht einmal Handteller großen Würmchen genommen und ihnen ohne vorher zu betäuben einfach Blausäure in den Bauch gespritzt. Die beiden haben damals furchtbar geschrien und ich denke heute noch mit Wut und Verzweiflung daran, wie sehr die beiden in ihrer letzten Minute leiden musste. Allerdings habe ich auch in meinem Umfeld dafür gesorgt, dass niemand mehr zu diesem Tierarzt gehen würde.
Zum Glück haben sich seit damals die Methoden Tiere zu erlösen drastisch geändert.
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