Bemerkenswerte Sätze - Teil IV
- PocoLoco
- Geschlossen
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Deswegen gibt's Restaurants/Cafes ect wo Hunde erlaubt sind und welche wo sie verboten sind. Wenn man partout keinen Hund beim Essen in der Nähe duldet, dann sollte man letzteres aufsuchen und nicht Gäste mit Hund anpöbeln die erlaubterweise ihren Vierbeiner dabei haben...
Genau das.
Ich hätte mich so weit weg gesetzt wie möglich und damit muss der Herr dann leben.Ja, klar, es gibt manchmal Hunde in Restaurants, die nerven wie Hulle. Aber meiner Erfahrung nach sind das wirklich Ausnahmen.
Für mich hat das was mit Kultur zu tun. Deutschland ist ziemlich hundeaffin und das sind Hunde in den meisten Restaurants erlaubt.
In türkischen Lokalen dun in den meisten asiatischen Läden und in allen Läden mit offener Küche sind Hunde meist nicht erlaubt. Es gibt genug Auswahl.
Und anderen Gästen im Kommandoton vorzuschreiben, was sie zu tun haben finde ich absolut unmöglich. Da isses mir dann auch egal, ob jemand ne Allergie oder ne Phobie hat, so eine Egozentrik unterstütze ich sicher nicht. -
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Im Übrigen gibt es zumindest in Berlin ein Cafe, wo Babies und Kleinkinder nicht erwünscht sind. Da sind Poller am Eingang, wo man gar keinen Wagen reinschieben kann.
Das gab recht viel Wind - zu Recht, wie ich finde. (Obwohl ich gestehe, dass so ein Cafe wahrscheinlich zu meinem Lieblingsort werden würde, vor allem in einer Gegend volle Latte Macciato-mütter)
Auch Stillverbot gibt es in manchen Lokalen - das finde ich tatsächlich noch affiger als ein Hundeverbot.
Was mich freut sind Verbote wie sie am 'Schlesisch Blau' dran stehen: 'Keine Laptops, keine Fotos, keine Fragen!' -
In asiatischen Restaurants wurden unsere Hunde selbst wie Gäste behandelt und waren zusammen mit uns herzlich willkommen. Gab nicht einen einzigen skeptischen Blick!
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Ich gehe in Restaurants, wo Hunde erlaubt und willkommen sind.
Hat ein anderer Gast ein Problem damit, ist es sein Problem.
Er kann ja ein Restaurant aufsuchen, in dem Hunde nicht erlaubt sind.In "meiner" Apotheke werden unsere Hunde auch immer begeistert begrüsst, bekuschelt und mit Leckerlie vollgestopft.
Letztens machte ein Mann hinter mir in der Reihe blöde Bemerkungen über die zwei Kleinen, die ich mit hatte. Da ist die eine PTA sofort auf die Palme gegangen und hat ihm ein paar Takte erzählt.
(Ich gehe mal davon aus, daß die Hunde NICHT nur willkommen sind, weil ich dem Laden alle vier Wochen einen Umsatz von 3000,-€ beschere).
Ein neuer bemerkenswerter Satz:
Mein Cousin, ein gestandener Kerl über Mitte 40, pusht Finley so richtig a la "Ja, wo ISSER denn, der Feine, ja, wo ISSER denn" usw. auf.
Als Finley dann so richtig schön hochgefahren ist, springt er meinen Cousin vor lauter Begeisterung an. Der schubst ihn weg, dreht sich zu mir um und meint ganz entsetzt:
"Der will mich dominieren!!!"Jaaaaaaaaaa, neeeeeeee...
LG von Julie -
Ein neuer bemerkenswerter Satz:
Mein Cousin, ein gestandener Kerl über Mitte 40, pusht Finley so richtig a la "Ja, wo ISSER denn, der Feine, ja, wo ISSER denn" usw. auf.
Als Finley dann so richtig schön hochgefahren ist, springt er meinen Cousin vor lauter Begeisterung an. Der schubst ihn weg, dreht sich zu mir um und meint ganz entsetzt:
"Der will mich dominieren!!!"Jaaaaaaaaaa, neeeeeeee...
LG von Julie
Sowas liebe ich ja! Geht mir regelmäßig mit Carlie so. Wenn man sich ruhig zu ihr runter beugt um sie zu streicheln, wedelt zwar der ganze Hund, das wars dann aber auch. Wenn man allerdings mit Babystimme, Armgewedle und Auf-die-Beine-Geklopfe kommt, passiert das auch schon mal, dass Madame vor überschäumender Begeisterung mit den Vorderpfoten an die Beine hüpft. Selbstverständlich ist man dann entrüstet und beschwert sich über den "unerzogenen Hund". Ja nee, ist klar. Ist ja nicht so, als würde ich jedem vorher sagen, dass sie nicht springen soll und man sie, sollte sie es tun, bitte sofort ignoriert. -
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Das mit dem Locken und dann anspringen kenn ich auch. Sehr Nervig..
Mein Bemerkenswerter Satz am Morgen: "Versuchs mal mit dem Wäschetrockner."
Nova ist am Morgen mal eben in einem Teich ein paar Enten nachgehüpft.
Sie war dann natürlich total Nass.
Ich war dann als wir wieder zuhause waren kurz bei meiner Mutter und ihrem Freund und hab mich etwas später mit den Worten "Dann will ich mal sehen, wie ich den Hund trocken bekomme." verabschiedet.
Er ; Versuchs mal mit dem Wäschetrockner.
Mama; Oder pack sie in die Mikrowelle.
Ich; Ne, ich glaub ich bleib lieber beim Föhn.
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Ich bin mich gerade so am beömmeln
Meine Mutter schrieb mir eben eine sms:
"Hallo Mila - Schandmaul sind in Schierke - sind das Baumkuschler??"Zur Erklärung: Beim BuViSoCo (glaub ich) waren ja Faun mit dabei und meine Eltern fanden die so toll. Ich meinte dazu nur, dass ich die Baumkuschler nicht mag. Jetzt sind offenbar alle Mittelalterbands für meine Eltern Baumkuschler. Sooo süß ^^
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"Ich esse nicht weiter wenn dieser Hund hier im Raum ist" durfte ich mir heut anhören.
Nachdem ich erstmal nur da stand und so
geguckt hab kam dann "das ist mein ernst... schaffen Sie den Hund raus".
Wir wollten (wohlgemerkt um 14:00 Uhr) noch schnell was zu Mittag essen in so ner Art Raststätte bei uns am Ortseingang. Im Raum waren nur 3 Leuteund wir haben uns nen Platz gesucht. Dem Hund war warm im Auto und hat schon gehechelt, daher hab ich beim Personal gefragt, ob ich den Hund reinholen kann. "Ja klar, kein Problem" war die Antwort.
Als ich mich grad setzen will kam die Ansage von oben...
Mein Vater saß schon, aber ich kam mit Hund garnicht zum hinsetzen. Zwischen seinem Tisch und unserem waren mind. 3 Meter und wir saßen an dem Tisch noch ganz hinten - es war genug Platz und er hätte vom Hund nix mitbekommen. Weiter weg setzen ging auch nicht -war schon am weitesten auseinander. Ich hab erst überlegt ob ich mich einfach setze und sage "wenns Ihnen nicht passt, dann gehen sie doch", aber das hätte ich unfair gegenüber dem Betreiber gefunden... nunja, ich hab den Hund dann wieder rausgeschafft.Irgendwie fand ichs unfair. Was hättet ihr gemacht? Hund raus geschafft oder einfach hinsetzen und ignorieren...
Beim rausgehen kam er dann noch an und meinte irgendwas, dass ja immer alle sagen, dass der Hund nix tut und dann hat sich mal einer geschüttelt und er hatte Haare auf dem Teller...
Ist mir aber ehrlich gesagt egal...Wenn ich extra nachfrage und der Betreiber es erlaubt dann hätte ich mich auch mit Hund gesetzt.
Hier hätte vor allem der Ton die Musik gemacht, hätte man mir nett erklärt dass man z.b. Angst vor Hunden hat wäre ich bestimmt kooperativ gewesen, aber ohne Grund nur weil dem Herrn der Hund nicht passt? Never! Nächstes Mal passen ihm meine Kinder nicht und dann?
Da hätte er sich gerne beim Betreiber beschweren können dann hätte der sich gerne für einen seiner Gäste entscheiden können. -
Im Übrigen gibt es zumindest in Berlin ein Cafe, wo Babies und Kleinkinder nicht erwünscht sind. Da sind Poller am Eingang, wo man gar keinen Wagen reinschieben kann.
Das gab recht viel Wind - zu Recht, wie ich finde. (Obwohl ich gestehe, dass so ein Cafe wahrscheinlich zu meinem Lieblingsort werden würde, vor allem in einer Gegend volle Latte Macciato-mütter)
So eins kenne ich auch & ich muss sagen ich bin ziemlich oft dort. Meine Arbeitsstelle liegt zwischen Kindergärten und Grundschulen & egal wann du hier in ein Cafe in der Nähe gehst ist es voll mit Müttern mit kleinen Kindern. Wenn ich dann einen Geschäftspartner da habe & mit dem Essen gehe dann finde ich es sehr angenehm in ein Restaurant / Cafe gehen zu können in dem der Geräuschpegel deutlich geringer ist. Denn so kann ich sogar währen der Essenszeit nebenbei arbeiten, was sorry, ab einem gewissen Geräuschpegel der nun mal durch Kinder nicht zu vermeiden ist, einfach nicht möglich ist.
Warum soll es nicht unterschiedliche Restaurants für unterschiedliche Zielgruppen geben? Es gibt ja auch Hunde-Cafes, sogar Katzen-Cafes, Kinder-Cafes, da ist doch für jeden was passendes dabei. Wenn einem irgendwas stört dann weiß man genau wo man hingehen kann und wo nicht. Wenn man sich dann natürlich ins Kinder-Cafe setzt und sich dann über die lauten Kinder beschwert .... dann hab ich da kein Verständnis für. -
Der zwölfjährige Sohn von Bekannten spielt Tabu. Seine Beschreibung: "Da stellen sich Mädchen jede Stunde vor."
Seine Mitspieler mußten jedenfalls nicht überlegen, das "Spiegel" kam wie aus der Pistole geschossen -
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