Richback, Tschiuaua & Co Part II
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PocoLoco -
28. Oktober 2014 um 18:47 -
Geschlossen
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@Nakarai: Das ist auch meine große Hoffnung, dass das Häufchen Elend damals einen neuen tollen Menschen gefunden hat.

Was das Alter angeht, bin ich ja nun das perfekte Testobjekt. Bisher ist bei mir noch kein Hund ohne tödliche Krankheit 6 geworden. In der TA-Praxis wurde ich schon aufgezogen, dieser würde jetzt bestimmt ein Methusalem.
Ich glaub nicht dran, aber ich lass mich gern überraschen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich liebe Cocker auch sehr, die Rasse stand hoch auf meiner Kandidatenliste. Ein wichtiger Punkt zugunsten des Pudels war für mich allerdings, daß Pudel nach meinen Beobachtungen länger fit bleiben, während Cocker doch schon recht früh deutlich ins Seniorenalter kommen.
Den kühnen Satz mit den 20 Jahren würde ich niemals der Tierärztin anlasten, das geht ja wohl ganz klar aufs Konto der Verkäuferin, die ihren alten Hund loswerden will.
Dagmar & Cara
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Eine Nachbarin aus dem Viertel hat vor kurzem einen älteren Cocker aufgenommen: blind, taub, Herzfehler und Hautproblem. Aber sonst geht's im wunderbar, hat sie mir erklärt!
Für den Hund freut es mich. Sie hat noch zwei andere Cocker und obwohl der eine der beiden nicht so alt ist, wirken sie "älter".
Ob die 20 werden... mal schauen.
Ich glaube auch, hier ist es eine Masche, um einen 12 Jahre alten Hund loszuwerden. -
Bisher ist bei mir noch kein Hund ohne tödliche Krankheit 6 geworden.
Das ist ja schrecklich!

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Früher wurde bei "Tiere suchen ein Zuhause" auch immer angepriesen, daß eine 12jährige Katze ja noch mindestens 20 werden würde.
Ich hab' das so verinnerlicht, daß ich mich richtig erschreckt habe, als ich hörte, daß die "Durchschnittskatze" ca. 14 Jahre wird.Wir hatten auch einen Cocker, der mit 12 starb. Nix mit 20.
Und wenn man sich bei Cockerzüchtern auf den HPs umsieht (einige haben da ja eine Regenbogenseite für verstorbene Zuchttiere) dann sieht man, daß 20 Jahre Wunschdenken ist. -
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@dagmarjung: Stimmt, die älteren Cocker, die ich bisher getroffen habe, wirkten auch schon mit 6-7 Jahren ziemlich "seniorig". :| Allerdings haben die auch allesamt zu viel Kilos und gehen am Tag zweimal um den Block, statt in den Wald. Frieda geht mit mir zur Arbeit. In einer vollen Woche sind das 6-8h täglich im Wald. Entsprechend hoffe ich, dass mein muskulöser "Raketenspaniel" noch lange agil bleibt. Alles andere wär aber auch OK. Weiß ja selbst nicht, wie lang meine Knie und Hüften den Spaß noch mitmachen.

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Der Cocker meiner Großeltern ist 16 geworden.
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Da man das Leben und auch das Ende nicht wirklich vorherbestimmen kann ... vielleicht wird der echt 20. Vielleicht stirbt er auch nach einem Jahr an Krebs oder einem verschluckten Kopfhautstück.
Meine Helena war auch fit bis fast kurz vor Ende. Genau genommen war der Weg von fit bis wir sie einschläfern mussten etwas mehr als 3 Wochen gewesen. Kurz vor dem 12. Geburtstag (und Mixe werden bekanntlich ja auch alt und sind viel gesünder
) .Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass der Tierarzt sowas in der Art im Spaß gesagt hat. Kennt man ja, diese Sprüche "Ach, der ist so fit, der wird bestimmt 100 (Hausarzt meiner Familie. Hat sich um 15 Jahre geirrt)"
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Klar,vorhersagen kann man das nie, aber es gibt ja Rassen, die idR älter oder eben auch nicht alt werden
Unser Cairn war mit 14,5 noch topfit, unser TA sagte immer, dem merkt man sein Alter nicht an und wir werden ihn noch lange haben.
3 Monate später starb er an akutem Nierenversagen, innerhalb von 2 Tagen mussten wir die Entscheidung treffen, ihn gehen zu lassen- das war schlimm für uns, weil wir uns nicht darauf einstellen konnten, aber schön für ihn, dass er nicht monatelang leiden musste.
Ich hoffe, der alte Cocker findet ein tolles Heim und die Leute haben wirklich gute Gründe, einen Hund in dem Alter abzugeben.... -
Sus scrofa:
Ja, Übergewicht und Bewegungsmangel tragen natürlich nicht zur Lebensverlängerung bei. Aber ich lese zb auch immer wieder mal die Vereinszeitschrift des Jagdspanielclubs und stelle auch da fest, daß ältere Züchterhunde auf Fotos oft älter wirken, als sie eigentlich sind. Und die werden ja in aller Regel vernünftig ernährt und versorgt. Ich vermute, jagdliche Linien könnten da im Vorteil sein, weil die Hunde straffer und drahtiger sind als die Show/Familienhundlinien und die körperliche Leistungsfähigkeit ein wichtiges Kriterium bei der Zucht von Arbeitshunden ist.
Aber ein Hund aus jagdlicher Zucht käme für mich ja nicht in Frage.PS: ich sage meiner Cara immer, sie muß mindestens 18 werden. Damit sie endlich rauchen, autofahren und unanständige Filme gucken darf...

Dagmar & Cara
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