was habt ihr so beim ta erlebt?

  • huhu


    mich würde jetzt doch mal interessieren was ihr so für geschichten beim ta erlebt habt.
    ob schöne oder nicht so schöne.


    ich war ja gestern mit sally beim ta und da muss ich schon sagen das ich echt geschockt war.
    nicht nur das die ta morgens um 10 uhr schon echt gestunken hat wie ein.... nein sie war auchh sauer das sally sie beim hochheben dreckig gemacht hat.von ihrer inkompetens möchte ich schon garnicht mehr reden aber was mir doch nachhaltig echt in den knochen hängt,war die tk, wo ich nachmittags war um sally nähen zu lassen.
    vorab muss ich sagen das sally doch sehr ängstlich,wenn nicht sogar zeitweise panisch,reagiert.
    als ich da ankam war mir schon das erste problem vor augen.
    die treppe.
    aus stahl,offen und mit vielen kleinen löchern drin.
    natürlich wollte sally nicht rauf.selbst mit liebe und guten worten nicht.leckerchen hatte ich natürlich auch keine bei da ja eine narkose anstand.nach ein paar minuten hatte ich sie dann doch soweit das sie mit eingklemmtem schwanz und angelegent ohren die treppen rauf kroch.
    dann erstmal angemeldt und nach einen kleneex gefragt da sallys wunde doch schon recht viel wundflüsigkeit verlor.hui wie freundlich waren die da :flehan: .
    dann wurden wir rein gerufen und ich muss sagen die ta hat sich echt zeit genommen und war super leib zu sally.sehr ruhig mit leiser stimme.oprtimal für so einen angshasen wie sally.dabei war eine azubi und eine praktikantin.
    also die chefin vorbei kam und mich sah freute sie sich mich nach so langer zeit wieder zu sehen.ich habe mich da echt wohl gefühlt und gedacht"hier komm ich jetzt immer hin" .
    es kam noch eine ta dazu die sich sallys augen ansah und sie meinte das da was nicht ok wäre.
    hey toll die haben sogar spezialisten da.
    dann kam noch eine arzthelferin und schupps hatte ich keine leine mehr in der hand. :shock: ich wurde an seite gedrängt und sally kam wieder auf den tisch um in narkose gelegt zu werden.ich sah nur wie sie von allen seiten fest gehalten wurde und hörte wie sally anfing zu "schnarchen".das macht sie wenn sie total überfordert ist.ich sagte dann zu der tah das ich sie lieber selber halten würde (ich dachte die drückt der den hals zu das sie keine luft mehr bekommt) aber ich bekam nur zu hören das ich mal besser nur am kopf stehen sollte und die trösten sollte.ich spührte das sally weit wech von gut und böse war.das zeigte sich das sie unter sich machte vor angst.
    das hat sie noch nie gemacht und ich denke hätte man sie etwas lockerer gehalten wäre es ihr auch besser gegangen.
    dann kommt der ach so blöse rasierer und sally wurde so fixiert das mir das blut in den adern gefror.ich dachte mir noch dass das nix geben wird mit der braunüle den die ach so nette tah am kopf staute das blut nicht richtig.da wurde dann ca 30 sek gepuhlt um diese scheiß nadel in sally vene zu bekommen.gelang natürlich nicht und die 2 ta versuchte ihr glück.gott sei dank hat sie es auch recht schnell geschaft und sally bekam das narkosemittel.
    ich "freute" mich schon und dachte die nette tah lässt sie jetzt los und ich kann sie noch mal in den arm nehmen bis sie schläft aber falsch gedacht frau schlömer......
    zup war sie auf dem wagen und wurde schon raus geschoben.
    gesagt wurde mir das ich in 3 stunden wieder kommen kann :shock: .ich stand da wie ein ochs vor dem berg und das einzige was ich sagen konnte war"hilfe ich bin jetzt doch überfordert" und schon war ich alleine in dem behandlungsraum 2.
    so und jetzt das eingentlich wo es mir drum geht.
    mir ist schon klar das ich nicht im vordergrund stehe sondern mein hund und das ist acuh ok so aber kann man sich nicht auch ein wenig auf den besitzer einlassen?kenn ich nicht meinen hund am besten?muss es sein das der hund (in meinen augen) fast brutal auf dem tisch fixiert wird?wenn ich doch sage ich möchte sie halten weis ich warum ich das sage und ich weis auch das ich nicht mit handschuhen da dran gehen kann.ich denke als hundefüher hat man schon etwas plan und weis wodrum es geht oder sehe ich das alles zu eng????
    sally ist werder bissig noch agressiv.muss man da mit 6 man drum rum stehen?kann man da nicht auch auf den hund ein gehen?
    macht soetwas nicht alles noch schlimmer und ich habe im grunde die arbeit sally davon zu überzeugen das der ta nur helfen will???
    ich gehe mit sicherheit keinem gespräch aus dem weg und ich sage auch immer was ich denke aber muss ich da jetzt noch mal hin um das auf zu klären damit ich da weiter mit sally hin kann und das sie so behandelt wird wie ich denke das es für sie nicht noch schlimmer wird?
    ich denke aufgrund dieser behandlung nach am donnerstag (zur kontrolle) zu einem anderen ta zu gehen.diesem werde ich natürlich sofort meine angst mitteilen und sagen das mir wichtig ist das sally nicht noch mehr angst bekommt wie sie eh schon hat.
    es kann ja nicht sein das der ta nicht auf deine patienten eingeht oder gibt es die wirklich nicht mehr???


    oh jetzt ist es doch so lange geworden aber es beschäftig mich doch ungemein.ich denke das ich die pflicht habe für sally die bestmögliche "behandlung" zu finden.


    in diesem sinne


    frau schlömer

  • Guten Morgen,


    Für einen liebenden Tierfreund ist es immer schrecklich mit anzusehn, wie sein Tier im Auge des Betrachters falsch behandelt wird. Tatsächlich ist für ein Tier das "kurz und Schmerzlos" immer die besste Lösung, um dem Tier so schnell wie möglich die Angst zu nehmen.
    Natürlich gibt es Ärzte, die in meinen Augen kein Tier Behandeln dürften!-Ich habe solch eine Tierärztin kennen und hassen gelernt.
    Ich habe den -für mich " Welt besten" TA gefunden.-Er ist TA mit leib und Seele. Es ist nur eine kleine Praxis, mit einer TA-herferin und einer Praktikantin(die wechseln natürlich immer), seine Frau ist am Wochenende mit der kleinen Tochter auch immer in der Praxis ist, er übernimmt sämtlichen Notdienste an Wochenenden, ist immer Telefonisch erreichbar und ist einfach nur liebevoll mit den Tieren.
    Wenn ein Tier z.b. unser Jacko Angst hat, krabbelt unser TA auf den Boden und behandelt ihn dort, um ihm den Stress zu ersparen.


    Wir haben ca. 30-40 km entfernt von uns eine TK-da sieht die Behandlungsart auch wieder ganz anders aus.-Das ist eine Art Fließbandarbeit.-sie sind seht Kompetent und wissen was sie tuen, aber für ein Tierbesitzer sieht das natürlich oft sehr ruppig aus.


    Ich würde nie den TA wechseln, aber bei einem Notfall oder einer komplizierten OP-wäre ich dankbar für ihre Hilfe und würde auch über das -in meinen Augen- Ruppige Verhalten im Bezug auf mein Tier hinwegsehen. Hauptsache es wird ihm geholfen.


    LG Nadine

  • haben auch nciht nur Erfahrungne mit dem Tierarzt


    unser bescheidenster Tierarzt den wir besucht haben hat einem schon die Rechnung in die Hand gedrückt bevor er mit der Behandlung fertig war.
    Des Weiteren wurde keines unserer Tiere auf irgendeine Art freundlcih empfangen sondern wie ein Stück nichts behandelt.


    Jetzt sind wir bei einem älteren Tierarzt der seinen Beruf fast als Hobby ansieht, hoffe das er es noch lange macht. :bindafür:

  • Ich habe zwar noch nicht so schlimme Dinge erlebt wie ihr, aber in unserer TA-Praxis geht es eigentlich ganz human zu. Die Mädels lieben Tiere, man spürt es förmlich und der TA knuddelt meinen Hund auch erst mal durch, bevor die Behandlung kommt. Er musste bei der letzten Spritze auch nicht auf den Tisch, TA bückte sich. Er informiert mich immer umfassend und gibt geduldig Antwort auf alle Fragen und ich frage immer viel. Ich fühle mich gut aufgehoben.


    Aufgeregt ist mein Hund jedoch immer, so viele Gerüche.

  • Liebe Frau Schlömer


    Ich habe lange gebraucht, bis ich endlich einen TA gefunden habe, dem ich vertraue und bei dem wir uns wohlfühlen!!! :flehan: Ich kann meine Tiere selbst halten, kann bei den Operationen dabei sein! Das ist das was auch ich brauche.
    Als ich mit meiner Katze in der Ferienzeit zu einem anderen TA musste, da sie einen Abszess hatte, der operiert werden musste, nahm mir die TA-Gehilfin den Korb aus den Händen und sagte mir ebenfalls, dass ich in 3h wiederkommen soll. Ich stand perplex da. Hatte ich doch mit dem TA noch nicht einmal vorab gesprochen und mit ihm zusammen die Wunde angeschaut. :runterdrueck: :dagegen:


    Ich möchte immer genau wissen, was mit meinen Tieren geschieht und mitentscheiden können. Und, was wie gesagt nicht nur für das Tier wichtig ist, zur Beruhigung dabei sein. :love:

  • @ argeddon:
    So ähnlich ging es mir auch mal.
    Ich mußte mal an einem Freitag später nachmittag zum TA, weil eine Zecke im Hund war die ich nicht rausnehmen konnte. Meine damalige TA hatte keine Sprechstunde mehr, also zum Nofalltierarzt. Ich kam um 18:15 hin, bis 18:00 war reguläre Sprechzeit.
    Als erstes wollte er erst mal 50 Euro Vorkasse, dann verlangte er fürs Entfernen der Zecke mit Impfung 30 Euro, zuzüglich 40 Euro, weil ich außerhalb der normalen Zeit gekommen bin.


    Der hat mich seitdem nicht mehr gesehen.


    Bei meiner jetzigen TA hätte mich das max. 20 Euro gekostet.



    Schönen Tag noch

  • Hallo!


    Wir haben auch den Tierazt gewechselt. Der vorherige kannte sich wohl besser mit Kühen als mit Hunden aus...
    Als er unserem früheren Hund Salbe in die Augen machen wollte hat er gebrummt und der TA hat ihn darauf sofort auf den Rücken gedreht und ihm die Schanuze zugedrückt. Man kann sich also denken wie gerne unser Hund wieder zu irgendeinem TA gegangen ist.


    Dann hat eine neue TA eine Praxis eröffnet, und die ist wirklich nett und erklärt immer alles genau und ist zu jeder Tages- und Nacht-Zeit erreichbar. :freude: Und wenn man nur wegen einer Kleinigkeit kommt, gibts auch keine Rechnung.
    Maja und Ronja gehen gerne da hin. Wenn Ronja auf dem Behandlungstisch ist, versucht Maja auch drauf zu klettern...
    :freude:

  • ich denk auch das es für den hund besser ist wenn es schnell geht aber ich habe doch auch arme und etwas plan und denke ich kann meinen hund selber fest halten.ich denke auch das die angst dann nicht allzu groß ist.
    natürlich bin ich weder ta noch tah aber trotzdem habe ich immer mal wieder das gefühl ich würde es besser machen :flehan: .
    ich mache mir halt gedanken und lese recht viel.auch lasse ich mir alles erklären und selbst wenn ich nerve frage ich bis ich denke das ich alles weis.ich weis auch das ich kein angenehmer hunde füher bin aber ich habe meinem hund verantwortung gegen über und die werde ich soweit es geht auch erfüllen.
    das ist doch wie bei unseren kindern.als mein jüngster sohn knapp 3 jahre alt war,war er so krank das der totenschein schon da lag und totzdem war ich bei allem was gemacht wurde dabei.da konnten die mir sagen..ne is besser wenn sie draussen warten und dann die übermama spielen wenn alles vorbei ist.ich war immer dabei und habe meinen mund aufgemacht wenn mir etwas nicht gepasst hat.
    und selbst wenn es leute gibt die sagen oder denken ich übertreibe ist es mir auch egal.ich weis wie ich es für meinen hund oder familie haben möchte und so wird es auch gemacht :!:


    @ hund ja das ist leider so teuer wenn man "nicht" zu den normal öffnungszeiten kommt aber verstehen kann ich dich da voll und ganz.
    ich habe mir jetzt auch mal die rechnungen von beiden tk angeschaut und muss schon sagen das da "kleine" unterschiede sind.
    ich schaue nicht aufs geld wenn es um meine tiere geht aber ich habe auch nichts zu verschenken und werde natürlich auch den aspekt bei der ta suche berücksichtigen.
    leider ist meine so geliebte ta seit dieser woche nicht mehr in der tk.sonst wären sally und mir das alles erspart geblieben.
    aber wie auch immer werde ich es so nicht mehr zulassen :wink:


    in diesem sinne


    frau schlömer

  • Ich habe auch lange gesucht und mehrfach gewechselt, bis ich den für meine Hunde "richtigen" TA gefunden habe. Und den betrachte ich als Allgemeinmediziner, wie mein Hausarzt für mich.


    Für spezielle Untersuchungen und Behandlungen würde ich sicherlich eher zum Fachmann gehen. Auch dafür habe ich paar Adressen in meinem Büchlein stehen, die ich aufgrund von Erfahrungsberichten anderer Hundehalter notiert habe.


    Bei "meinen" TA bin ich grade wegen meinem ängstlichen Hund. Als der kleine kastriert wurde, durfte ich bei ihm bleiben, bis er eingeschlafen war, und ich war neben ihm, als er die Augen wieder aufmachte. Und als mein Großer so oft verletzt war, durfte ich auch bei diesem Hund immer dabei sein und teilweise auch assistieren, wenns nix schwieriges war.


    lg
    Jutta

  • @ FrauSchlömer:


    Ich würde ja immer noch nichts sagen, wenn ich zu einer ganz außergewöhnlichen Zeit gekommen wäre. Aber die offizielle Sprechzeit war grad mal 15 Minuten zu Ende, der letzte Patient ist vielleicht grad mal 5 Minuten vorher raus gegangen.
    Das halte ich persönlich als zu kleinlich, er hätte mich vielleicht als Patient (respektive meinen Hund) bekommen können. Er würde gleich ums Eck bei mir sein.



    Schönen Tag noch

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!