Gestern Hund bekommen, allerdings ist er krank!
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Es ist sicher sinnvoll, wenn er in eine ebenerdige Pflegestelle kommt. Es geht ja nicht nur um das Treppenlaufen, der Hund wird auch Zeit für Physiotherapie usw. benötigen.
Die Schmerzen, die noch kommen, werden ihn sicher auch nicht geduldiger werden lassen. Das ist mit einem kleinen Kind auch ein Gefahrenpotential.
Ich finde Eure Entscheidung gut und der Hund kann nur von Glück sprechen, dass Ihr ihn gleich habt untersuchen lassen, damit seine Schmerzen möglichst bald ein Ende finden.
Viele Grüße
Corinna - Vor einem Moment
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Ein Beckenbruch ist sehr schmerzhaft und ich glaube nicht, dass es einfach werden würde, ihn zu tragen.
Einen Hund in dieser Gewichtsklasse, der beim Tragen starke Schmerzen hat, täglich 3-4 mal die Treppe rauf und runter zu tragen, wenn er anfangs auch kaum raus darf, ist nicht einfach.Am Besten wäre eine Pflegestelle mit Garten und wo immer jemand ist. Zumindest in den ersten Tagen/Wochen.
Während der OP muss das Becken ja vermutlich noch einmal gebrochen werden, damit es anschließend richtig zusammen wächst.Mit einem Kleinkind, mMn kaum zu schaffen.
Zumal schlimmstenfalls der Hund auch inkontinent werden kann. Passiert zwar selten, ist aber möglich.Für die OP alles gute, und beim nächsten Hund, besteht darauf, ihn vorher kennen zu lernen.
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außerdem, wo fängt da die Grenze an. Dann düfte ja niemand, der nicht im Erdgeschoß bzw. ebenerdig wohnt, einen Hund haben, der über die Kleinhundgrenze hinausgeht. Im Notfall wird man auch 18 Kilo tragen können, dauerhaft natürlich nicht. Und so häufig wird das nicht sein im "normalen" Hundeleben, als daß man daran ernsthaft seine Rassewahl koppeln würde und sich einen Dackel zulegen, wenn man einen Aussie möchte. Und in diesem Fall: wer denkt bei einem jungen Hund schon daran, daß er ab jetzt dauerhaft getragen werden muß.
Doch, genau so sehe ich es und genau daran denke schon von Welpentagen an. Ich hätte kein Problem mit einer Dogge in New York, wenn das Haus einen Aufzug hat. Oder ich Arnold Schwarzenegger wäre
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Zudem kann es für einen kräftigen Kerl völlig problemlos sein, auch 35 kg zu tragen (mein Freund kann unseren Großen problemlos tragen, ich hingegen kann ihn nicht mal vom Boden hochheben...). Von daher ist es natürlich keine Frage des Gewichts, sondern der Kraft des Hundehalters.In einem normalen Hundeleben kann es sein, dass der Hund (beispielsweise aufgrund von Gelenkproblemen) jahrelang keine Treppen steigen darf. Und alt werden die meisten Hund, das weiß man doch auch, wenn man sich einen jungen, gesunden Hund kauft. Da kann es gut sein, dass der Hund jahrelang Zimperlein hat und auf Hilfe angewiesen ist. Zudem sollten Junghunde größerer Rassen auch nicht ständig Treppensteigen, es ist also schon zu Welpenzeiten ein Thema, nicht erst im Alter und bei Krankheit. Und ein 6 Monate alter Schäferhund kann für eine zierliche Person schon zu schwer sein. Wenn ich ihn in einem solchen Fall nicht aus der Wohnung bringen kann, ist es der falsche Hund für mich.
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Und ihr habt euch auch alle schon eure Särge ausgesucht?
Bitte welcher Mensch malt gleich alles schwarz?
Ich habe eine Tochter, einen Mann und wenig Familie, war es ein Fehler das kind zu bekommen, weil sie im Ernstfall keinen mehr haben würde?
Gott man kann es auch übertreiben. Wenn die TS der Meinung iat ein Hund passt, dann kann sie ebenso für die zukunft ein anderen Zuhause, eine andere Wohnung anstreben, aber bitte nicht an Tag 3.Gesendet via Handy
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Also, ich finde, man sollte einen Hudn raussuchen,der zu den eignen Lebensumständen so gut wie möglich passt.
Dazu gehört die Sache mit den Treppen udn dem Gewicht einfach auch. -
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wegen den Flöhen würde ich auch Capstar geben, das macht sie erstmal alle platt (Wirkungseintritt ist sehr schnell) und ist bei verflohten Tierschutzhunden perfekt.
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Zitat
Und ihr habt euch auch alle schon eure Särge ausgesucht?
Bitte welcher Mensch malt gleich alles schwarz?
Ich habe eine Tochter, einen Mann und wenig Familie, war es ein Fehler das kind zu bekommen, weil sie im Ernstfall keinen mehr haben würde?
Gott man kann es auch übertreiben. Wenn die TS der Meinung iat ein Hund passt, dann kann sie ebenso für die zukunft ein anderen Zuhause, eine andere Wohnung anstreben, aber bitte nicht an Tag 3.Gesendet via Handy
Sorry, aber der Vergleich hinkt doch nun wirklich. Natürlich können jedem jederzeit unvorhergesehene und schlimme Dinge passieren. Das ist das Leben.
Dass ein Hund für einen selbst zu schwer sein könnte, gehört doch aber nicht dazu. Als ich meine Hunde geholt habe, wurde mir vom Züchter noch gesagt, dass sie die ersten Monate keine Treppen steigen dürfen. Steht auch in jedem Hundebuch, ist im Internet tausendmal beschrieben und wird auch jeder TA sagen. Das ist also keine unvorhersehbare Situation, sondern schon VOR der Anschaffung bekannt. Ich hätte das nicht 4x täglich geschafft, wenn ich im 4. Stock wohnen würde. Ergo wäre ein großer Hund für mich unter den Umständen nicht möglich gewesen.
Daher geht es auch nicht um schwarz malen, sonden darum die eigene Situation realistisch einzuschätzen.
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In einem normalen Hundeleben kann es sein, dass der Hund (beispielsweise aufgrund von Gelenkproblemen) jahrelang keine Treppen steigen darf. Und alt werden die meisten Hund, das weiß man doch auch, wenn man sich einen jungen, gesunden Hund kauft. Da kann es gut sein, dass der Hund jahrelang Zimperlein hat und auf Hilfe angewiesen ist.Gut, aber in dem Fall wird man ja dann was suchen. Und diese Bereitschaft setze ich halt voraus, das man notfalls für den Hund auch was ändern würde und nicht von Anfang perfekteste Verhältnisse.
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Zitat
Jimmy darf absofort keine Treppen mehr steigen und wird Donnerstag Operiert, er hatte offensichtlich letztes Jahr einen 3 Fachen Bruch der Hüfte, ausgelöst durch äussere Gewalteinwirkung.Der arme Hund, was muss der durch gemacht haben
ich denke, mit meiner Ahnung lag ich richtig
Wie lange war der Hund bei der Vorbesitzerin ? Wie kann sie den Hund so verkommen lassen und seine Verletzungen nicht behandeln lassen. Der muss ja ziemliche Qualen und schmerzen erleidet haben
Die Vorbesitzerin hätte ich mir noch geschnappt :veg: Das ist Tierquälerei !Ich wünsche Jimmy für die OP alles gute
Das er alles gut übersteht und alles schnell heilt !Ich denke, ihr werdet zum Wohle des Hundes die Beste und richtige Entscheidung treffen !
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Es tut mir so leid für deinen Hund. Der arme Kerl. Ich drücke euch die Daumen, dass er die OP gut übersteht.
Ich finde es absolut schön, wie du (oder ihr, du und dein Mann) dich um ihn kümmerst.Was für ein Glück er hat, dass er bei dir gelandet ist

Bezüglich den Flöhen kann ich dir von Canina den Bio Insect Shocker empfehlen.
(http://www.medpets.de/petvital+bio+insect+shocker/)
Ich kauf ihn im Falle des Falles bei Fress***f, bisher habe ich immer sehr gute Ergebnisse damit erzielt und bin absolut zufrieden mit diesem Zeugs.
Das Mittel basiert auf Extrakten des Kokosöls und ist absolut natürlich, also "unschädlich" für Mensch und Tier. Lediglich die Flöhe mitsamt ihrer Brut werden getötet. Man kann sogar den Hund damit behandeln.
Das kann ich dir guten Gewissens empfehlen, auch gerade wegen deinem kleinen Kind. - Vor einem Moment
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